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Die 50 schönsten Orte in Asien: Was du sehen musst!

Entdecken Sie 50 Städte, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die Sie in Asien erleben können. Verpassen Sie nicht diese Städte, die man gesehen haben muss: Sankt Petersburg, Istanbul und Kyōto.

Unten findest du eine Liste von Städten und sehenswerten Orten.

Schloss Peterhof, Sankt Petersburg

Museum in Sankt Petersburg, Russland
wikipedia / Florstein / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Петергоф

Museum in Sankt Petersburg, Russland. Das Schloss Peterhof ist eine ehemalige Sommerresidenz der russischen Zaren am Finnischen Meerbusen in Peterhof, etwa 25 km westlich von Sankt Petersburg.

Die Anlage entstand anlässlich des russischen Sieges im Großen Nordischen Krieg nach dem architektonischen Vorbild von Schloss Versailles und nach eigenhändigen Entwürfen Peters des Großen. Schloss und Park wurden in mehreren Abschnitten von 1715 bis 1755 nach Plänen von Johann Friedrich Braunstein, Jean-Baptiste Alexandre Le Blond, Nicola Michetti und Bartolomeo Francesco Rastrelli im Stil des Barocks erbaut.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Peterhof zerstört und danach von sowjetischen Restauratoren wiederaufgebaut. Das auch „russisches Versailles“ genannte Ensemble gehört seit 1990 zum UNESCO-Welterbe und seit 2008 zu den Sieben Wundern Russlands.[1]

Adresse: Razvodnaya Ulitsa, 198510 Petergof

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Hagia Sophia, Istanbul

Kirche in Istanbul, Türkei
wikipedia / Arild Vågen / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Ayasofya

Museum der byzantinischen Basilika mit Mosaiken. Die Hagia Sophia oder Sophienkirche ist eine von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche. Diese wurde von 1453 bis 1935 – und wird wieder seit 2020 – als Moschee genutzt. Von 1935 bis 2020 diente sie als Museum.

Die Hagia Sophia befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls. Nach dem Niederbrennen zweier Vorläuferbauten verfolgte Kaiser Justinian mit dem Bau einer Kuppelbasilika im 6. Jahrhundert n. Chr. ein besonders ambitioniertes baupolitisches Programm. Sie ist dabei nicht nur die letzte der spätantiken Großkirchen, die seit Konstantin dem Großen im Römischen Reich errichtet wurden, sondern gilt in ihrer architektonischen Einzigartigkeit oft als eine Kirche ohne Vorbilder und ohne Nachahmung. Die Kuppel der Hagia Sophia bleibt mit ursprünglich 33 Metern Spannweite bis zum heutigen Tage die größte über nur vier Tragepunkten errichtete Ziegel-Kuppel der Architekturgeschichte. Sie gilt mit der gigantischen Umsetzung und den Proportionen und der besonderen Harmonie ihres Innenraums als eines der bedeutendsten Gebäude aller Zeiten. Aufgrund ihres besonderen Baugefüges und der hier durch Isidor von Milet und Anthemios von Tralleis erstmals verwirklichten neuartigen Idee in der Durchdringung von Zentralraum und longitudinaler Basilika entstand ein Bauwerk, das die Grenzen der verfügbaren technischen Möglichkeiten der Spätantike auslotete. Sie ist eine der kühnsten Konstruktionen aus Menschenhand und eines der bedeutendsten Bauwerke der letzten 1500 Jahre.

Als letztes großes und bei Weitem bedeutendstes Bauwerk der frühbyzantinischen Architektur und Kunst der Spätantike wird sie in ihrer Funktion als zentralem Ort byzantinischer Herrschaftsrepräsentation als eine Verkörperung der byzantinischen Reichsidee gesehen und ist damit eines der wichtigen Schlüsselwerke für das Verständnis des kulturhistorischen Phänomens Byzanz. Sie brachte zugleich ein neues Paradigma des Kirchenbaus hervor, das teils im Gegensatz zu seinen älteren Vorläufern stand und in der Folge einen der Grundpfeiler der christlichen Baukunst bilden sollte, der die Sakralarchitektur in Ost und West nachhaltig beeinflusst hat. Die Hagia Sophia wurde nicht zuletzt als Ausdruck und Demonstration der kaiserlichen Macht Justinians gebaut: Indem sich in dem Bauwerk die Einzigartigkeit seines Auftraggebers und die Zurschaustellung seiner herausragenden Stellung manifestierten, bildet es auch den Anspruch, Justinians Gottesgnadentum in der irdischen Herrschaft über die christliche Welt zu zeigen, ab. Die Hagia Sophia war die Kathedrale Konstantinopels, Hauptkirche des Byzantinischen Reiches sowie religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls. Ihre architektonischen Bedingungen waren ein zentraler Faktor für die Entwicklung der in ihr gefeierten spätantiken Liturgie und der liturgischen Musik.

Als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser (seit 641), als Kathedrale des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und Ort wichtiger historischer Geschehnisse ist die Hagia Sophia in besonderer Weise mit der byzantinischen Geschichte sowie allgemein als universell gedachte Modellkirche der Hauptstadt der christlichen Oikumene, Konstantinopel, mit der Ideengeschichte des östlichen Christentums verbunden. Geplant als Bau von universeller Bedeutung, blieb sie über die Zeit des Mittelalters auch ein universelles christlich-spirituelles Zentrum. Auf der rechten Seite des Naos symbolisiert das Omphalion daher auch die Mitte der Erde, den sprichwörtlichen „Nabel der Welt“. Ihr Bau und ihre Symbolkraft waren aber insbesondere für die orthodoxe Christenheit und das Reich von außerordentlicher Bedeutung. Daher gilt sie den meisten orthodoxen Christen noch heute als großes Heiligtum.

Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 wurden christliche Insignien, Inneneinrichtung, Dekorationen und Glocken der Hagia Sophia entfernt oder durch Putz verdeckt. Anschließend als Hauptmoschee der Osmanen adaptiert, hatte sie großen Einfluss auf die Entfaltung der osmanischen Baukunst. Die osmanischen Sultane des 16. und 17. Jahrhunderts lehnten die Moscheen in den großen imperialen Külliyen an das bauliche Vorbild der Hagia Sophia an. Hauptwerke wurden hier durch Sinan geschaffen. Allgemein ist die Hagia Sophia unter den bedeutenden frühchristlichen Sakralgebäuden trotz der islamischen Indienstnahme in rein architektonischer Perspektive heute weniger verändert als die großen frühchristlichen Basiliken Roms und Jerusalems.

