Thailand - Top Sehenswürdigkeiten

Tempel in Bangkok, Thailand. Wat Pho ist ein Königlicher Tempel Erster Klasse, ein buddhistischer Tempel, der im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok liegt, unmittelbar südlich des Königspalastes. Sein offizieller Name ist Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan, Einheimische nennen ihn aber noch immer Wat Pho nach seinem historischen Namen Wat Photharam, welcher an das Kloster des Bodhi-Baumes in Bodhgaya erinnern soll.

Da Wat Photharam bereits in der Ayutthaya-Chronik zur Regierungszeit von Phra Petracha erwähnt wurde, dürfte er bereits im 17. Jahrhundert gegründet worden sein. Zur Gründung seiner neuen Hauptstadt Bangkok restaurierte und erweiterte König Rama I. den Tempel (das dauerte von 1789 bis 1801) und gab ihm den heutigen Namen. Auch alle weiteren Könige der Chakri-Dynastie erweiterten und restaurierten ebenfalls diesen Königlichen Tempel (Wat Luang).^[3]

Bira Circuit ist eine Rennstrecke in Thailand, benannt nach dem ersten thailändischen Formel-1-Rennfahrer, Prinz Birabongse Bhanudej Bhanubandh. Die Strecke wird von der Bira Circuit One Company, Limited betrieben. Die 1985 eröffnete Rennstrecke erstreckt sich über eine Fläche von 65 Hektar. Es handelt sich um eine 2,410 km lange permanente Motor- und Motorradrennstrecke mit einer Offroad-Strecke, einer Rallyebühne und einer Go-Kart-Anlage. Sie befindet sich in 111 Moo 5 Banglamung, Chonburi, 15 km nordöstlich von Pattaya. Die Rennstrecke liegt am State Highway 36, der 120 km von Bangkok und 20 km vom Stadtzentrum von Pattaya entfernt ist.

Die Strecke ist kurvenreich und holprig und besteht aus einer Steigung und zwei Schikanen, einer schnellen, bergab führenden Doppelscheitelkurve. Es gibt 30 Boxen für die Rennwagen sowie einen Kontrollturm, ein medizinisches Zentrum und einen Konferenzraum. Die Tribüne und der Zuschauerbereich bieten Platz für bis zu 100.000 Menschen. Es ist auch die erste Rennstrecke in Thailand, die den Standards der Fédération Internationale de l'Automobile (F.I.A.) entspricht. Die South East Asia Touring Car Zone Challenge (SEATCZC) wird seit 1992 auf dem Bira Circuit ausgetragen und die Asian Formula 2000 (AF2000) seit 1997. Die Rennstrecke verfügt über umfassende Einrichtungen für die Organisation aller Arten von Motorsportveranstaltungen: Renntreffen, Rennschule, Testfahrten usw.

Auf den Geraden der Kartbahn von Bira können je nach Wetterbedingungen Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreicht werden. Um der Norm der Commission Internationale de Karting zu entsprechen, wurde die Kartbahn im Jahr 2006 überarbeitet.^[13]

Wat Plai Laem ist ein Wat auf der Ferieninsel Ko Samui, Thailand. Wie der nahe gelegene Wat Phra Yai oder "Big Buddha Temple" ist er ein moderner buddhistischer Tempel. Das Design des Tempels enthält Elemente chinesischer und thailändischer Traditionen und wurde zum Teil von dem bekannten thailändischen Künstler Jarit Phumdonming entworfen. Die Hauptstatue, die im chinesischen Stil gehalten ist, stellt nicht Gautama Buddha dar. Es handelt sich um eine Form des Bodhisattva des Mitgefühls und der Barmherzigkeit, Avalokiteśvara, genannt Cundi. Diese Form der Gottheit ist im Chinesischen als "Guanyin mit achtzehn Armen" bekannt.

Neben der Hauptstatue gibt es auch eine weiße Statue von Budai und kleinere Schreine, die Ganesha, Vishnu, Shiva und Sakka gewidmet sind.

