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Südkorea - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 50 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge in Südkorea. Verpassen Sie nicht die Touristenattraktionen, die man gesehen haben muss, darunter: Changdeokgung (Seoul), Gyeongbokgung (Seoul) und Deoksugung (Seoul).

Unten findest du eine Liste sehenswerter Orte.

Changdeokgung, Seoul

Palast und Gärten der Joseon-Dynastie
wikipedia / Jordan Wooley / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 창덕궁

Palast und Gärten der Joseon-Dynastie. Der Changdeokgung ist einer von fünf noch erhaltenen Königspalästen aus der Joseon-Dynastie in Südkoreas Hauptstadt Seoul. 1997 wurde der Palastkomplex von der UNESCO als Weltkulturerbestätte in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[1]

Adresse: 99 Yulgok-ro, Waryong-dong, 110-360 Jongno-gu (종로구)

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Gyeongbokgung, Seoul

Kulturelles Denkmal in Seoul, Südkorea
wikipedia / Blmtduddl / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 경복궁

Historischer Palast mit Führungen und einem Museum. Gyeongbokgung ist ein Palast in Seoul. Der Name bedeutet „Palast der strahlenden Glückseligkeit“. Er ist der erste und zugleich größte Palast von fünf Palästen die im Korea der Joseon-Dynastie errichtet wurden.[2]

Adresse: 161 Sajik-ro, Jongno 1(il).2(i).3(sam).4(sa), 110-050 Jongno-gu (종로구)

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Deoksugung, Seoul

Palast in Seoul, Südkorea
wikipedia / 서울특별시 소방재난본부 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 덕수궁

Palast mit einer Zeremonie der Königlichen Garde. Deoksugung ist einer unter fünf koreanischen Palästen in Seoul, die während der Joseon-Dynastie gebaut wurden.

Ursprünglich war er kein Palast, sondern eine Villa eines Prinzen. 1598 wurden aber im Rahmen des Imjin-Kriegs alle Paläste zerstört. Daher benutzte das Königshaus nach einem Umbau die nämliche Villa als provisorischen Palast. So erhielt der Gebäudekomplex den Palastnamen Gyeongungung (kor. 경운궁, 慶運宮).

Erst im Jahr 1907 nannte man den Palast mit dem heutigen Namen Deoksugung. Dieser Palast war mit einer der Schauplätze des Untergangs der Joseon-Dynastie.

Zwischen 1910 und 1945, als Korea eine Provinz Japans war, galt die Japanische Sprache als Nationalsprache. Die Hanja bzw. Kanji des Palastnamens (jap. 德壽宮) wurden daher japanisch ausgesprochen, und er hieß in dieser Zeit Tokujukyū.[3]

Adresse: 99 Sejong-daero, Jeong-dong, 100-120 Jung-gu (중구)

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Festung Hwaseong, Suwon

Schloss in Suwon-si, Südkorea
wikipedia / OlkhichaAppa / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 수원 화성

Stadtmauern aus dem Jahr 1700 und 48 Originalgebäude. Die Festung Hwaseong in der Stadt Suwon in Südkorea ist eine Ende des 18. Jahrhunderts auf Befehl des Königs Jeongjo erbaute Festungsanlage. Während des Koreakriegs teilweise zerstört, wurde sie ab den 1970er Jahren zu großen Teilen wieder restauriert. 1997 wurde die Festung von der UNESCO als Weltkulturerbestätte in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[4]

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Gyeongju National Museum, Gyeongju

Exponate zum königlichen Erbe von Gyeongju
wikipedia / by martinroell / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 국립경주박물관

Exponate zum königlichen Erbe von Gyeongju. Das Gyeongju National Museum ist ein Museum in Gyeongju, Provinz Nord-Gyeongsang, Südkorea. Seine Bestände sind größtenteils den Relikten des Silla-Königreichs gewidmet, dessen Hauptstadt Gyeongju war.

Das Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe des königlichen Grabkomplexes, in einem Gebiet, zu dem auch der Gyerim-Wald, das Cheomseongdae-Observatorium, der Banwolseong-Palast und der Anapji-Teich gehören.[5]

Adresse: 186 Iljeong-ro, Inwang-dong, 780-150 Gyeongju

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Dabotap, Gyeongju

Dabotap
wikipedia / Icq1004 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 경주 불국사 다보탑

Dies bezieht sich auf eine Pagode, die die Reliquien von Dabo Yeorae enthält.

Die Dabo-Pagode, auch bekannt als Pagode der vielen Schätze, befindet sich im Tempel von Bulguksa in Gyeongju, Südkorea. Wenn man den Tempel über die Cheongun- und Baegun-Brücke betritt, befindet sich Dabotap auf der rechten Seite, gegenüber von Seokgatap auf der linken Seite. Die Pagode soll im Jahr 751, dem 10. Jahr des Shilla-Königs Gyeongdeok, erbaut worden sein. Sie ist derzeit als Nationalschatz Nr. 20 ausgewiesen.

Die dreistöckige Pagode ist 10,29 Meter hoch und wurde in einem kunstvollen Stil gebaut, der in anderen buddhistischen Ländern nicht zu finden ist. Die verwendeten Bildhauertechniken sind für die damalige Zeit einmalig und weisen filigrane Merkmale auf.

Sie hat auf jeder der vier Seiten eine Treppe. Vier quadratische Steinsäulen stützen das erste Dach der Pagode, an dem ein quadratisches Steingeländer angebracht ist. Innerhalb des Geländers befindet sich der Körper der Pagode, und darüber, auf dem zweiten achteckigen Dach, das von einem achteckigen Steingeländer umgeben ist, stehen acht bambusförmige Steinsäulen, die den achteckigen, mit sechzehn Blütenblättern versehenen Lotosstein tragen. Darüber stützen acht Steinsäulen das dritte achteckige Dach. Von den vier steinernen Löwen, die den oberen Teil der Treppe bewachen, ist nur noch einer erhalten. Ein zweiter befindet sich im Britischen Museum in London. Über den Verbleib der beiden anderen ist nichts bekannt. Die Pagode wurde in den 1920er Jahren von den Japanern abgerissen, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass irgendwelche Relikte in der Pagode gefunden wurden.

Die Pagode ist derzeit auf der Vorderseite der 10-Won-Münze abgebildet.[6]

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Gyeongju World, Gyeongju

Gyeongju World
wikipedia / Christophe95 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 경주월드

Gyeongju World ist ein Themenpark in Gyeongju, Gyeongsangbuk-do, Südkorea. Gyeongju World besteht aus der "X-Zone", dem "Snow sled garden" und dem "Wizard Garden". Die "X-Zone" besteht aus dem Paethon, dem Megadrop, dem Tornado und der Erkundung des Grand Canyon. Im Snow sled garden gibt es Skischlitten, Schlitten für Erwachsene und Kinderschlitten. Der Wizard Garden ist ein Kinderterminal mit einer großen Auswahl an Kinderfahrgeschäften.[7]

Adresse: 544 Bomun-ro, 38117 Gyeongju

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Jagalchi Market, Busan

Der größte Markt für Meeresfrüchte in Korea
wikipedia / Mobius6 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 자갈치시장

Der größte Markt für Meeresfrüchte in Korea. Der Jagalchi-Fischmarkt ist ein Fischmarkt in der Nachbarschaft von Nampo-dong in Jung-gu und Chungmu-dong, Seo-gu, Busan, Südkorea. Der Markt befindet sich am Rande des Nampo-Hafens in Busan. Er gilt als der größte Fischmarkt in Südkorea.