Auf Anregung Atatürks, des ersten Präsidenten der Türkei, beschloss der Ministerrat am 24. November 1934, die Moschee in ein Museum umzuwandeln. Am 10. Juli 2020 hat das oberste Verwaltungsgericht der Türkei entschieden, dass die Hagia Sophia künftig wieder als Moschee genutzt werden darf. Auf Anordnung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan wurde für das erste islamische Gebet der 24. Juli 2020 festgelegt.[2]

Adresse: Sultan Ahmet Mahallesi, Ayasofya Meydanı, 34122 Fatih (Fatih)

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Kiyomizu-dera, Kyōto

Tempel in Kyoto, Japan
Dreamstime.com / Ixuskmitl / RF

Auch bekannt als: 清水寺

Historischer Tempel mit malerischer Aussicht. Kiyomizu-dera bezeichnet mehrere buddhistische Tempel, aber meistens ist damit der Otowasan Kiyomizudera in Ost-Kyōto gemeint, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Tempel wurde 1994 zusammen mit anderen Stätten zum UNESCO-Weltkulturerbe Historisches Kyōto ernannt. Der Kiyomizu-dera ist der sechzehnte Tempel des Saigoku-Pilgerweges.

Die Geschichte des Tempels reicht bis ins Jahr 798 zurück, die heutigen Gebäude wurden allerdings im Jahr 1633 errichtet. Der Tempel erhielt seinen Namen vom Wasserfall innerhalb des Tempelkomplexes, der von den nahen Hügeln herunterkommt – kiyoi mizu (清い水) bedeutet wörtlich reines Wasser.

Die Haupthalle des Kiyomizu-dera ist für ihre weite Terrasse bekannt, die zusammen mit der Haupthalle auf einer hölzernen Balkenkonstruktion an einem steilen Berghang errichtet wurde. Die Terrasse bietet eine beeindruckende Sicht auf die Stadt. Der Tempel hat die umliegenden Grundstücke aufgekauft, um so die Errichtung von Hochhäusern zu verhindern.

Die japanische Redewendung „die Terrasse des Kiyomizu hinunterspringen“ (清水の舞台から飛び降りる kiyomizu no butai kara tobioriru) bedeutet „sich zu einem Entschluss durchringen“. Dies erinnert an eine Tradition aus der Edo-Zeit, nach der einem Menschen, der den Sprung von der Terrasse wagte, alle Wünsche erfüllt wurden. Dies scheint glaubhaft zu sein, da die üppige Vegetation unter der Terrasse den Aufschlag abdämpft. 234 Sprünge wurden in der Edo-Periode dokumentiert und davon überlebten 85,4 % der Springer den Sprung (heutzutage ist es jedoch verboten, von der Terrasse zu springen). Die Entfernung von der Terrasse bis zum Grund beträgt nur 13 m, dies ist jedoch eine beeindruckende Höhe für eine solche Holzkonstruktion.

Eine breite Treppe führt neben der Haupthalle an den Fuß des Abhanges. Hier befindet sich der Wasserfall des Otowa-no-taki, wo drei einzelne Wasserkanäle in ein Becken stürzen. Tempelbesucher fangen das Wasser in Metallschalen auf und trinken es, da gesagt wird, dass es heilende Kräfte besitzt und Gesundheit, ein langes Leben und Erfolg bringt.

Der Tempelkomplex beherbergt außerdem mehrere Shintō-Schreine, insbesondere Jishu-jinja, der dem Ōkuninushi-no-mikoto gewidmet ist, einem Gott der Liebe. Auf dessen Gelände befindet sich ein Paar „Liebessteine“, die 10 m voneinander entfernt sind. Es wird gesagt, dass Menschen, die mit geschlossenen Augen den Weg vom einen Stein zum anderen finden, sich bald verlieben werden. Besonders gerne wird dies von japanischen Schülerinnen ausprobiert. Wenn der gehenden Person geholfen wird, bedeutet das, dass ein Vermittler die Liebenden zusammenbringt.

An der Hauptzufahrtsstraße des Tempels, der eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist, reihen sich Souvenirgeschäfte aneinander: Händler bieten verschiedene Talismane zum Verkauf an, Räucherwerk und o-mikuji (zukunftsdeutende Lose, die Aufschriften von „großes Glück“ bis „großes Unglück“ tragen) gibt es im Überfluss.[3]

Adresse: 1-chōme-294 Kiyomizu, Higashiyama-ku, Kyoto, 605-0862 Kyōto

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Kinkaku-ji, Kyōto

Tempel in Kyoto, Japan
wikipedia / Basile Morin / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 鹿苑寺

Tempel in Kyoto, Japan. Kinkaku-ji, eigentlich Rokuon-ji, ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto.

Bekannt ist die Tempelanlage für die Shariden (舎利殿, „Reliquienhalle“), deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind und die daher als Kinkaku (金閣), „Goldener Pavillon“, bezeichnet wird. Wegen der Bekanntheit des Pavillons wird heutzutage für die gesamte Anlage der Name Kinkaku-ji verwendet.[4]

Adresse: 1 Kinkakujichō, Kita-ku, Kyoto, 603-8361 Kyōto

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Winterpalast, Sankt Petersburg

Palast in Sankt Petersburg, Russland
Dreamstime.com / Swinnerrr / RF

Auch bekannt als: Зимний дворец

Ehemalige Residenz der russischen Zaren. Der Winterpalast ist die ehemalige Hauptresidenz der russischen Zaren in Sankt Petersburg. Er liegt zwischen dem Palastplatz und dem Palastufer an der Newa. Der Palast wurde in den Jahren 1754 bis 1762 im Auftrag von Zarin Elisabeth nach Plänen von Bartolomeo Francesco Rastrelli im Stil des Barocks erbaut und beinhaltet mehr als 1000 Räume. Hervorzuheben sind die Jordantreppe, der Peterssaal, die Militärgalerie, der Georgssaal und die Palastkapelle. Während der Oktoberrevolution 1917 wurde der Winterpalast gestürmt und danach zum Hauptsitz der Eremitage erklärt. Er gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Sankt Petersburgs und seit 1990 zum UNESCO-Welterbe.[5]

Adresse: Palace Embankment, 32, 190000 Sankt-Peterburg (Центральный район)

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Eremitage, Sankt Petersburg

Museum in Sankt Petersburg, Russland
Dreamstime.com / Tupungato / RF

Auch bekannt als: Эрмитаж

1764 gegründetes Kunst- und Kulturmuseum. Die Eremitage oder Ermitage in Sankt Petersburg an der Newa ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Auch der Gebäudekomplex, der das Museum beherbergt und zu dem der berühmte Winterpalast gehört, wird heute zusammenfassend als Eremitage bezeichnet. Er ist ein zentraler Bestandteil der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Sankt Petersburger Innenstadt.