Obwohl es sich um ein Freiluftbild handelt, befindet es sich in einem kunstvollen Ubosot auf einer Plattform, die von einem Tempelsee umgeben ist.^[14]

Berg in Thailand. Der Doi Inthanon ist ein Berg in der Provinz Chiang Mai und mit 2565 Metern die höchste Erhebung Thailands.

Der Berg liegt ca. 50 km (Luftlinie) südwestlich von Chiang Mai inmitten des gleichnamigen Nationalparks. Das Gebiet ist wenig bewaldet und wird von Angehörigen der Bergvölker bewohnt, hier hauptsächlich die Hmong und Karen. Durch verschiedene vom König gesponserte Projekte („Royal Projects“) wurden die Bergvölker überzeugt, statt Opium nunmehr Gemüse und Blumen anzupflanzen. Einige dieser Farmen können von den Touristen besichtigt werden.

Zum Gipfel führt eine etwa 50 Kilometer lange Straße (von Chiang Mai 103 km), in deren Nachbarschaft man mehrere beeindruckende Wasserfälle (zum Beispiel den Vachiratharn-Wasserfall) und Höhlen mit Fledermäusen besichtigen kann. Besucher müssen an einer Kontrollstation am Eingang zum Nationalpark Eintrittskarten kaufen.

Etwa 200 Meter unterhalb des Gipfels hat die „glorreiche thailändische Armee mit der Hilfe des thailändischen Volkes“ (Text auf einer Gedenktafel) seinem Königspaar ein Denkmal gesetzt: jeweils zum 60. Geburtstag wurde für König Bhumibol Adulyadej (1987) und Königin Sirikit (1992) eine Chedi in modernem Stil errichtet. Beide Chedis sind außen mit Relief-Mosaiken geschmückt, an der Chedi des Königs in einem rötlichen Braunton, an der Chedi der Königin in verschiedenen Violett-Tönen. Innen steht jeweils eine große Buddha-Statue, die angeblich aus Jade besteht. Die Innenwände sind mit bemalten Kacheln verziert, auf denen das Leben des Buddha abgebildet ist.

Auf dem Gipfel herrschen deutlich niedrigere Temperaturen als im übrigen Thailand, was zu einer völlig anderen Vegetation führt. Efeu rankt an dicken Eichen empor, die wegen der hohen Luftfeuchtigkeit mit Moosen bewachsen sind. Inmitten eines Waldes steht ein Schrein, der dem Namensgeber gewidmet ist: Prinz Intha Witchayanon, ein Regent von Chiang Mai, genannt der „Siebte Chao Luang“ (Reg. 1870–1897), hat bereits früh die Wichtigkeit dieser Bergregion für die Umgebung erkannt. Er bestimmte, dass seine sterblichen Überreste hier beigesetzt werden sollten.

Zunächst war der Berg daher als Doi Luang („Königlicher Berg“) bekannt. Als der Prinz dann im Jahre 1897 starb, wurde seine Asche in einer kleinen Chedi beigesetzt, die bald ein Ziel für Pilger wurde. Zu seinen Ehren trägt der Berg seitdem seinen Namen in abgekürzter Form: Doi Inthanon. Neben dem Schrein gibt es einen Naturlehrpfad und militärische Radaranlagen.^[16]

Tempel aus dem Jahr 1300 und Nachbildung des Smaragdbuddhas. Wat Phra Kaew ist ein königlicher Tempel der dritten Klasse, der sich auf einer Fläche von 10.640 Quadratmetern an der Trairat Road im Unterbezirk Wiang, Muang Chiang Rai in der Stadt Chiang Rai, Thailand, befindet. Der König von Thailand erhob den Tempel am 31. Mai 1978 zum königlichen Tempel. Der Tempel erlangt historische Bedeutung als der Ort, an dem der Smaragd-Buddha gefunden wurde. Er ist auch eines der wichtigsten Zentren der buddhistischen Ausbildung und der Verwaltung des Sangha in Nordthailand.