Der Name soll von jagal (자갈 Kies auf Koreanisch) stammen, weil der Markt früher von Kies umgeben war. Der Markt ist eines der zehn Wahrzeichen von Busan und wird daher von vielen Touristen besucht, die dort einkaufen.

Der Markt ist bekannt für die "Busan-Frauen". Sie sind für ihren starken Willen bekannt, ihre Familie finanziell zu unterstützen und für die Ausbildung ihrer Kinder aufzukommen. Ein anderer Name für diese Frauen ist jagalchi ajumma. Er geht auf die Zeit zurück, als diese Frauen nach dem Koreakrieg auf der Straße Waren verkauften. Auf dem Markt findet im Herbst das Busan Jagalchi Festival statt. Der Slogan des Festivals lautet "Oiso! Boiso! Saiso!" ("Kommen! Sehen! Kaufen!"). Die Besucher können mitsingen, tanzen, Fische fangen und frischen Fisch essen.

Auf diesem Markt, der sich über 3 Kilometer erstreckt, werden verschiedene Waren angeboten. In der Nähe der Großen Yeongdo-Brücke findet man getrocknete Sardellen, Seeaal und verschiedene Schalentiere. Gegenüber dem Rathaus gibt es Geschäfte, die Kräutermedizin und Heilmittel auf Tierbasis verkaufen.[8]

Adresse: Nampo-dong, Jung-gu, Busan (중구)

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Beomeosa, Busan

Tempel in Busan, Südkorea
wikipedia / Mobius6 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 범어사

Tempel in Busan, Südkorea. Der Beomeo-Tempel ist ein buddhistischer Tempel des den Seon-Buddhismus praktizierenden Jogye-Ordens. Er liegt am Hang des Geumjeong-Bergs im heutigen Außenbezirk der südkoreanischen Großstadt Busan.

Der Tempel wurde 678, d. h. im 18. Jahr der Herrschaft des Königs Munmu (Munmu Wang, 文武王) der Silla-Dynastie, durch den Mönch Ui-sang (kor. 의상, Hanja 義湘) als einer der zehn Tempel der Avatamsaka-Schule („Blütenschmuck-Schule“, chines. Huayan zong) gegründet. Der „Revidierten Geographie des Östlichen Landes“ (新增東國輿地勝覽, Sinjeung dongguk yeoji seungnam) zufolge soll ein goldener Fisch vom Himmel zu einer Quelle an diesem Berg gekommen sein. Dieser erhielt hierauf den Namen „Goldquellen-Berg“ (金井山, Geumjeongsan) und der hier errichtete Tempel den Namen „Brahma-Fisch-Tempel“. Im Umfeld entstanden nach und nach elf dem Tempel zugehörige Einsiedeleien (amja).

In seiner Blütezeit während der Goryeo-Dynastie lebten hier über 1000 Mönche. Während der Invasion Koreas durch den japanischen Feldherrn Toyotomi Hideyoshi in den Jahren 1592–1597 wurde die Anlage nahezu völlig eingeäschert. Nach 1602 nahmen die Mönche Myojeon und Haemin den Wiederaufbau einiger Hallen und des Wohngebäudes in Angriff. Die heutige Haupthalle wie auch das auf Steinpfeilern sitzende Jogye-Tor (Jogyemun) stammen aus dieser Zeit. Die Zahl der Hallen erreichte nie wieder den einstigen Umfang. Sie dienen der Verehrung der wichtigsten Buddhas und Bodhisattvas des Mahayana-Buddhismus: Sakyamuni (kor. Seokkamoni), Vairocana (kor. Birojana), Maitreya (kor. Mireuk), Avalokitesvara (kor. Gwanseum) und Ksitigarbha (kor. Jijang). Aus der Frühzeit erhalten ist eine dreistöckige Steinpagode, die zwischen 826 und 836 errichtet wurde, sowie eine (unscheinbare) Steinlampe.

In den 1950er Jahren begann in diesem Tempel eine Bewegung zur Restauration asketischer Traditionen. 2012 wurde er zu einem der acht Schulungszentren des Jogye-Ordens deklariert.

2003 eröffnete der Tempel ein kleines Museum, das sich auch um die ca. 30 000 Relikte kümmert, unter anderem rund 70 Gemälde und 1000 kostbare Bücher. Rund 100 Objekte wurden als Kulturgut deklariert. Die in der Umgebung in großer Zahl wild wachsenden Wisterien (Blauregen) schaffen zur Blütezeit im späten Frühjahr ein eindrucksvolles Landschaftsbild, weshalb die Einheimischen auch vom „Blauwolken-Tal“ (藤雲谷, Deungungok) sprechen.[9]

Adresse: 금정구 범어사로 250, 609-844 부산광역시 (금정구)

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Haeinsa, Gayasan-Nationalpark

Tempel in Südkorea
wikipedia / hyolee2 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 해인사

Tempel in Südkorea. Haeinsa ist einer der Haupttempel des buddhistischen Jogye-Ordens. Der Tempel liegt an der Flanke des Berges Gayasan, in der Nähe von Daegu im Süden der Provinz Gyeongsangnam in Südkorea. 1995 wurde der Tempelkomplex von der UNESCO als Weltkulturerbestätte in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[10]

Adresse: 122, Haeinsa-gil, Gaya-myeon, 50200 Hapcheon-Gun

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Yongdusan Park, Busan

Bergpark mit Aussichtsturm
wikipedia / Mobius6 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 용두산공원

Bergpark mit Aussichtsturm. Der Yongdusan Park ist ein Park in Jung-gu, Busan, Südkorea. Hier befindet sich der 120 Meter hohe Busan Tower.

Yongdu bedeutet "Drachenkopf" und "san" bedeutet "Berg". Der Name ist eine Anspielung auf die Ähnlichkeit des Bergparks, von dem es heißt, er ähnle einem Drachenkopf. Der Park nimmt eine Fläche von 69 000 Quadratmetern ein. Es gibt 70 verschiedene Baumarten, die in ihm wachsen.[11]

Adresse: 37-55, Yongdusan-gil, Jung-gu, 48950 Busan (중구)

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Cheonjiyeon Waterfall, Seogwipo

Cheonjiyeon Waterfall
wikipedia / Douglas Knisely / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 천지연폭포

Der Cheonjiyeon-Wasserfall ist ein Wasserfall auf der Insel Jeju in Südkorea. Der Name Cheonjiyeon bedeutet wörtlich übersetzt "Himmel, der mit dem Land verbunden ist". Er ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen auf Jeju-do. Er ist 22 m hoch und 12 m breit. Das Wasser fällt zwar immer in einem bestimmten Bereich, aber je nach der Menge des jüngsten Regens kann sich das Wasser auch ausbreiten. Am Fuße des Wasserfalls befindet sich ein künstlicher Teich, der 20 m tief ist. Zwei kleine Dämme helfen, das Wasser auf einem bestimmten Niveau zu halten. Große vulkanische Felsen bilden Landbrücken, die es den Touristen ermöglichen, vor den Wasserfällen für Fotos zu posieren. Die Wasserfälle zeichnen sich durch ihr Trachyt-Andesit-Gestein aus. Die Quelle des Cheonjiyeon-Wasserfalls ist eine Quelle, die aus dem Boden des Somban-Bachs entspringt. Der Bach Yeonhee-chun ist die Quelle des Wasserfalls. Der Wasserfall ist einer der drei berühmten Wasserfälle von Jeju, die anderen beiden sind der Cheonjeyeon-Wasserfall und der Jeongbang-Wasserfall.