Im Archiv befinden sich fast drei Millionen Objekte, unter anderem archäologische Fundstücke sowie die neben dem Louvre und dem Prado bedeutendste Sammlung klassischer europäischer Kunst. In mehr als 350 Sälen sind etwa 65.000 Exponate ausgestellt. Zu den ausgestellten Bildern gehören Werke holländischer und französischer Meister wie Rembrandt, Rubens, Matisse und Paul Gauguin. Außerdem sind zwei Gemälde des italienischen Universalgenies Leonardo da Vinci sowie im nahegelegenen Generalstabsgebäude 31 Gemälde des spanischen Malers Pablo Picasso ausgestellt. Das Museum hat etwa 2.500 Mitarbeiter.[6]

Adresse: Palace Square, 2, 190000 Sankt-Peterburg (Центральный район)

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Topkapı-Palast, Istanbul

Historischer Palastkomplex aus osmanischer Zeit
Dreamstime.com / Afagundes / RF

Auch bekannt als: Topkapı Sarayı

Historischer Palastkomplex aus osmanischer Zeit. Der Topkapı-Palast in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder Topkapi-Serail, war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.

Mit dem Bau wurde bald nach der Eroberung Konstantinopels (1453) durch Sultan Mehmed II. begonnen. Zunächst ließ er einen Palast auf dem heutigen Beyazıtplatz (Beyazıt Meydanı) errichten. Wenig später entschied er sich dann aber für ein zweites Projekt an anderer Stelle. Seit 1459 wurde auf der heute Sarayburnu genannten Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer ein neuer, zunächst aus zwei Höfen (heute 2. und 3. Hof) bestehender Palast errichtet, der 1468 vollendet war. Dabei wurden Teile des byzantinischen Mangana-Palastes überbaut. 1478 wurde eine Wehrmauer im Abstand um den Palast fertiggestellt, die u. a. den Raum für den heutigen ersten Hof bildete. Damit war die Grundstruktur des Palastes bereits im 15. Jahrhundert in den wesentlichen Zügen festgelegt. Der Bau ist somit auch nach den späteren Umgestaltungen eines der bedeutendsten Architekturzeugnisse der Renaissanceepoche in Europa.

Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage durch umfangreiche Renovierungen und Erweiterungen bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Die letzte große Ergänzung war der Große Pavillon (Mecidiye Köşkü), der 1840 vom armenischen Architekten Sarkis Balyan errichtet wurde. Seit Mehmed II. residierten alle osmanischen Herrscher im Topkapı-Palast, bis Sultan Abdülmecid I. im Jahre 1856 das neue Dolmabahçe Sarayı auf der anderen Seite des Goldenen Horns am Ufer des Bosporus bezog. Beide Paläste sind heute Museen.

Der Palast besteht nicht aus einem einzelnen, sondern getreu der türkischen Tradition aus mehreren Gebäuden in einem großen Garten. Mit einer Fläche von über 69 Hektar und bis zu 5000 Bewohnern war der Palast eine eigene Stadt. Man nannte ihn anfangs Saray-ı Cedîd-i Âmire / سرای جديد عامره oder Yeni Saray / يکی سرای /‚Neuer Palast‘, bevor sich im 18. Jahrhundert der Name Topkapı Sarayı durchsetzte, der sich von der palasteigenen Kanonengießerei ableitete.

Der Palast ist in vier Höfe unterteilt, die jeweils durch eigene Tore erreicht werden. Mit seiner Lage auf einer Landspitze bietet er eine beispiellose Panoramasicht auf Istanbul, den Bosporus und das Goldene Horn.[7]

Adresse: Cankurtaran Mh., 34122 Fatih (Fatih)

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Burg Nijō, Kyōto

Historisches Holzschloss mit üppigen Gärten
wikipedia / DXR / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 二条城

Historisches Holzschloss mit üppigen Gärten. Die Burg Nijō ist eine japanische Burganlage und ehemaliger Sitz des Shōguns in Kyōto, der ehemaligen Hauptstadt Japans. Die Burg erhielt den Namen, weil sie an den „Zweiten Ostwest-Boulevard“ angrenzte.[8]

Adresse: 541 Nijōjōchō, Nakagyō-ku, Kyoto, 604-8301 Kyōto

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Sultan-Ahmed-Moschee, Istanbul

Ikonische Blaue Moschee mit 6 Minaretten
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Auch bekannt als: Sultan Ahmet Camii

Ikonische Blaue Moschee mit 6 Minaretten. Die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul wurde 1609 von Sultan Ahmed I. in Auftrag gegeben und bis 1616, ein Jahr vor dem Tod des Sultans, vom Sinan-Schüler Mehmet Ağa erbaut, sie ist ein Hauptwerk der osmanischen Architektur. Nach der Säkularisation der kaum 500 Meter entfernten Hagia Sophia war sie bis Juli 2020 Istanbuls Hauptmoschee, seit dem 24. Juli 2020 ist die Hagia Sophia wieder die Hauptmoschee der Stadt.

In Europa kennt man sie als Blaue Moschee wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen, die die Kuppel und den oberen Teil der Mauern zieren, aber jünger als der Bau selbst sind. Kunsthistorisch bedeutsamer sind die Fliesen auf dem unteren Teil der Mauern und den Tribünen: Sie stammen aus der Blütezeit der İznik-Fayencen und zeigen traditionelle Pflanzenmotive, bei denen Grün- und Blautöne dominieren. Die Ausmalung des Innenraumes wurde auf Rosa geändert.[9]

Adresse: Sultan Ahmet Mahallesi, Atmeydanı Cd. No:7, 34122 Fatih (Fatih)

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Verbotene Stadt, Peking

Sehenswürdigkeit in Peking, China
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Auch bekannt als: 故宫