Wat Phra Kaew ist in ganz Thailand bekannt als die ursprüngliche Heimat des durchscheinenden grünen Buddhas, der den Smaragd-Buddha-Tempel im Großen Palast von Bangkok ziert. Er wurde im Jahr 1434 entdeckt, als ein Blitz in einen alten Chedi einschlug. Anlässlich des 90. Geburtstages von Prinzessin Mutter im Jahr 1990 wurde eine Nachbildung des Phra Yok Chiangrai aus Jade aus Kanada geschaffen, die am 26. November 1998 von Prinzessin Kalayaniwattana in Hor Phra Yok eingeweiht wurde.

Wat Phra Kaew ist auch als einer der königlich ausgestatteten Tempel in dieser Provinz bekannt. Der Abt, Phra Dhammarachanuwat, ist das kirchliche Oberhaupt von ganz Nordthailand.

Wie viele andere Tempel in ganz Thailand ist auch der Wat Phra Kaew der Nutznießer zahlreicher Spenden wichtiger religiöser Kunstwerke von Gemeindemitgliedern, die sich um ihn verdient gemacht haben. Da der Wat Phra Kaew wohl der wichtigste Tempel in der Provinz ist, hat er im Laufe der Jahrhunderte mehr als genug davon erhalten.^[22]

Museum für thailändische Militärgeschichte und den Zweiten Weltkrieg. Das JEATH-Kriegsmuseum ist ein Museum in der Stadt Kanchanaburi in Zentral-Thailand.

Das Museum liegt innerhalb des Wat Chai Chumphon, etwa drei Kilometer südlich von der Brücke über den Khwae Yai entfernt, und dient der Darstellung der Verhältnisse während des Zweiten Weltkrieges in dieser Gegend, als die japanischen Truppen Thailand besetzten und eine Eisenbahnverbindung durch das Land nach Birma errichten ließen, die so genannte Todeseisenbahn (Death Railway). Beim Bau wurden Kriegsgefangene verschiedener Nationen eingesetzt, von denen viele ums Leben kamen.

Im Museum sind drei Nachbauten von Bambushütten zu sehen, wie sie als Unterkunft der Gefangenen dienten. In den Hütten sind zahlreiche Objekte aus dem Leben in den Lagern und von der Baustelle ausgestellt, unter anderem Gemälde und Fotografien.

JEATH steht für Japan, England, Australien/Amerika, Thailand und Holland, die den Hauptanteil der Arbeitskräfte stellten oder stellen mussten. Das Museum wurde 1977 eröffnet.

Das Museum ist täglich zwischen 8:30 und 18:00 Uhr geöffnet.^[24]

Die Phra Nang Klao Brücke ist eine Brücke über den Chao Phraya Fluss im Bezirk Mueang Nonthaburi in der Provinz Nonthaburi.

Die Brücke überquert nicht nur den Fluss Chao Phraya, sondern verbindet auch das Gebiet zwischen Sai Ma und Bang Kraso mit den Unterbezirken von Suan Yai entlang der Rattanathibet Road (Highway 302). Gegenwärtig führt eine parallele Brücke über die Brücke.

Der Bau der Phra Nang Klao-Brücke wurde 1983 begonnen und 1985 (zusammen mit der Pathum Thani-Brücke) vom Department of Rural Roads (DRR) mit einem Gesamtbudget von 505,77 Millionen Baht abgeschlossen.

Die Brücke wurde zu Ehren von König Nangklao (Rama III), dem dritten Monarchen der Chakri-Dynastie, benannt, dessen Mutter (Königin Sri Sulalai) aus Nonthaburi stammt.

An der Eingangsrampe auf der Ostseite des Flusses befindet sich die MRT-Station Phra Nang Klao Bridge (PP08) der MRT Purple Line.^[29]

Wat Bang Oi Chang ist ein alter Tempel am Rande von Khlong Bangkok Noi im Bezirk Bang Kruai in der Provinz Nonthaburi, am Stadtrand von Bangkok.