Um den Wasserfall zu erreichen, müssen die Besucher auf einem landschaftlich gestalteten Weg gehen. Am Anfang des Weges steht ein traditionelles koreanisches Floß namens t'e-u (테우), das die koreanische Kultur symbolisiert. Nachts ist es am beliebtesten, denn dann sind die Wasserfälle beleuchtet. Nachts kann das "Verborgene Gesicht", eine Felsformation, durch die nächtliche Beleuchtung sichtbar werden, und der Wasserfall ist ein beliebtes Ziel für Verliebte. Der Cheonjiyeon-Wasserfall ist auch für seine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt bekannt, denn der Weg zum Wasserfall führt durch einen Garten mit subtropischen Pflanzen. Zugenten, Elaeocarpus sylvestris var. ellipticus (Naturdenkmal Nr. 163), Psilotum nudum, Castanopsis cuspidata var. sieboldii, Xylosma congestum und Kamelie sind einige Beispiele für die Flora und Fauna rund um den Wasserfall. Kurz bevor der Weg zu den Wasserfällen führt, muss man eine Brücke überqueren, von der aus man eine Vielzahl von Koi-Fischen sehen kann. Entlang des Weges befinden sich drei gestapelte oder ausbalancierte Steinhaufen, die in ganz Südkorea zu sehen sind. Früher legte man einen kleinen Stein unter einen größeren Stein und betete für die Gesundheit und das Wohlergehen der Familie. Der Teich ist als Lebensraum für den marmorierten Aal (Anguilla marmorata) bekannt, der hauptsächlich nachts aktiv ist. Er ist als Mutae (무태) Aal bekannt und in Korea als Naturdenkmal Nr. 27 klassifiziert.[12]

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Seoul Land, Gwacheon

Koreas erster Freizeitpark, eröffnet 1988
wikipedia / 최광모 / Public Domain

Auch bekannt als: 서울랜드

Koreas erster Freizeitpark, eröffnet 1988. Seoul Land ist ein 1987 eröffneter Vergnügungspark in Gwacheon, einer Stadt in der Provinz Gyeonggi-do, Südkorea. Er befindet sich im Komplex des Seoul Grand Park. Er wurde kurz vor den Olympischen Sommerspielen 1988 eröffnet. Er verfügt über etwa 40 Fahrgeschäfte, darunter Achterbahnen, und Kinosäle. Im Park werden saisonale Feste veranstaltet. Er ist kleiner als Everland, liegt aber näher an Seoul, etwa eine Stunde vom Stadtzentrum entfernt. Etwa 3 bis 3,5 Millionen Menschen besuchen den Park pro Jahr. Ungefähr ein Drittel der 300 000 m2 ist Grünfläche, der Rest ist mit Attraktionen gefüllt.[13]

Adresse: 181 Gwangmyeong-ro, Gwacheon

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Seoul Grand Park, Gwacheon

Unterhaltungsbereich mit Zoos und Exponaten
wikipedia / 최광모 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 서울대공원

Unterhaltungsbereich mit Zoos und Exponaten. Seoul Grand Park ist ein Parkkomplex im Süden von Seoul, Südkorea, in der Stadt Gwacheon.

Zu den Einrichtungen des Seoul Grand Park gehören Hügel und Wanderwege, der Seoul Grand Park Zoo, der Kinderzoo, ein Rosengarten, der Vergnügungspark Seoul Land und das Seoul Museum of Modern Art.

Die Attraktionen haben alle einen eigenen Eintrittspreis. Die Linie 4 der Seoul Metropolitan Subway hält an der Seoul Grand Park Station. Von dort fährt ein Shuttlebus zum Kunstmuseum und zum oberen Parkeingang.

In diesem zoologischen Garten gibt es Löwen, Nashörner, sibirische Tiger, Lamas und sogar Aras und Papageien.[14]

Adresse: 102 Daegongwongwangjang-ro, Munwon-dong, 427-702 Gwacheon-si

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Suwon-World-Cup-Stadion, Suwon

Stadion
wikipedia / Realidad y Illusion / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 수원월드컵경기장

Stadion. Das Suwon-World-Cup-Stadion, auch Big Bird Stadium genannt, ist ein Fußballstadion in der südkoreanischen Stadt Suwon in der Provinz Gyeonggi-do. Seit 2001 ist es die Heimstätte der Suwon Samsung Bluewings, einem Franchise der K League Classic, der höchsten Fußball-Liga Südkoreas.[15]

Adresse: 팔달구 월드컵로 310, 16230 수원시

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Jeongbang Waterfall, Seogwipo

Wasserfall in den Klippen direkt am Meer
wikipedia / SpaceFox / CC BY 4.0

Auch bekannt als: 정방폭포

Wasserfall in den Klippen direkt am Meer. Der Jeongbang-Wasserfall ist ein berühmter Wasserfall auf der Insel Jeju. Der Wasserfall ist 23 m hoch und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ozeans. Je nach den jüngsten Regenfällen kann er bis zu 8 m breit sein. Die Quelle des Wasserfalls ist der Bach Donghong-chun. Der in der Nähe von Seogwipo gelegene Jeongbang-Wasserfall ist eine beliebte Touristenattraktion. Er gilt als Yeongjusipgeong, eines der zehn größten Naturwunder von Jeju.

Die Legende besagt, dass darunter ein heiliger Drache lebte. Es hieß, der Geist des Drachen sei im Wasser enthalten, das Krankheiten heilen und bei Dürre Regen bringen könne. Außerdem soll ein kleiner Wasserfall in der Nähe einem Diener ähneln, der auf einen Herrn wartet.

Eine Legende besagt, dass Kaiser Jin von China (259 v. Chr. - 210 v. Chr.) einen Diener, Seobul, aussandte, um die magischen Kräuter der ewigen Jugend vom Berg Halla zu holen. Obwohl er das Kraut nicht fand, stieß er unterwegs auf den Jeongbang-Wasserfall und hinterließ sein Autogramm, Seobul Gwaji (was wörtlich "Seobul war hier" bedeutet), an der Felswand, wo es heute nicht mehr erhalten ist. Eine Inschrift an der Wand des Wasserfalls mit der Aufschrift "Seobulgwacha" verweist auf Seobuls Reise. Der Wasserfall ist einer der drei berühmten Wasserfälle von Jeju, zusammen mit dem Cheonjiyeon-Wasserfall und dem Cheonjeyeon-Wasserfall. Ein kleinerer Wasserfall, der Sojeongbang-Wasserfall, liegt 300 m weiter östlich.