Sehenswürdigkeit in Peking, China. Die Verbotene Stadt ist eine Palastanlage im Zentrum Pekings. Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt. Die Verbotene Stadt liegt am nördlichen Ende des Tian’anmen-Platzes. 1987 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Die Verbotene Stadt stellt ein Meisterwerk der chinesischen Architektur dar. Ihre Anlage entsprach der Weltsicht der kaiserlichen Herrscher: ein annähernd rechtwinkliger Grundriss – ausgerichtet entsprechend dem Prinzip von Yin und Yang an der Nord-Süd-Achse – und die Verbotene Stadt als Machtsymbol des Kaisers in der Mitte. In ihr befanden sich unter anderem die Paläste der Herrscher. Die Dächer der meisten Hauptgebäude waren teilvergoldet und mit in Gelb, der Symbolfarbe des chinesischen Kaisers, glasierten Ziegeln gedeckt. Kein Gebäude in Peking durfte die Verbotene Stadt in der Höhe überragen.[10]

Adresse: 4 Jingshan Front St, 100021 Dongcheng Qu (东城区)

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Wat Phra Kaeo, Bangkok

Wat in Bangkok, Thailand
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Auch bekannt als: วัดพระศรีรัตนศาสดาราม

Heiliger Schrein mit liegendem Buddha. Wat Phra Kaeo, wörtl.: Tempel des Smaragd-Buddha, offizieller Name Wat Phra Sri Rattana Satsadaram, ist der Tempel des Königs im alten Königspalast in Bangkok.[11]

Adresse: Na Phra Lan Rd, 10200 Khet Phra Nakhon (กรุงรัตนโกสินทร์)

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Nathan Road, Hongkong

Straße in Hongkong, Asien
wikipedia / Wing1990hk / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 彌敦道

Straße in Hongkong, Asien. Die Nathan Road ist die Hauptverkehrsstraße im Ortsteil Kowloon in Hongkong. Sie führt in südnördlicher Richtung von Tsim Sha Tsui nach Sham Shui Po und überquert dabei auch die ehemaligen Distrikte Yau Ma Tei und Mong Kok.

Die Straße ist ca. 3,6 km lang. Sie beginnt im Süden am Victoria Harbour und endet im Norden an der Boundary Street (界限街 – „Grenzstraße“). Die sechsspurige Nathan Road bildet die wichtigste Straßenverbindung der beiden Regionen Kowloon und den New Territories. Sie ist gesäumt von Hotels, Banken, Geschäften und Einkaufszentren.[12]

Adresse: 473-473A Nathan Rd., Hongkong (油尖旺区)

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Neuer Sommerpalast, Peking

Palast in Peking, China
Dreamstime.com / Eagleflying / RF

Auch bekannt als: 颐和园

Ikonischer Rückzugsort am See für Könige. Der Neue Sommerpalast ist ein Kaiserpalast. Er liegt im Nordwesten Pekings wenige hundert Meter westlich der Ruinen des Alten Sommerpalastes. Er zählt zu den Höhepunkten der chinesischen Gartenkunst, obwohl er mehrfach zerstört wurde und wieder neu errichtet werden musste. Er ist heute einer der großen Besuchermagneten in der chinesischen Hauptstadt und ist seit 1998 UNESCO-Welterbe.[13]

Adresse: Beiqing Rd, 100091 北京市 (海淀区)

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Großer Palast, Bangkok

Opulente ehemalige königliche Residenz und Museum
Dreamstime.com / Natwmd / RF

Auch bekannt als: พระบรมมหาราชวัง

Opulente ehemalige königliche Residenz und Museum. Der Große Palast war die offizielle Residenz der Könige von Siam in Bangkok vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Nach dem Tod des Königs Ananda Mahidol 1946 im Borom-Phiman-Palast beschloss König Bhumibol Adulyadej die Verlegung der Residenz in die Chitralada-Residenz des Dusit-Palastes.[14]

Adresse: Na Phra Lan Rd, 10200 Khet Phra Nakhon (กรุงรัตนโกสินทร์)

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Changdeokgung, Seoul

Palast und Gärten der Joseon-Dynastie
wikipedia / Jordan Wooley / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 창덕궁

Palast und Gärten der Joseon-Dynastie. Der Changdeokgung ist einer von fünf noch erhaltenen Königspalästen aus der Joseon-Dynastie in Südkoreas Hauptstadt Seoul. 1997 wurde der Palastkomplex von der UNESCO als Weltkulturerbestätte in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[15]

Adresse: 99 Yulgok-ro, Waryong-dong, 110-360 Jongno-gu (종로구)

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Beste Orte zum Besuchen in:SeoulSüdkorea

Wat Pho, Bangkok

Tempel in Bangkok, Thailand
Dreamstime.com / Piamsak / RF

Auch bekannt als: วัดพระเชตุพนวิมลมังคลารามราชวรมหาวิหาร

Tempel in Bangkok, Thailand. Wat Pho ist ein Königlicher Tempel Erster Klasse, ein buddhistischer Tempel, der im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok liegt, unmittelbar südlich des Königspalastes. Sein offizieller Name ist Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan, Einheimische nennen ihn aber noch immer Wat Pho nach seinem historischen Namen Wat Photharam, welcher an das Kloster des Bodhi-Baumes in Bodhgaya erinnern soll.

Da Wat Photharam bereits in der Ayutthaya-Chronik zur Regierungszeit von Phra Petracha erwähnt wurde, dürfte er bereits im 17. Jahrhundert gegründet worden sein. Zur Gründung seiner neuen Hauptstadt Bangkok restaurierte und erweiterte König Rama I. den Tempel (das dauerte von 1789 bis 1801) und gab ihm den heutigen Namen. Auch alle weiteren Könige der Chakri-Dynastie erweiterten und restaurierten ebenfalls diesen Königlichen Tempel (Wat Luang).[16]

Adresse: 2 Sanam Chai Rd, 10200 Khet Phra Nakhon (กรุงรัตนโกสินทร์)

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Gyeongbokgung, Seoul

Kulturelles Denkmal in Seoul, Südkorea
wikipedia / Blmtduddl / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 경복궁

Historischer Palast mit Führungen und einem Museum. Gyeongbokgung ist ein Palast in Seoul. Der Name bedeutet „Palast der strahlenden Glückseligkeit“. Er ist der erste und zugleich größte Palast von fünf Palästen die im Korea der Joseon-Dynastie errichtet wurden.[17]

Adresse: 161 Sajik-ro, Jongno 1(il).2(i).3(sam).4(sa), 110-050 Jongno-gu (종로구)

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Wiedervereinigungspalast, Ho-Chi-Minh-Stadt

Palast in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
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Auch bekannt als: Dinh Độc Lập

