Aserbaidschan - Top Sehenswürdigkeiten

Das Symbol von Baku. Der Jungfrauenturm, deutsch auch als Jungfrauenbastei oder Mädchenturm bezeichnet, steht im südöstlichen Teil von İçəri Şəhər, der teilweise heute noch ummauerten Altstadt der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Er ist vermutlich ein Teil der früheren Stadtbefestigungsanlage, deren östlicher Abschnitt, zu dem der 29,5 Meter hohe Turm gehörte, jedoch nicht mehr existiert. Der Turm ist wie die gesamte historische Innenstadt und der Palast der Schirwanschahs seit 2000 von der UNESCO als schützenswertes Weltkulturerbe eingestuft.^[1]

Historisches Stadtzentrum mit Mauern aus dem 12.. İçəri Şəhər ist der historische, teilweise von einer Mauer umschlossene Teil der Innenstadt im Zentrum von Baku, Aserbaidschan. İçəri Şəhər wurde 2000 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen.^[2]

Historische Exponate in einem ehemaligen Herrenhaus. Das Nationale Geschichtsmuseum von Aserbaidschan ist das größte Museum Aserbaidschans. Es befindet sich in Baku, im ehemaligen Herrenhaus des aserbaidschanischen Ölmagnaten und Philanthropen Hadschi Zeynalabdin Taghijew. Es wurde 1920 gegründet und 1921 für Besucher geöffnet.^[3]

Kathedrale, Şuşa. Die Ghasantschezoz-Kathedrale, auch bekannt als Kathedrale Christi des Heiligen Retters oder Schuschi-Kathedrale, ist eine armenische Kirche aus dem 19. Jahrhundert in Şuşa, Aserbaidschan.

Die Kathedrale besteht aus einem freien Kreuz mit vier Apsiden, in denen von Armen Hakobian entworfene Skulpturen eingebaut sind, die so dargestellt sind, als ob sie Musikinstrumente spielen würden.^[4]

Die Obere Gövhər-Ağa-Moschee, auch Große Freitagsmoschee von Schuscha ist eine aus dem 18. Jahrhundert stammende schiitische Moschee in Şuşa in der Bergkarabach-Region von Aserbaidschan.^[5]

Museum. Das Teppichmuseum Schuscha war ein Museum für antike Teppiche und Teppichweberei aus Arzach. Sie sind als Orientteppiche bekannt. Das Museum befand sich in der Stadt Schuschi in der Zeit der Republik Arzach, wurde im Jahr 2011 gegründet und 2013 eröffnet. Mit dem Fall der Stadt 2020 endete die Zeit des Museums, aus dem ein Teil der Exponate in die armenische Hauptstadt Jerewan gerettet wurde.^[6]

Das Hausmuseum von Mirza Fatali Akhundov ist das Hausmuseum von Mirza Fatali Akhundov, einem aserbaidschanischen Schriftsteller, Pädagogen, Dichter, materialistischen Philosophen und einer öffentlichen Persönlichkeit, dem Begründer des aserbaidschanischen Dramas und der Literaturkritik in der aserbaidschanischen Literatur, und befindet sich in Sheki. Akhundov wurde in diesem Haus geboren und verbrachte hier seine Kindheit und Jugend. Dieses Museum ist auch das erste Gedenkmuseum, das in Aserbaidschan eröffnet wurde.^[7]

Der Heydar-Aliyev-Parkkomplex ist der größte Stadtpark in Ganja, Aserbaidschan, mit einer Fläche von 450 Hektar. Er umfasst neben Tausenden von Bäumen auch Springbrunnen und verzierte Gartenanlagen, ein Amphitheater, einen Triumphbogen, ein Jugendzentrum, das Heydar-Aliyev-Zentrum, ein Museum für moderne Kunst, einen Wasserfall und einen künstlichen See. Der Parkkomplex wurde im Jahr 2014 eröffnet.^[8]

Das Haus von Shakikhanov oder der Palast von Shakikhanov ist ein Denkmal der aserbaidschanischen Architektur, das sich im Scheki-Schutzgebiet befindet.^[9]

Die Festung Shaki ist eine Festung in Shaki, Aserbaidschan. Sie stammt aus dem 15. Jahrhundert.^[12]

Der '''Memorial Complex of Stepanakert''' ist eine Gedenkstätte in Stepanakert, de facto die Hauptstadt der selbsternannten Republik Artsakh, de jure in Aserbaidschan.^[13]

Der Palast der Nachitschewan-Khane ist ein historisches und architektonisches Denkmal aus dem 18. Jahrhundert in Nachitschewan. Das im Stil der architektonischen Schule von Nachitschewan-Maragha errichtete Monument war die Residenz der Nachitschewan-Khane vor dem frühen 20. Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Palast im Auftrag des Khans von Nachitschewan, des Vaters von Ehsan Khan, Kelbali Khan Kangarli, errichtet. Der Khan-Palast ist seit April 1998 als Teppichmuseum von Nachitschewan in Betrieb.^[14]

Das Grab von Javad Khan befindet sich in Ganja, Schah Abbas-Platz, in der Nähe der Schah Abbas-Moschee.^[15]

Khans Garten ist eine Garten- und Rastecke in Ganja, Aserbaidschan.^[16]

Gebäude, Naxçıvan, Aserbaidschan. Das Momine-Khatun-Mausoleum ist das Grabmal von Mu'mine-Chatun, der ersten Frau des Atabegs von Aserbaidschan Muhammad Dschahan Pahlawan in Naxçıvan, im heutigen Aserbaidschan. Das Gebäude wurde im 12. Jahrhundert vom Baumeister Adschemi ibn Abubekr errichtet und gilt als dessen bedeutendstes Werk.^[17]

Das Haus-Museum und der Gedenkkomplex von Huseyn Javid ist ein Gedenkmuseum, das dem aserbaidschanischen Dichter und Dramatiker Huseyn Javid gewidmet ist. Es befindet sich in der Nähe des Mausoleums von Huseyn Javid in der Hauptstadt der Autonomen Republik Nachitschewan, der Stadt Nachitschewan.^[18]

Das Sumgayit State Musical Drama Theater ist ein professionelles Theater in Sumgayit, Aserbaidschan. Es ist nach Huseyn Arablinski benannt.^[19]

Die Friedenstaube ist eine allegorische Skulptur im Nasimi Kultur- und Freizeitpark in Sumgayit, Aserbaidschan. Die Friedenstaube ist das Symbol von Sumgayit.

Das Denkmal wurde vom Chefkünstler von Sumgayit Vagif Nazirov und dem Architekten A. Guliyev entworfen. Es ist aus massivem Beton gefertigt. Es wurde 1978 als Symbol des Friedens in einem neu angelegten öffentlichen Park an der Küste der Stadt Sumgayit aufgestellt.

Im Jahr 2008 wurden das Denkmal und der gesamte Park einer umfassenden Renovierung unterzogen.^[20]