Der Wasserfall ist auch als Schauplatz des Jeju-Aufstandes bekannt, bei dem 1948 sechs Massaker verübt und die Leichen flussabwärts über dem Wasserfall entsorgt wurden.[16]

Adresse: 칠십리로214번길 37, 697-835 서귀포시

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National Museum of Modern and Contemporary Art, Gwacheon

Museum
wikipedia / 최광모 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 국립현대미술관

Museum. Das Nationalmuseum für moderne und zeitgenössische Kunst in Südkorea ist ein Museum für zeitgenössische Kunst mit dem Hauptmuseum in Gwacheon und drei Niederlassungen in Deoksugung, Seoul und Cheongju. Das Museum wurde 1969 als einziges nationales Kunstmuseum des Landes gegründet und beherbergt moderne und zeitgenössische Kunst Koreas sowie internationale Kunst aus verschiedenen Epochen.[17]

Adresse: 313 Gwangmyeong-ro, Munwon-dong, 427-080 Gwacheon-si

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Cheonjeyeon Waterfall, Seogwipo

Malerischer Wasserfall mit 3 Teilen
wikipedia / Kevin Miller / CC BY 2.0

Auch bekannt als: 천제연폭포

Malerischer Wasserfall mit 3 Teilen. Der Cheonjeyeon-Wasserfall ist ein dreistufiger Wasserfall auf der Insel Jeju. Kaltes Wasser fließt aus der Decke einer Höhle und bildet den Wasserfall. Zwischen dem Abgrund des Wasserfalls und der unteren Lehmschicht sprudelt das Wasser hervor. Bei der ersten Kaskade ist die Klippe 22 m hoch und das Wasser fällt in den 21 m tiefen Cheonjeyeon-Teich. Von dort fließt das Wasser zum zweiten Wasserfall, fällt 30 m tief und fließt weiter zum dritten Wasserfall. Schließlich erreicht das Wasser den Ozean. Cheonjeyeon bedeutet Teich des Himmelskaisers. Nach einer koreanischen Legende stiegen nachts sieben Nymphen vom Himmel herab und badeten im Teich des Wasserfalls. Die Wasserfälle sind eine beliebte Touristenattraktion auf Jeju-do.

Der warm-gemäßigte Wald um den Cheonjeyeon-Wasserfall wurde 1993 wegen seiner seltenen Pflanzen und seines Wertes für die wissenschaftliche Forschung zum Naturdenkmal Nr. 378 erklärt. Seltene Pflanzen wie die Solipnan-Pflanze (솔잎난) oder der Skelettgabel-Farn (Psilotum nudum) sind rund um den Wasserfall in den Felsspalten zu finden.

Seit der Antike wird angenommen, dass der Aufenthalt unter dem Wasserfall am 15. Tag des siebten Mondmonats Krankheiten bis zum achten Mondmonat heilen kann, obwohl das Schwimmen heute verboten ist. Im Mai der geraden Jahre findet an diesem Ort das Chilseonyeo-Fest (Sieben Nymphen) statt. Der Wasserfall ist einer der drei berühmten Wasserfälle von Jeju, die anderen beiden sind der Cheonjiyeon-Wasserfall und der Jeongbang-Wasserfall.

Oberhalb der Fälle befindet sich die Seonimgyo-Brücke, die die Legende von Cheonjeyeon symbolisiert.[18]

Adresse: 천제연로 132, 697-858 서귀포시

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Donghwasa, Daegu

Buddhistischer Komplex mit Tempeln und Statuen
wikipedia / 최옥석 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 동화사

Buddhistischer Komplex mit Tempeln und Statuen. Der Donghwa-Tempel ist ein buddhistischer Tempel des den Chan-Buddhismus praktizierenden Jogye-Ordens an der Südseite des Palgong-Bergs etwa 22 km nordöstlich der südkoreanischen Großstadt Daegu.

Hier errichtete der Mönch Geukdal (Geukdal-jonja) im Jahr 493 einen Tempel, der zunächst Yuga-Tempel (Yugasa) hieß. Während der Herrschaft des Königs Heungdeok (Heungdeok Wang, 興德王) der Silla-Dynastie wurde die Anlage im Jahre 832 durch Simji erneuert. Der Legende zufolge blühten die Paulownien in der Umgebung auch während der Bauarbeiten im Winter, weshalb man den Namen in „Paulownienblüten-Tempel“ änderte. Im Umfeld der Anlage entstanden nach und nach mehrere, dem Tempel zugehörige Einsiedeleien (amja).

Während der Goryeo-Dynastie war dies einer der vier Tempel, in denen man die staatlichen Beamten-Prüfungen (Gwageo) durchführte. Mit der Förderung des Konfuzianismus durch die Joseon-Dynastie ging der Einfluss des Donghwa-Tempels zurück, doch wurde die Anlage weiter ausgebaut. Während der Invasion der koreanischen Halbinsel durch den japanischen Feldherrn Toyotomi Hideyoshi im Jahre 1592 führte der Mönch Yujeong (惟政 alias Song-un, 松雲) von hier aus mit einer Truppe von Mönchskriegern einen erbitterten Kampf gegen die japanischen Truppen.

Seit 1988 ist der Tempel als 9. Haupttempel des Jogye-Ordens registriert. Mit mehreren National-Schätzen Südkoreas und einem 1992 errichteten 33 Meter hohen „Wiedervereinigungsgroßbuddha“ (Tongil Daebul) gilt er zugleich als wichtige touristische Attraktion der Region Daegu.[19]

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T Express, Yongin

Achterbahn in Yongin-si, Südkorea
wikipedia / Roller Coaster Philosophy, Jeremy Thompson / CC BY 2.0

Auch bekannt als: T 익스프레스

Achterbahn in Yongin-si, Südkorea. T Express in Everland ist eine Holzachterbahn vom Modell Prefabricated Wooden Coaster des Herstellers Intamin, die am 14. März 2008 eröffnet wurde. Der Name von T Express wurde nach dem größten südkoreanischen Hersteller von Mobiltelefonen T World benannt, welcher der Sponsor der Bahn ist. Zu Ihrer Eröffnung war sie mit einem Gefälle von 77° die steilste Holzachterbahn der Welt.[20]

Adresse: 처인구 포곡읍 에버랜드로 199, 17023 용인시

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Seomun Market, Daegu

Seomun Market
wikipedia / Visviva / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 서문시장

Der Seomun-Markt ist der größte traditionelle Straßenmarkt in Daegu, Südkorea, mit mehr als 4.000 Geschäften. Der Seomun-Markt ist vor allem als Quelle für Textilien und Näharbeiten bekannt, die ein wichtiger Bestandteil der Modeindustrie von Daegu sind.

Der Name "Seomun" bedeutet "Westtor" und bezieht sich auf den Standort des Marktes direkt vor dem alten Westtor der Burg von Daegu, das 1907 abgerissen wurde. Er ist auch einer der ältesten Märkte des Landes, der auf einen 5-tägigen Markt zurückgeht, der in der späten Joseon-Dynastie in dieser Gegend abgehalten wurde. In den letzten Jahren der Joseon-Dynastie war der Seomun-Markt einer der drei größten Märkte des Landes. In seiner heutigen Form wurde der Markt im Jahr 1920 gegründet.