Prominentes Regierungszentrum während des Krieges. Der Wiedervereinigungspalast, 1955 bis 1975 Unabhängigkeitspalast, ist ein Wahrzeichen in Ho-Chi-Minh-Stadt im Staat Vietnam. Das Gebäude wurde auf dem Platz des früheren Norodom-Palastes erbaut. Konzipiert durch den Architekten Ngo Viet Thu stellte es die Residenz und den Arbeitsplatz des Präsidenten von Südvietnam während des Vietnamkrieges dar. Der Palast war der Ort, an dem das Ende des Vietnamkrieges besiegelt wurde. Dies passierte nach dem Fall von Saigon am 30. April 1975, als ein Panzer der Vietnamesischen Volksarmee die Tore durchbrach.[18]

Adresse: Ho-Chi-Minh-Stadt, 135 Nam Ky Khoi Nghia Street, District 1, Ho Chi Minh City, Vietnam

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Deoksugung, Seoul

Palast in Seoul, Südkorea
wikipedia / 서울특별시 소방재난본부 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 덕수궁

Palast mit einer Zeremonie der Königlichen Garde. Deoksugung ist einer unter fünf koreanischen Palästen in Seoul, die während der Joseon-Dynastie gebaut wurden.

Ursprünglich war er kein Palast, sondern eine Villa eines Prinzen. 1598 wurden aber im Rahmen des Imjin-Kriegs alle Paläste zerstört. Daher benutzte das Königshaus nach einem Umbau die nämliche Villa als provisorischen Palast. So erhielt der Gebäudekomplex den Palastnamen Gyeongungung (kor. 경운궁, 慶運宮).

Erst im Jahr 1907 nannte man den Palast mit dem heutigen Namen Deoksugung. Dieser Palast war mit einer der Schauplätze des Untergangs der Joseon-Dynastie.

Zwischen 1910 und 1945, als Korea eine Provinz Japans war, galt die Japanische Sprache als Nationalsprache. Die Hanja bzw. Kanji des Palastnamens (jap. 德壽宮) wurden daher japanisch ausgesprochen, und er hieß in dieser Zeit Tokujukyū.[19]

Adresse: 99 Sejong-daero, Jeong-dong, 100-120 Jung-gu (중구)

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Himmelstempel, Peking

Andachtsstätte in Peking, China
Dreamstime.com / Vanbeets / RF

Auch bekannt als: 天坛

Berühmte und historische Tempelanlage. Der Himmelstempel bzw. Himmelsaltar ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Er wurde von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen.[20]

Adresse: Tiantan N Rd | 天坛东里甲1号, 100050 北京市 (崇文区曲)

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Shanghai-Museum, Shanghai

Museum, Shanghai, China
wikipedia / Pyzhou / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 上海博物馆

Museum, Shanghai, China. Das Shanghai-Museum ist eines der kulturellen Zentren der Stadt Shanghai in China.

2017 hatte das Museum 2.087.597 Besucher und gehört damit zu den meistbesuchten Kunstmuseen der Welt.[21]

Adresse: 201 Renmin Ave, 200003 Huangpu (黄埔)

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Hong Kong Science Museum, Hongkong

Hong Kong Science Museum
wikipedia / Another Believer / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 香港科學館

Das Hong Kong Science Museum ist ein Wissenschaftsmuseum in Tsim Sha Tsui East, Kowloon, Hongkong, das sich neben dem Hong Kong Museum of History befindet.[22]

Adresse: No.2 Science Museum Road, Tsim Sha Tsui East, Kowloon, Hongkong (油尖旺区)

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Tian Tan Buddha, Hongkong

Monument in Hongkong
Dreamstime.com / Pindiyath100 / RF

Auch bekannt als: 天坛大佛

Wahrzeichen, die Buddha-Statue auf dem Hügel. Der Tian Tan Buddha, auch Tiantan Buddha, ist eine bronzene Buddha-Statue bei Ngong Ping auf Lantau Island in Hongkong. Die umgangssprachlich auch „Big Buddha“ genannte Plastik ist eine der fünf größten Buddha-Statuen in China und das größte buddhistische Monument in Hongkong. Es befindet sich beim Kloster Po Lin auf einer Bergspitze und soll das harmonische Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Religion symbolisieren. Als populäres touristisches Ausflugsziel zieht es jedes Jahr tausende Besucher an.

Seit der Fertigstellung des Fo Guang Buddha, auch Foguang Buddha (佛光大佛 / 佛光大佛, Fóguāng Dàfó) im Fo-Guang-Shan-Buddha-Museum im Jahr 2011 in Kaohsiung, Taiwan, ist sie die weltweit zweitgrößte freistehende Buddhastatue in sitzender Haltung.[23]

Adresse: Ngong Ping Rd, Hongkong (离岛区)

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Tōdai-ji, Nara

Tempel in Nara, Japan
Dreamstime.com / Feskiv / RF

Auch bekannt als: 東大寺

Ikonischer Tempel mit einer riesigen Buddha-Statue. Der Tōdai-ji ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Nara.

Die Haupthalle ist mit einer Breite von 57,01 Metern, einer Tiefe von 50,48 Metern und einer Höhe von 48,74 Metern das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Sie beherbergt die größte buddhistische Bronzestatue.

Die Statue des Großen Buddha (daibutsu) stellt Buddha Vairocana (jap. Birushana, bzw. Dainichi) dar. Sie befindet sich in der größten Halle des Tōdai-ji, Daibutsuden (大仏殿), welche 1708 neu aufgebaut wurde, ursprünglich aber noch um ein Drittel größer gewesen sein soll. Die aus Bronze gegossene Figur ist alleine 15 m hoch, 452 t schwer und mit Sockel ca. 18 m hoch. In der Tempelanlage befindet sich auch ein Schrein der Shintō-Gottheit Hachiman, der in der Nara-Zeit (710–794) zum Schutzgott des Großen Buddha erklärt wurde. Bemerkenswert ist auch das Eingangstor (Nandaimon) aus dem Jahr 1199 mit den beiden rund 8,5 m hohen Wächterstatuen (Niô). Die Anlage des Tōdai-ji zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.[24]

Adresse: 406-1 Zōshichō, Nara, 630-8211 Nara

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Shanghai Urban Planning Exhibition Center, Shanghai

Schauplatz für städtebauliche Exponate
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 上海城市规划展示馆

Schauplatz für städtebauliche Exponate. Das Shanghai Urban Planning Exhibition Center befindet sich am People's Square in Shanghai, direkt neben dem Gebäude der Stadtverwaltung.