Sein Name bedeutet "Ort der Rohrstöcke für den Elefantentempel". Denn hier befinden sich die Gemeinden, deren Aufgabe es war, die königlichen Elefanten während der Ayutthaya-Periode mit Elefantenfutter, normalerweise Zuckerrohr und anderen Pflanzen, zu versorgen. Außerdem war es ein Ort, an dem dicht gewachsene Holzbäume (Oi Chang auf Thai) sprossen, daher der Name "Bang Oi Chang". Damals benutzten die Menschen die Rinde des Wodierbaums für Elefanten. Sie zerstampften die Rinde, bis sie weich war. Die weiche Rinde wurde dann auf den Rücken jedes Kampfelefanten gelegt, und zwar unter dem Howdah. Sie schützte die Haut des Elefanten davor, direkt am Sitz zu reiben.

Es wird angenommen, dass dieser Tempel in der späten Ayutthaya-Periode um 1761 von Einheimischen erbaut wurde. Während des Krieges mit Birma zur Zeit von König Taksin wurde die Tempelanlage auch als Truppenaufmarschplatz für den Krieg genutzt. Auch ein Ort für die medizinische Behandlung von Verletzten und Lasttieren wurde hier eingerichtet.

Wat Bang Oi Chang wird auch in Nirat Phra Pathom (นิราศพระประธม, "Reise nach Phra Pathom Chedi") erwähnt, einem Gedicht des berühmten Dichters Sunthon Phu aus dem Jahr 1842. Als er in die Provinz Nakhon Pathom reiste, um Phra Pathom Chedi zu huldigen, fuhr er mit dem Boot zu diesem Tempel.

Das Innere des Tempels ist voller interessanter Dinge und vieler anderer wertvoller Reliquien, wie dem hängenden (wie auf einem Hügel stehenden) Fußabdruck Buddhas, der vor mehr als 200 Jahren in Bronze gegossen wurde und weltweit einzigartig ist. Das Tempelmuseum zeigt eine Reihe alter Gegenstände, darunter Holzschränke zur Aufbewahrung der Tripiṭaka-Schriften. Darunter befinden sich Schränke, die ausländische Einflüsse zeigen, wie z. B. Gemeinschaften von Chinesen und Kāma (Gott der Liebe und Leidenschaft), mit einem Porträt von König Chulalongkorn (Rama V.), das dem Tempel geschenkt wurde, als er nach Angaben des Dorfvorstehers im Tempel Verdienste erwarb, sowie Gegenstände aus dem täglichen Leben der Menschen in der Vergangenheit, alte Münzen, Küchengeräte, Kriegswaffen, ein Holzboot usw.

Die wichtigste Buddha-Statue von Sukhothai in Māravijaya trägt den Namen "Phra Si Satsada" (พระศรีศาสดา) und kann neben Phra Phuttha Chinnarat in der Provinz Phitsanulok und Phra Phuttha Chinnasi im Wat Bowonniwet in Bangkok als eine wichtige Buddha-Statue mit einer langen Legende und Geschichte angesehen werden. Einst sollte sie im Wat Pradu Chimphli in Bangkoks Stadtteil Thonburi aufgestellt werden, doch König Mongkut (Rama IV.) lehnte dies ab, weil es sich um eine wichtige Buddha-Statue handelte.^[32]

Phra Prathon Chedi ist einer der ältesten Stupas in Thailand mit einer Höhe von 50 Metern. Der Stupa befindet sich im Wat Phra Prathon Chedi Wora Viharn, einem Tempel in Nakhon Pathom, Thailand, 3 km östlich von Phra Pathommachedi.

Der Name Phra Prathon Chedi bedeutet die heilige Stupa von Thona oder Thanan (Thai: ทะนาน), der Name einer alten Messung. Der Legende nach wurden nach der Einäscherung von Gautama Buddha seine Reliquien mit Hilfe eines goldenen Thona zu gleichen Teilen unter 8 königlichen Familien und seinen Jüngern aufgeteilt. Diese goldene Thona wurde schließlich im Jahr 590 in das alte Nakhon Chai Si in Suvarnabhumi gebracht und in einer steinernen Stupa aufbewahrt. Der König von Sri Lanka wollte das goldene Thona haben und schickte einen prominenten Mönch, um das goldene Thona vom König von Nakhon Chai Si zu erbitten. Der König stimmte im Austausch gegen eine Thona mit den heiligen Reliquien des Buddha zu und baute eine neue Stupa zur Aufbewahrung der heiligen Reliquien, die Phra Pathommachedi. Im Jahr 656 herrschte der König von Lavo über Nakhon Chai Si und baute die Stupa wieder auf und nannte sie Phra Prathon Chedi.^[33]