Obwohl sich Teile des Marktes unter freiem Himmel oder in kleinen Gebäuden befinden, sind die meisten Geschäfte in großen Gebäuden untergebracht, in denen Hunderte oder Tausende von Einzelgeschäften untergebracht sind. Das größte dieser Gebäude war Gebäude 2, das Ende Dezember 2005 durch ein Feuer zerstört wurde. Die Pläne für den Wiederaufbau von Gebäude 2, in dem sich die meisten Stoffgeschäfte des Marktes befanden, sind noch in Arbeit. Es gibt vier weitere Gebäudekomplexe und zwei weitere große Einkaufsbereiche. In den Seitenstraßen des Marktgebiets gibt es außerdem eine Vielzahl von Innen- und Außenständen mit Fisch und traditionellen Gerichten.

Der Markt ist sowohl über die Cheongnaeondeok-Station der Daegu Metro Linie 2 als auch über die Seomun Market Station der Daegu Metro Linie 3 zu erreichen.

Am 30. November 2016 zerstörte ein Großbrand alle Geschäfte des Marktes.[21]

Adresse: 45, Keunjang-ro 26-gil, Jung-gu, 41926 Daegu (중구)

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Baekdamsa, Seoraksan-Nationalpark

Baekdamsa
wikipedia / Jjw / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 백담사

Baekdamsa ist ein buddhistischer Tempel im Kreis Inje in der Provinz Gangwon in Südkorea. Ursprünglich wurde er im 7. Jahrhundert erbaut, aber aufgrund von Kriegen und Naturkatastrophen wurde er seither mehrmals umgebaut. Die heutige Version wurde 1957 fertiggestellt. Auch der Name hat sich im Laufe der Zeit geändert. Ursprünglich hieß er Hangyesa, der neue Name bezieht sich auf die "100 Gruben vom Daecheongbong-Gipfel bis zum Tempel".[22]

Adresse: 746, Baekdam-ro, Buk-myeon, 24606 Inje-gun

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Suwon-Stadion, Suwon

Stadion in Suwon-si, Südkorea
wikipedia / Waka77 / Public Domain

Auch bekannt als: 수원종합운동장

Stadion in Suwon-si, Südkorea. Das Suwon-Stadion ist ein Fußballstadion in der südkoreanischen Stadt Suwon, Provinz Gyeonggi-do. Es ist der Mittelpunkt im Suwon-Sport-Komplex. Dazu gehören auch das Suwon-Baseballstadion mit ca. 20.000 Plätzen und die Mehrzweckhalle Suwon-Arena, die rund 5.000 Zuschauer fasst. Das Fußballstadion wurde von verschiedenen Vereinen genutzt. Von 1987 bis 1990 trat das Franchise Yukong Elephants im Stadion an. Danach spielten von 1996 bis 2002 das Franchise Suwon Samsung Bluewings in der Sportstätte. Seit 2003 trägt das Franchise Suwon FC und seit 2009 der Frauenfußball-Franchise Suwon FMC WFC ihre Heimspiele im Suwon-Stadion aus. Der Suwon FC spielt aktuell in der K League Classic, der höchsten Spielklasse Südkoreas.

Das Fußballstadion war eines von acht Stadien der U-17-Fußball-Weltmeisterschaft 2007 in Südkorea.[23]

Adresse: 893, Gyeongsu-daero, Jangan-gu, 16308 Suwon

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Incheon Grand Park, Incheon

Incheon Grand Park
wikipedia / MatthiasKabel / CC BY-SA 3.0

Incheon Grand Park ist ein Parkkomplex in Namdong-gu, Incheon, Südkorea. Zu den Einrichtungen des Incheon Grand Park gehören Zoos und botanische Gärten.[24]

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Museum of Korean Culture, Incheon

Museum of Korean Culture
wikipedia / project Kei / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 한국문화박물관

Das Museum für koreanische Kultur befindet sich in Halle 4F des internationalen Flughafens Incheon in Incheon, Südkorea. Es beherbergt Artefakte und Kunstwerke von kultureller Bedeutung für Korea. Zu sehen sind u. a. königliche Kultur, traditionelle Kunst, Druckkunst und Hangul, traditionelle Musik, buddhistische und konfuzianische Artefakte, Kleidungsstücke aus der Joseon-Dynastie sowie Gegenstände und Kleidung aus dem koreanischen Alltagsleben. Mehrere Artefakte des Museums sind von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Zu den Exponaten gehören: Das Große Dharani-Sutra des unbefleckten und reinen Lichts (koreanisch: 무구정광대다라니경; Hanja: 無垢淨光大陀羅尼經; RR: Mugu jeonggwang dae darani-gyeong) (Hyakumantō Darani), der älteste bekannte hölzerne Tafeldruck der Welt aus dem achten Jahrhundert, der 1966 entdeckt wurde. Eine Nachbildung des Jikji, des ältesten existierenden Buches der Welt, das mit beweglichen Metalllettern gedruckt wurde und während der Goryeo-Dynastie im Jahr 1377 entstand, Yongbieocheonga (Lieder von den Drachen, die zum Himmel fliegen) und Worin cheongangjigok (Lieder von der Spiegelung des Mondes in tausend Flüssen), zwei der frühesten in Hangul gedruckten Werke, Janggu (eine doppelköpfige, in der Mitte gekniffene Trommel), Daegeum (eine große, querliegende Bambusflöte) und Buk (eine Trommel), über ein Medienkunstsystem[25]

Adresse: 4/F, ICN Airport, Incheon

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Dalseong Park, Daegu

Großer Park mit einem bescheidenen Tierpark
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 달성공원

Großer Park mit einem bescheidenen Tierpark. Der Dalseong Park ist ein Park in Jung-gu, Daegu, Südkorea. Der Park umfasst den Gwanpungnu-Pavillon, eine Halle für lokale Geschichte, einen Zoo und einige Denkmäler.[26]

Adresse: 35, Dalseonggongwon-ro, Jung-gu, 41924 Daegu (중구)

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Expo Science Park, Daejeon

Expo Science Park
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 엑스포과학공원

Der Expo Science Park ist ein Wissenschaftspark in Yuseong-gu im Norden von Daejeon, Südkorea, der für die Taejŏn Expo '93 errichtet wurde. Zu den Einrichtungen des Expo-Parks gehörten ein Garten, ein Vergnügungspark und ein Aussichtsturm. Während der Turm und einige Gebäude erhalten sind, wurden die meisten Expo-Gebäude inzwischen entfernt. Seit 2018 befindet sich auf dem Gelände der Hauptkomplex des Instituts für Grundlagenforschung.

Im September 2014 gab das Ministerium für Wissenschaft, IKT und Zukunftsplanung bekannt, dass der Expo Science Park von November 2014 bis August 2015 schrittweise abgerissen werden soll. Der Hanbit-Turm, der internationale Konferenzraum und der Simulationspavillon sollen jedoch in Anerkennung ihres historischen Wertes erhalten bleiben. Im November 2014 erhielt das Shinsegae-Konsortium den Zuschlag für den Bau des Wissenschaftskomplexes im Park.

Im September 2017 öffnete Studio Cube, ein staatlicher Filmstudiokomplex auf dem Gelände des Parks, offiziell seine Pforten für Film- und Theaterproduktionen.