Das Ausstellungszentrum ist ein sechsstöckiges Gebäude mit zwei Untergeschossen, in dem die Stadtplanung und -entwicklung Shanghais gezeigt wird. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein großformatiges Modell des gesamten Stadtgebiets von Shanghai, auf dem die bestehenden Gebäude und die genehmigten künftigen Bauten zu sehen sind. Andere Exponate beziehen sich auf die Geschichte und die geplante Entwicklung Shanghais, einschließlich kleinerer Modelle, die sich auf bestimmte Bereiche von Interesse wie den Bund konzentrieren. Das Ausstellungszentrum bietet auch Platz für Wechselausstellungen mit einer breiten Palette von Themen.[25]

Adresse: 100 Renmin Ave, 200051 Huangpu Qu (黄埔)

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Oriental Pearl Tower, Shanghai

Turm, Shanghai, China
Dreamstime.com / Tangducminh / RF

Auch bekannt als: 东方明珠广播电视塔

Ikonischer Turm mit Stadtblick. Der Oriental Pearl Tower steht im Shanghaier Stadtteil Pudong und ist mit einer Höhe von 468 Metern der derzeit dritthöchste Fernsehturm Asiens und der fünfthöchste der Welt. Bis zur Fertigstellung des Shanghai World Financial Centers war er außerdem das höchste Bauwerk Chinas überhaupt. Seine einzigartige Konstruktion aus elf verschieden großen Kugeln auf unterschiedlichen Höhen, die von Säulen getragen werden, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Shanghai geworden. Der Turm steht an der Spitze Lujiazuis am Ufer des Huangpu Jiang. Im Sockel des Turmes befindet sich ein Museum, das die Stadtgeschichte Shanghais darstellt.[26]

Adresse: 1 Century Ave, 200088 Pudong Xinqu (浦东)

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Macau Fisherman's Wharf, Macau

Themenpark und Einkaufszentrum
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: 澳門漁人碼頭

Themenpark und Einkaufszentrum. Die Macau Fisherman's Wharf ist ein integrierter Hafen-, Hotel-, Kongress-, Gastronomie-, Einzelhandels- und Unterhaltungskomplex in Sé, Macau, China.[27]

Adresse: Outer Harbor, Macau

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Petronas Towers, Kuala Lumpur

Sehenswürdigkeit in Kuala Lumpur, Malaysia
wikipedia / James Kerwin / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Menara Berkembar Petronas

Ikonische Wolkenkratzer mit 88 Stockwerken. Petronas Towers ist der Name eines vom Mineralölkonzern Petronas gebauten Wolkenkratzerpaares in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias. Mit insgesamt 452 Metern Höhe überragen die Zwillingstürme die Stadt.[28]

Adresse: Suria KLCC, 50088 Kuala Lumpur (Bukit Bintang)

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Ethnologisches Museum von Vietnam, Hanoi

Museum in Vietnam
wikipedia / vi:Rungbachduong / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Bảo tàng Dân tộc học Việt Nam

Großes Museum mit kulturellen Ausstellungen. Das Ethnologische Museum von Vietnam ist ein Museum in Hanoi, dessen Schwerpunkt bei den 54 offiziellen Völkern Vietnams liegt. Es liegt auf einem 13 200 m² großen Gelände im Cầu Giấy Distrikt etwa 8 km von der Stadtmitte.

Der Bau des Museums wurde 1987 begonnen und 1997 fertiggestellt. Das Ausstellungsgebäude wurde von dem Architekten Ha Duc Linh, einem Angehörigen der vietnamesischen Volksgruppen der Thai, in Form einer Dong-Son-Trommel entworfen. Neben diesem modernen Bau mit seiner umfangreichen Ausstellung gibt es im Freigelände mehrere Hausnachbauten im Originalgröße. Das Museum verfügt über mehr als 15.000 Ausstellungsobjekte. Die Sammlungen sind auf Vietnamesisch, Englisch und Französisch beschriftet. Das Museum hat sich in kurzer Zeit zu einem der wichtigsten touristischen Objekte Hanois entwickelt.[29]

Adresse: Nguyễn Văn Huyên, 100000 Cầu Giấy

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Humayun-Mausoleum, Neu-Delhi

Humayun-Mausoleum
wikipedia / Daniel Villafruela / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: हुमायूँ का मकबरा

Das Humayun-Mausoleum in Delhi, Indien, ist der Grabbau von Nasiruddin Muhammad Humayun, dem nach Babur zweiten Herrscher des Großmogulreiches von Indien; er regierte von 1530 bis 1540 und nochmals von 1555 bis 1556. Seit dem Jahr 1993 ist der Baukomplex als Weltkulturerbestätte der UNESCO anerkannt. Im Jahr 2003 wurden Restaurierungsarbeiten abgeschlossen, finanziell unterstützt vom Aga Khan-Kulturtrust, wodurch es ermöglicht wurde, dass wieder Wasser in den Kanälen des Gartens fließen kann.[30]

Adresse: Mathura Road, 110013 New Delhi (Central Delhi)

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Qutb-Komplex, Neu-Delhi

Ruinen eines alten muslimischen Sultanats
wikipedia / Praveenkumar VS / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: कुतुब परिसर

Ruinen eines alten muslimischen Sultanats. Der Qutb-Komplex ist ein Gelände in Mehrauli im Süden der indischen Metropole Delhi, auf dem die Ruinen der ersten – nach der muslimischen Eroberung der Stadt erbauten – Moschee Delhis stehen. Der Gesamtkomplex wurde von der UNESCO im Jahre 1993 als Weltkulturerbe eingestuft. In der von kolonialzeitlichen Historikern geprägten Liste der „sieben Städte von Delhi“ wird der Qutb-Komplex als erste Stadtgründung gezählt.[31]

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Roter Platz, Moskau

Platz in Moskau, Russland
wikipedia / Marcin Konsek / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Красная площадь

Wahrzeichen des Platzes und Standort der Kathedrale. Der Rote Platz ist einer der ältesten und auf Grund seiner Größe, seiner geschichtlichen Bedeutung und der angrenzenden historischen Bauwerke der international berühmteste Platz in Moskau und einer der bekanntesten der Welt. Er befindet sich im Zentrum der historischen Moskauer Altstadt, vor den östlichen Mauern des Kremls, und gilt mit Gebäuden wie der Basilius-Kathedrale, dem Lenin-Mausoleum und dem Warenhaus GUM als Wahrzeichen der Stadt. Zudem gehört er seit 1990 zum UNESCO-Welterbe.[32]