Die Ratsadaphisek-Brücke ist eine Brücke über den Fluss Wang im Gebiet von Tambon Hua Wiang, Stadt Lampang, Provinz Lampang, Nordthailand. Sie dient der Verbindung zwischen der äußeren und der inneren Stadt Lampang.

Ursprünglich war es eine Holzbrücke, die der Herrscher von Nakhon Lampang, Chao Noranan Chaichaowalit (เจ้านรนันทไชยชวลิต), zusammen mit den Einwohnern von Lampang zum Gedenken an die 25-jährige Thronbesteigung von König Chulalongkorn (Rama V.) im Jahr 1894 bauen ließ. Der Name "Ratsadaphisek" bedeutet 25. Jahrestag oder Silbernes Jubiläum. Es gibt jedoch auch einen anderen Namen, der aufgrund der Eigenschaften der Brücke gemeinhin als "Weiße Brücke" bezeichnet wird. Die Brücke stürzte zweimal ein, weil eine große Anzahl von Baumstämmen während des Monsuns flussabwärts geschwemmt wurde, und wurde 1917 als Stahlbetonbrücke wiederaufgebaut, was jedoch nichts mit der Ratchadaphisek Road in Bangkok zu tun hat.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Brücke in Tarnfarben gestrichen, um einer Bombardierung durch die Alliierten zu entgehen, denen auch mitgeteilt wurde, dass die Brücke keine strategische Bedeutung habe. Nach dem Krieg wurde sie wieder weiß gestrichen. Sie ist mit weißen Hahn-Emblemen und königlichen Garudas am Brückenkopf geschmückt.

Heute gilt die Ratsadaphisek-Brücke als eines der Wahrzeichen der Provinz Lampang, ebenso wie das Wat Phra That Lampang Luang. Am Ende der Brücke in der Innenstadt befindet sich ein sehr geschäftiger lokaler Flohmarkt, vor allem in der Nacht von Samstag auf Sonntag, genannt "Kat Kong Ta" (กาดกองต้า).^[34]

Die Samutprakarn Crocodile Farm and Zoo ist ein Krokodilzoo in der Provinz Samut Prakan, Thailand. Der Park behauptet, das größte Krokodil der Welt in Gefangenschaft zu halten. Es heißt Yai, ist 6 m lang und wiegt 1.114 kg. Yai ist eines von über 100.000 Krokodilen auf der Farm.

Die Besucher der Krokodilfarm können neben Krokodilen auch eine Vielzahl anderer Tiere sehen, darunter Elefanten, Löwen, Tiger, Affen, Menschenaffen, Pferde und Nilpferde. Täglich finden Krokodilshows statt, die berühmt sind für die Kunststücke der Artisten, die z. B. ihre Köpfe und Arme in das Maul eines Krokodils stecken. Elefantenshows zeigen die Geschicklichkeit der Elefanten, die auf Seilen laufen, Skateboard fahren und tanzen. Besucher können auch einen kurzen Elefantenritt unternehmen, mit dem Zug fahren, eine Fahrt mit dem Tretboot genießen oder das Dinosauriermuseum erkunden.

Der Eintritt für nicht-thailändische Erwachsene beträgt 300 Baht. Der Eintritt für Kinder beträgt 200 Baht. Thailändische Staatsangehörige zahlen 60 Baht Eintritt. Ausländisch aussehende Einwohner Thailands zahlen immer noch 300 Baht. Die Samutprakarn Crocodile Farm befindet sich in 555 Moo 7 Taiban Road, Taiban Sub-District, Amphur Muang, Samutprakarn, Thailand. Die Öffnungszeiten sind täglich von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr.^[41]