Im August 2021 wurde die 2. Expo-Brücke, die den Park mit Seo-gu verbindet, eröffnet.[27]

Adresse: 유성구 대덕대로 516, 305-340 대전광역시 (유성구)

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Hwaeomsa, Jirisan-Nationalpark

Hwaeomsa
wikipedia / Capturer / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 화엄사

Hwaeomsa ist ein buddhistischer Tempel in Südkorea. Der Tempel des Jogje-Ordens befindet sich im Landkreis Gurye in der Provinz Jeollanam-do.[28]

Adresse: 12, Hwangjeong-ri, Masan-myeon, Jirisan-Nationalpark

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Daejeon-World-Cup-Stadion, Daejeon

Stadion in Daejeon, Südkorea
wikipedia / 사용자:주전자 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 대전월드컵경기장

Stadion in Daejeon, Südkorea. Das Daejeon-World-Cup-Stadion ist ein Fußballstadion in der südkoreanischen Stadt Daejeon. Es ist auch unter dem Namen „Purple Arena“ bekannt.[29]

Adresse: 32 World Cup-daero, Yuseong-gu, 34148 Daejeon (유성구)

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Bomunsan, Daejeon

Bomunsan
wikipedia / Pmlydon / CC BY-SA 4.0

Bomunsan ist ein städtischer Bergpark im Süden der Stadt Daejeon in Korea mit einer Höhe von 457,6 m. Bomunsan, der als einer der acht großen Aussichtspunkte Daejeons bekannt ist, wurde 1965 als Park angelegt und beherbergt zahlreiche Kultur-, Sport- und Kulturerbestätten, von denen einige bis in die Bronzezeit zurückreichen.

In der Umgebung des Berges befinden sich zahlreiche Vergnügungs-, Sport- und Gesundheitseinrichtungen, darunter eine Konzerthalle im Freien, ein Jugendplatz, der Vergnügungspark O-World und ein Zoo sowie das Bomunsan Forest Healing Center. Zum kulturellen Erbe gehören die in den Berghang gemeißelte Figur eines sitzenden Buddhas (aus der späten Goryeo-Dynastie), die rekonstruierten Ruinen einer alten Festung sowie mehrere buddhistische Tempel innerhalb und am Rande des Parks.[30]

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Incheon-Fußballstadion, Incheon

Stadion in Incheon, Südkorea
wikipedia / Waka77 / Public Domain

Auch bekannt als: 인천축구전용경기장

Stadion in Incheon, Südkorea. Das Incheon-Fußballstadion ist ein Fußballstadion in der südkoreanischen Stadt Incheon, Provinz Gyeonggi-do. Seit dem 11. März 2012 trägt Incheon United seine Heimspiele in der Arena aus. Das Fußball-Franchise spielt aktuell in der K League Classic, der höchsten Spielklasse Südkoreas.

Vor dem Neubau des Stadions stand das altehrwürdige Incheon-Sungeui-Stadion an dieser Stelle, bevor es abgerissen und durch das Incheon-Fußballstadion ersetzt wurde. Das Stadion war eines der Austragungsorte der Fußballturniere der Männer und der Frauen bei den Asienspielen 2014. Es bietet den Besuchern 20.891 Plätze. Die Dachkonstruktion überspannt hufeisenförmig die doppelstöckige Haupt- wie auch die Gegentribüne sowie die einstöckige Hintertortribüne im Süden. Die Nordseite liegt offen.[31]

Adresse: 246, Chamoejeon-ro, Jung-gu, 22328 Incheon

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Jirisan, Jirisan-Nationalpark

Berg in Südkorea
wikipedia / by eimoberg / CC BY 2.0

Auch bekannt als: 지리산

Berg in Südkorea. Der Jirisan ist mit 1915 m Höhe nach dem Hallasan der zweithöchste Berg in Südkorea und der höchste auf dem Festland. Er ist Teil der Gebirgskette Baekdu-daegan, deren südlicher Teil im Jirisan-Nationalpark liegt. Der Berg wird vom Fluss Seomjingang umflossen.[32]

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Imjingak, Paju

Denkmäler und Skulpturen aus dem Koreakrieg
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 임진각국민관광지

Denkmäler und Skulpturen aus dem Koreakrieg. Imjingak, im Englischen manchmal auch Imjingak Resort genannt, ist ein Park am Ufer des Imjin-Flusses entlang der Gleise der ehemaligen Gyeongui-Bahnlinie außerhalb der Stadt Paju in Südkorea. Der Park beherbergt zahlreiche Statuen und Denkmäler, die an den Koreakrieg erinnern. Außerdem gibt es ein Restaurant, eine Aussichtsplattform, einen Pool in Form der koreanischen Halbinsel und sogar einen kleinen Vergnügungspark.

Der Park wurde 1972 als Trost für die Menschen beider Seiten errichtet, die wegen der Teilung Koreas nicht in ihre Heimatstädte, zu ihren Freunden und Familien zurückkehren konnten, und zählt derzeit rund 1,2 Millionen Besucher pro Jahr.

In Imjingak befindet sich die "Freiheitsbrücke". Sie überquert den Fluss Imjin und ist eine ehemalige Eisenbahnbrücke, die von aus dem Norden zurückkehrenden Kriegsgefangenen/Soldaten benutzt wurde. Bis 1998 war sie neben der Liberty Bridge (die von der südkoreanischen Armee kontrolliert wurde) der einzige Zugang zur DMZ im westlichen Sektor und die einzige direkte Verbindung zu Camp Greaves, Liberty Bell und Panmunjom. Sie ist nicht zu verwechseln mit der "Freiheitsbrücke", die lediglich eine Zufahrtsbrücke zur Hauptbrücke ist, die es dem Verkehr in Richtung Süden ermöglichte, die Brücke zu passieren, während der Verkehr in Richtung Norden wartete, bis er an der Reihe war.[33]

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Jeondong Cathedral, Jeonju

Jeondong Cathedral
wikipedia / Minseong Kim / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 전동성당

Die Jeondong-Kathedrale, auch bekannt als Alte Kathedrale von Jeondong und jetzt als Jeondong-Kirche von Franz Xaver, ist eine bedeutende katholische Kirche in Jeonju, Südkorea.

Die Kathedrale im römisch-byzantinischen Stil wurde zwischen 1908 und 1914 von Victor Louis Poisnel (1855-1925) erbaut. Sie steht unter der Leitung von François-Xavier Baudounet (1859-1915), einem französischen Priester, der in Mostuéjouls im Aveyron geboren wurde, dem Ort, an dem viele Christen den Märtyrertod erlitten. Diese Kirche, die sich im Stadtzentrum in der Nähe des traditionellen Hanok-Dorfes von Jeonju befindet, ist eine historische Stätte (KB) #288.

Die Kathedrale ist derzeit eine Pfarrkirche und gehört zur Diözese Jeonju (Dioecesis Ieoniuensis oder 전주 교구).