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Burg Ōsaka, Osaka

Burg in Ōsaka, Japan
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Auch bekannt als: 大坂城

Berühmtes, historisches Schloss mit Museum. Die Burg Ōsaka befindet sich in der Stadt Osaka in der Präfektur Osaka in Japan. Sie ist eine von Japans berühmtesten Burgen und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans im 16. Jahrhundert.[33]

Adresse: 1-1 Ōsakajō, Chūō-ku, Osaka, 540-0002 Osaka (ミナミ)

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War Remnants Museum, Ho-Chi-Minh-Stadt

Militärische Ausrüstung und Fotos ausgestellt
wikipedia / Prenn / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Bảo tàng Chứng tích chiến tranh

Militärische Ausrüstung und Fotos ausgestellt. Das War Remnants Museum ist ein Kriegsmuseum in 28 Vo Van Tan, im Bezirk 3, Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam. Es zeigt Exponate aus dem Ersten Indochinakrieg und dem Vietnamkrieg.[34]

Adresse: 28 Võ Văn Tần, 700000 Quận 3 (Quận 3)

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Universal Studios Japan, Osaka

Freizeitpark in Ōsaka, Japan
wikipedia / Rebirth10 / Public Domain

Auch bekannt als: ユニバーサル・スタジオ・ジャパン

Vergnügungspark zum Thema Film mit Fahrgeschäften. Universal Studios Japan ist ein japanischer Freizeitpark in Osaka, Präfektur Osaka, der am 31. März 2001 eröffnet wurde. Der Park wird von Universal Parks & Resorts betrieben, die auch andere Freizeitparks unter der Marke Universal Studios betreiben.[35]

Adresse: 2 Chome-1-33 Sakurajima, Konohana-ku, Ōsaka-shi, 554-0031 Osaka (ベイエリア)

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Burg Nagoya, Nagoya

Schloss in Nagoya, Japan
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Auch bekannt als: 名古屋城

Schloss in Nagoya, Japan. Die Burg Nagoya ist eine japanische Burg in der Stadt Nagoya. Der ursprüngliche Teil der Burg wurde von Shiba Yoshimune 1532 errichtet. Oda Nobuhide übernahm sie 1532, zerstörte jedoch später große Teile.[36]

Adresse: 1-1 Honmaru, Naka-ku, Nagoya, 460-0031 Nagoya (中区)

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Nationalmuseum für westliche Kunst, Tokio

Kunstmuseum in Tokio, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 国立西洋美術館

Nationalmuseum für westliche Kunst. Das Nationalmuseum für westliche Kunst ist ein Kunstmuseum im Tokioter Stadtbezirk Taitō. Es beherbergt europäische und nordamerikanische Kunstwerke vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und ist das größte seiner Art in Asien.[37]

Adresse: 7-7 Uenokōen, Taitō-ku, 110-0007 Tokio (台東区)

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Anıtkabir, Ankara

Mausoleum in Ankara, Türkei
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Mausoleum für den ehemaligen türkischen Staatschef. Anıtkabir ist die Bezeichnung des Mausoleums des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk in Ankara. Es ist zugleich ein Nationaldenkmal und ein Museum. Das Grab des ersten Ministerpräsidenten der Türkei, İsmet İnönü, befindet sich ebenfalls in der Anlage.[38]

Adresse: Mebusevleri Mh., 06570 Çankaya

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Pashupatinath, Kathmandu

Hindutempel in Kathmandu, Nepal
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Auch bekannt als: पशुपतिनाथ मन्दिर

Verehrter, historischer Hindu-Tempel. Pashupatinath bei Kathmandu in Nepal ist eine der wichtigsten Tempelstätten des Hinduismus. Für viele Shivaiten gehört der Tempel zu den wichtigsten Verehrungsstätten Shivas und zählt für einige zu den Jyotirlingas. Tausende von Hindus, die von weither anreisen, feiern hier jedes Frühjahr das Fest Shivaratri. Das Heiligtum wurde mit den anderen Sehenswürdigkeiten des Kathmandutals bereits im Jahr 1979 als Weltkulturerbe der UNESCO klassifiziert.[39]

Adresse: Pashupati Nath Road 44621, 44600 Kathmandu

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Nowodewitschi-Kloster, Moskau

Kloster in Moskau, Russland
wikipedia / Владимир Дворцевой / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Новодевичий монастырь

Wahrzeichen des religiösen Komplexes aus dem 16.. Das Nowodewitschi-Kloster oder Neujungfrauenkloster in Moskau ist neben dem Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad das wohl bekannteste russische Kloster. Seinen Namen erhielt es zur Unterscheidung vom alten Frauenkloster, dem Himmelfahrtskloster im Kreml.

Es liegt in einer Biegung der Moskwa, etwa 4 km südwestlich des Stadtzentrums. 2004 wurde das im 16. Jahrhundert gegründete und bis ins 17. Jahrhundert weiter ausgebaute Frauenkloster in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Am Abend des 15. März 2015 geriet der Glockenturm des Klosters während Restaurierungsarbeiten in Brand.[40]

Adresse: Novodevichy Passage, 1, 119435 Moskva (Центральный административный ок)

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Literaturtempel, Hanoi

Tempel in Hanoi, Vietnam
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Auch bekannt als: Văn Miếu - Quốc Tử Giám

Tempel in Hanoi, Vietnam. Der Literaturtempel ist ein konfuzianischer, als Nationalakademie erbauter Anlagenkomplex im Westen der Altstadt Hanois in Nord-Vietnam. Er ist der bedeutendste der Literaturtempel in Vietnam.[41]

Adresse: 58 Quốc Tử Giám, 100000 Đống Đa

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Kuala Lumpur Bird Park, Kuala Lumpur

Tierpark in Kuala Lumpur, Malaysia
wikipedia / Bjørn Christian Tørrissen / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Taman Burung Kuala Lumpur

Freilebende Vögel und begehbare Volieren. Der Kuala Lumpur Bird Park ist ein 1991 eröffneter Vogelpark in Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias. Er ist ein Teil des Perdana Botanical Gardens und liegt etwa zehn Autominuten vom Stadtzentrum von Kuala Lumpur entfernt. Direkt neben dem Bird Park befindet sich der Kuala Lumpur Butterfly Park.[42]

Adresse: 920, Jalan Cenderawasih, 50480 Kuala Lumpur (Segambut)

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Rotes Fort, Neu-Delhi

Befestigungsanlage in Delhi, Indien
wikipedia / A.Savin / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: लाल क़िला

Ikonische kaiserliche Residenz und Museum aus dem Jahr 1600. Das Rote Fort in der nordindischen Stadt Delhi ist eine Festungs- und Palastanlage aus der Epoche des Mogulreiches. Sie wurde zwischen 1639 und 1648 für den Mogulkaiser Shah Jahan erbaut und gehört seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Ihren Namen erhielt sie von der charakteristischen roten Farbe des für die Festungsmauern verwendeten Sandsteins.[43]

Adresse: Netaji Subhash Marg, 110006 New Delhi (Central Delhi)

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Kaiyūkan, Osaka

Aquarium in Ōsaka, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 海遊館

Riesiges Wahrzeichen für Meeresbewohner-Exponate. Das Kaiyūkan ist eines der größten öffentlichen Aquarien der Welt. Es befindet sich in Osaka in Japan.

Das Aquarium zeigt verschiedene Lebensräume in 16 Bassins, zusammen mit den jeweiligen Meeresbewohnern. Die Lebensräume reichen vom pazifischen Feuerring bis zum pazifischen Ozean. Das größte Bassin enthält 5.400 Kubikmeter Wasser und beheimatet Fische wie den Mantarochen oder den Walhai.

Das Kaiyukan-Aquarium wurde am 20. Juli 1990 eröffnet und gehört mit einer Gesamtwassermenge von 11.000 Tonnen zu den größten städtischen Innenaquarien der Welt. Kaiyukan stellt die Gaia-Hypothese (nach James Lovelock) in den Vordergrund, wonach „die Vulkane der Erde und alle darauf existierenden Lebewesen aufeinander wirken und somit ein einziges Lebewesen bilden“. Das Thema des Aquariums ist angelehnt an diesen Leitsatz.

Die Tour auf den Spuren des Ring of Life und des Ring of Fire beginnt im Unterwasser-Glastunnel (Aquagate). Hier öffnet sich der Vorhang zum Schauspiel des Lebens, welches im von Sonne durchfluteten Japanischen Wald seinen Anfang nimmt und direkt zum Herzen der Ausstellung führt, dem Pazifischen Ozean, einem Aquarium mit 5.400 Tonnen Wasser, in dem der größte Fisch der Welt, der Walhai, lebt.

Das Aquarium beherbergt nicht nur Fischarten, sondern auch Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere sowie wirbellose Tiere und Pflanzen, zusammen mehr als 580 Arten und insgesamt etwa 30.000 ausgestellte Lebewesen.[44]

Adresse: 1-chōme-1-10 Kaigandōri, Minato-ku, Osaka, 552-0022 Osaka (ベイエリア)

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Presidential Palace, Hanoi

Französische Kolonialvilla aus den 1900er Jahren
wikipedia / Jorge Láscar / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: Phủ Chủ tịch

Französische Kolonialvilla aus den 1900er Jahren. Der vietnamesische Präsidentenpalast in der Stadt Hanoi wurde zwischen 1900 und 1906 erbaut, um den französischen Generalgouverneur von Indochina zu beherbergen.[45]

Adresse: Số 2 Hùng Vương, 118708 Ba Đình

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Swayambhunath, Kathmandu

Buddhistischer Tempel in Kathmandu, Nepal
wikipedia / Nabin K. Sapkota / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: स्वयम्भूनाथ

Geschichtsträchtige Tempelanlage und Pilgerstätte. Swayambhunath ist ein hauptsächlich buddhistischer Tempelkomplex auf einem Hügel im Westen von Kathmandu.[46]

Adresse: Swayamhu Circle Road, 44620 Kathmandu

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New Market, Kalkutta

New Market
wikipedia / Ranktip / Public Domain

Der New Market, früher bekannt als Sir Stuart Hogg Market, ist ein Markt in Kolkata, der sich in der Lindsay Street neben der Free School Street befindet. Obwohl sich "New Market" in erster Linie auf den ursprünglich geschlossenen Markt bezog, wird heute im lokalen Sprachgebrauch oft das gesamte Einkaufsviertel als "New Market" bezeichnet.[47]

Adresse: Kalkutta, Lindsay Street

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Nationalmuseum Tokio, Tokio

Museum in Tokio, Japan
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Auch bekannt als: 東京国立博物館

Großer Standort für japanische Kunst und Antiquitäten. Das Nationalmuseum Tōkyō wurde 1872 gegründet und ist das älteste und größte Museum Japans.[48]

Adresse: 13-9 Uenokōen, Taitō-ku, 110-8712 Tokio (台東区)

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Kathedrale Notre-Dame von Saigon, Ho-Chi-Minh-Stadt

Kathedrale in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
wikipedia / Diego Delso / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Nhà thờ chính tòa Đức Bà Sài Gòn

Kathedrale im europäischen Stil aus dem 19.. Die Kathedrale Notre-Dame von Saigon oder Kathedralbasilika der Unbefleckten Empfängnis ist eine römisch-katholische Kirche im neoromanischen Stil in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam. Die Kathedrale des Erzbistums Ho-Chi-Minh-Stadt ist unter dem Patrozinium der Unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes geweiht und trägt den Titel einer Basilica minor.[49]

Adresse: 01 Công xã Paris, Ho-Chi-Minh-Stadt (Quận 1)

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Tretjakow-Galerie, Moskau

Kunstsammlung in Moskau, Russland
wikipedia / PIERRE ANDRE LECLERCQ / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Государственная Третьяковская галерея

Sammlung russischer Kunst des 21. Jahrhunderts. Die Staatliche Tretjakow-Galerie ist ein Kunstmuseum in Moskau. Mit rund 140.000 Werken der Malerei, der Graphik und der Bildhauerei ist sie neben der St. Petersburger Eremitage eine der größten und berühmtesten Kunstsammlungen Russlands. Diese Werke umfassen den Zeitraum vom 11. bis zum 20. Jahrhundert. Das Hauptgebäude der Galerie befindet sich in der Lawruschinski-Gasse im historischen Stadtteil Samoskworetschje, nahe der Metro-Station Tretjakowskaja.[50]

Adresse: Lavrushinsky Ln, 10, 119017 Moskva (Центральный административный ок)

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Länder in Asien zu besuchen

Zitate und Quellenverweise