Der Sacred Heart Kindergarten ist eine Einrichtung, die an die Kathedrale angeschlossen ist, während die Jeonju Sacred Heart Girls' Middle School (die frühere Schule von Wheein und Hwasa) und die Jeonju Sacred Heart Girls' High School in der Nähe liegen.[34]

Adresse: Jeon-dong, 태조로 51, 560-040 Jeonju

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Daewangam Park, Ulsan

Daewangam Park
wikipedia / Shinfull / CC BY-SA 4.0

Der Daewangam-Park ist ein Erholungsort in Ilsan, Dong-gu in der Stadt Ulsan. Die Gesamtfläche beträgt 942.000 Quadratmeter, und neben dem Park befindet sich ein Sandfeld am Strand von Ilsan. Der Daewangam-Park ist berühmt für seinen Leuchtturm, der den "Ulgi" leitet. Vom Eingang des Parks bis zum Leuchtturm spannt sich ein 600 Meter langer Kiefernwald. An den Stränden des Daewangam-Parks liegen riesige Felsbrocken, die wie prähistorische Dinosaurierfossilien aussehen. Am Ende des Parks befindet sich Daewangam. Die Daegwanggyo-Brücke, die das Festland mit Daewangam verbindet, wurde 1995 von Hyundai Heavy Industries Co. gebaut und gestiftet.

Nachts umgibt ein dezentes Neonlicht den Daewangam und schafft eine einzigartige Atmosphäre. In Verbindung mit der malerischen Schönheit der Nacht wird seit 2012 das Daewangam Moonlight Festival veranstaltet. Das Daewangam Moonlight Festival ist eine repräsentative kulturelle Veranstaltung in Ulsan Dong-gu, die seit 2012 jedes Jahr stattfindet. Normalerweise wird es in den Abendstunden zwischen September und Oktober im Daewangam-Park eröffnet. Im Jahr 2017 stand die Veranstaltung unter dem Motto "Hundert Jahre Licht treffen auf tausend Jahre Klang". Es werden verschiedene kulturelle Darbietungen wie Si-nangsong, Tanz und Gesang aufgeführt. Nach den Darbietungen findet ein "Spaziergang bei Mondschein" statt. An der Veranstaltung nehmen etwa 1000 Personen teil.

Und das Daewangam Solbaramgil-Wanderfestival wurde 2017 veranstaltet. Es handelt sich um ein Wanderfestival, das von Ulsan Dong-gu ausgerichtet wird und unter dem Motto "Lassen Sie uns vom Duft der Kiefern und der Wellen berauschen" steht. Die Wanderstrecke ist 4,1 km lang und führt vom Daewangam-Park zum nahe gelegenen Ilsan-Strand. Rund 1.300 Menschen nehmen an diesem Wanderfestival teil.[35]

Adresse: Ilsan-dong, Dong-gu, Ulsan

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Gwanggyosan, Yongin

Gwanggyosan
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 광교산

Gwanggyosan ist ein Berg in der Provinz Gyeonggi, Südkorea. Er liegt an der Grenze zwischen Suwon und Yongin, wobei sich die weitere Ausdehnung nach Norden erstreckt und somit auch an Uiwang, Gwacheon, Seoul und Seongnam grenzt.

Der Gipfel bietet eine Aussicht über Suwon, Yongin und Bundang. Der Berg wird üblicherweise vom Gwanggyo-Stausee in Suwon aus erwandert.[36]

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Ulgi Lighthouse, Ulsan

Ulgi Lighthouse
wikipedia / Cultural Heritage Administration / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 울기항로표지관리소

Der Ulgi -Leuchtturm ist ein Leuchtturm in Ulsan, Südkorea.[37]

Adresse: 동구 등대로 155, Ulsan

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Jeonju-World-Cup-Stadion, Jeonju

Stadion in Jeonju-si, Südkorea
wikipedia / 주전자 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 전주월드컵경기장

Stadion in Jeonju-si, Südkorea. Das Jeonju-World-Cup-Stadion ist ein Fußballstadion im Stadtbezirk Deokjin-gu der südkoreanischen Stadt Jeonju, Provinz Jeollabuk-do. Seit 2002 wird das Stadion als Heimspielstätte der Jeonbuk Hyundai Motors genutzt, einem Franchise der K League Classic, der höchsten Liga des Landes.[38]

Adresse: 덕진구 기린대로 1055, 54809 전주시

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Manjanggul, Jejudo

Manjanggul
wikipedia / Korea.net / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 제주 김녕굴 및 만장굴

Die Manjanggul-Lavaröhre befindet sich in Gimnyeong-ri, Gujwaeup, Jeju-Stadt. Mit einer Breite von bis zu 23 m, einer Höhe von 30 m und einer Länge von 8,928 km ist sie die zwölftlängste Lavaröhre der Welt und die zweitlängste auf der Insel Jeju. Aufgrund ihres ausgezeichneten Erhaltungszustands trotz des Alters ihrer Entstehung wird sie als wissenschaftlich und kulturell wertvoll angesehen.

Gut erhalten sind Lavastalaktiten und -stalagmiten, Lavasäulen, Lavastromsteine, Lavahelikite, Lavablasen, Höhlenkorallen, Bänke, Lavaströme, Lavabrücken, Lavaregale, gerillte Lavastreifen und körnige Lava. Unter ihnen ist eine 7,6 m hohe Lavasäule die größte weltweit bekannte. Es gibt drei Eingänge, wobei der Eingang Nr. 2 in Richtung Süden für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Der Eingang Nr. 3 enthält die günstigsten Lebensräume für Höhlenbewohner, und zwischen den Eingängen 1 und 2 befindet sich eine tiefer gelegene Hauptröhre, in der die meisten Lebewesen zu finden sind. Im Geomunoreum-Lavaröhrensystem gibt es in der Manjanggul-Lavaröhre die meisten Lebewesen, darunter die Jeju-Höhlenspinne. Im oberen Teil des Eingangs 2 leben mindestens 30.000 Fledermäuse, die die größte Fledermauskolonie bilden, die bisher in Korea nachgewiesen wurde.[39]

Adresse: 구좌읍 만장굴길 182, 63348 제주시

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Samseonggung, Jirisan-Nationalpark

Samseonggung
wikipedia / Steve46814 / CC BY-SA 3.0

Samseong-gung ist ein Schrein an den Hängen des Berges Jiri im Kreis Hadong in der Provinz Süd-Gyeongsang, der zur Verehrung der drei mythischen Gründer Koreas, Hwanin (환인) - oder "Göttlicher Regent" - errichtet wurde. In der traditionellen Dangun-Mythologie wird Hwanin als der Kaiser des Himmels selbst dargestellt. Hwanung (환웅) - oder "Oberster göttlicher Regent" ist Hwanins Sohn, der in der traditionellen Dangun-Mythologie vor langer Zeit auf den Gipfel eines heiligen Berges hinabgestiegen ist, um eine zivilisierte Regierung zu errichten und damit "der Menschheit zu dienen". Dangun Wanggeom (단군왕검) - oder "Enkel des Himmels" ist der halb menschliche und halb göttliche Sohn von Hwanung. Dangun war der sagenumwobene Gründer von Gojoseon, dem ersten koreanischen Königreich in der Gegend des heutigen Liaoning, Nordostchina, und der koreanischen Halbinsel. Dangun soll das Reich im Jahr 2333 v. Chr. gegründet haben.[40]

Adresse: 1561-1, Mukgye-ri, Cheongam-myeon, Jirisan-Nationalpark

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Asia Culture Center, Gwangju

Asia Culture Center
facebook / asiaculturecenter.eng / CC BY-SA 3.0

Das Asia Culture Center, auch als ACC bezeichnet, ist ein Kunstkomplex in Gwangju, Südkorea. Es wurde im November 2015 eröffnet. Es besteht aus fünf Hauptgebäuden: dem ACC Culture Exchange, dem ACC Children, dem ACC Archive & Research, dem ACC Creation und dem ACC Theater. Das Zentrum ist Mitglied des südkoreanischen Ministeriums für Kultur, Sport und Tourismus.[41]

Adresse: 38, Munhwajeondang-ro, Dong-gu, 61485 Gwangju

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18.-Mai-Nationalfriedhof von Gwangju, Gwangju

18.-Mai-Nationalfriedhof von Gwangju
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 국립5·18민주묘지

Der 18.-Mai-Nationalfriedhof von Gwangju ist ein Friedhof und zugleich eine nationale Gedenkstätte, die an die Opfer der Niederschlagung des Aufstandes von Gwangju vom 18. Mai bis 27. Mai 1980 und an die Zerschlagung der Demokratiebewegung in Südkorea erinnert. Der Aufstand wurde am 27. Mai durch ein Massaker an den Aufständischen von der damaligen Militärregierung beendet.[42]

Adresse: 200 Minju-ro, Buk-gu, 61045 Gwangju

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Yunggeolleung, Hwaseong

Yunggeolleung
wikipedia / Mathew Schwartz / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 융건릉

Yungneung und Geolleung sind zwei Königsgräber aus der Joseon-Dynastie in einem mit Eichen bewaldeten Park in Hwaseong, Südkorea. Yungneung ist das Grab von Kronprinz Sado und Prinzessin Hyegyeong, während Geolleung König Jeongjo und Königin Hyoui beherbergt. Die Gräber sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes der Königsgräber der Joseon-Dynastie.[43]

Adresse: 효행로481번길 21, Hwaseong

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Nexon Computer Museum, Jeju-si

Nexon Computer Museum
wikipedia / Narnars0 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 넥슨컴퓨터박물관

Das Nexon Computer Museum ist ein Museum auf der Insel Jeju in Südkorea. Es wurde am 27. Juli 2013 eröffnet. Es ist als eines der ersten ständigen Museen in Korea bekannt, das sich der Geschichte von Computer- und Videospielen widmet. Im Jahr 2017 beherbergt das Museum 6.900 Exponate, darunter Personalcomputer, Videospielkonsolen, Spielhallen und Software. Zu den Unterstützern des Museums gehören Institutionen wie das Computerspielemuseum Berlin und das International Center for the History of Electronic Games sowie IT-Unternehmen wie Nexon, Softmax, Gamevil, Oculus VR, Thalmic Labs, Take-Two Interactive, Sony Computer Entertainment usw. Das Prinzip des Museums von Nexon Co. Ltd. ist es, durch das Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen und Vermitteln historischer digitaler Artefakte mit einer Vielzahl von Besuchern über Grenzen hinweg zu interagieren und zu kommunizieren.[44]

Adresse: 3198-8 1100(Cheonbaek)-ro, Nohyeong-dong, 690-180 Cheju

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Magoksa, Gongju

Magoksa
wikipedia / Jjw / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 마곡사

Magoksa ist ein buddhistischer Tempel in der Provinz Chungcheongnam-do in Südkorea.[45]

Adresse: 567, Unam-ri, Sagok-myeon, 314-872 Gongju

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Beste Orte zum Besuchen in:Gongju

Ilsan Lake Park, Goyang

Ilsan Lake Park
wikipedia / travel oriented / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 일산 호수공원

Der Ilsan Lake Park ist ein Stadtpark in Janghang-dong, Bezirk Ilsan-gu, Stadt Goyang, Provinz Gyeonggi-do, Südkorea.[46]

Adresse: 일산동구 호수로 595, 10400 고양시

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Simwonsa, Gayasan-Nationalpark

Simwonsa
wikipedia / (c)한국불교문화사업단, culturalcorpsofkoreanbuddhism / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 심원사

Simwonsa ist ein buddhistischer Tempel des Jogye-Ordens in Seongju-gun, Nord-Gyeongsan, Südkorea.[47]

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Beste Orte zum Besuchen in:Gayasan-Nationalpark

Independence Hall of Korea, Cheonan

Independence Hall of Korea
wikipedia / Lawinc82 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 독립기념관

Die Independence Hall of Korea ist ein Museum für koreanische Geschichte in Cheonan, Südkorea. Es wurde am 15. August 1987 eröffnet und ist mit einer Gesamtfläche von 23.424 m² das größte Ausstellungsgebäude in Südkorea. Der Schwerpunkt des Museums liegt auf den Unabhängigkeitsbewegungen der japanischen Kolonialzeit; die erste Ausstellungshalle, die Halle des nationalen Erbes, ist jedoch der Zeit von der Vorgeschichte bis zur Joseon-Dynastie gewidmet. Es verfügt über sieben überdachte Ausstellungssäle und ein Circle Vision Theater.[48]

Adresse: 95 Sambang-ro, Mokcheon-eup, 330-843 Cheonan

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Ho-am Art Museum, Yongin

Koreanische Gemälde in einem Themenpark
wikipedia / Jocelyndurrey / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 호암미술관

Koreanische Gemälde in einem Themenpark. Das Ho-Am Art Museum ist ein Kunstmuseum in Yongin, Gyeonggi-do, Südkorea, etwa 40 km südlich von Seoul. Es beherbergt eine Reihe von traditionellen koreanischen Gemälden.

Das Museum wurde 1982 von Samsung gebaut und nach dem ehemaligen Vorsitzenden Lee Byung-chull benannt. Ho-Am ist sein Künstlername, der bedeutet, einen Raum mit klarem Wasser zu füllen, wie es Seen tun, und unerschütterlich wie ein großer Fels zu sein. Es befindet sich im Everland Resort. Zum Museum gehört auch ein nachgebauter traditioneller koreanischer Garten, der so genannte Hee Won Garden.[49]

Adresse: 38, Everland-ro 562beon-gil, Pogok-eup, Cheoin-gu, 17021 Yongin

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Yongjusa, Hwaseong

Buddhistischer Tempel in einer ruhigen Umgebung
wikipedia / DayeunJung / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 용주사

Buddhistischer Tempel in einer ruhigen Umgebung. Yongjoosa ist ein Haupttempel des Jogye-Ordens des koreanischen Buddhismus. Er befindet sich an den Hängen des Hwasan in Taean-eup, Hwaseong, in der Provinz Gyeonggi, Südkorea. Der Name des Tempels bedeutet "Drachenjuwel-Tempel".

Zwei große Glocken im Tempel stammen vermutlich aus der Zeit der vereinigten Silla. Eine von ihnen, die "Glocke von Yongjoosa", wurde zum Nationalschatz 120 erklärt.

Der Tempel wurde ursprünglich im Jahr 854 n. Chr. unter dem Namen Garyangsa errichtet. Er wurde im 10. Jahrhundert erweitert. Jahrhundert unter dem Befehl von Jeongjo zu Ehren seines verstorbenen Vaters, Prinz Sado, wieder aufgebaut. Dies ist einer der wenigen Fälle, in denen das Königshaus von Joseon den Buddhismus direkt unterstützte. Zu dieser Zeit erhielt der Tempel auch seinen heutigen Namen.

Der Tempel liegt in der Nähe der Seouler U-Bahn-Linie 1 und ist auch mit dem Überlandbus mit Suwon verbunden.[50]

Adresse: 용주로 136, 18347 화성시

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Zitate und Quellenverweise