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Nagoya - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Nagoya (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Burg Nagoya, Atsuta-jingū und Port of Nagoya Public Aquarium. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Midland Square.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Nagoya (Aichi) besuchen sollten.

Burg Nagoya

Schloss in Nagoya, Japan
Dreamstime.com / Zastavkin / RF

Auch bekannt als: 名古屋城

Schloss in Nagoya, Japan. Die Burg Nagoya ist eine japanische Burg in der Stadt Nagoya. Der ursprüngliche Teil der Burg wurde von Shiba Yoshimune 1532 errichtet. Oda Nobuhide übernahm sie 1532, zerstörte jedoch später große Teile.[1]

Adresse: 1-1 Honmaru, Naka-ku, Nagoya, 460-0031 Nagoya (中区)

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Atsuta-jingū

Schrein in Nagoya, Japan
wikipedia / Saigen Jiro / Public Domain

Auch bekannt als: 熱田神宮

Schrein in Nagoya, Japan. Der Atsuta-jingū ist ein Shintō-Schrein inmitten eines Parks im Stadtbezirk Atsuta-ku der Stadt Nagoya, Japan. Er gehört zu den Chokusaisha. Hauptgottheit ist Atsuta-no-ō-mi-kami, ein anderer Name für Amaterasu-ō-mi-kami, repräsentiert als Kusanagi-no-tsurugi, das heilige Schwert und eine der drei Throninsignien Japans. Ob das Schwert sich tatsächlich im Schrein befindet, kann nur vermutet werden, da kein öffentlicher Zugang zu ihm angeboten wird.

Der Ursprung des Schreins wird gegen Ende des 1. oder zu Beginn des 2. Jahrhunderts vermutet.

Im Jahr 1893 in der Meiji-Zeit wurde die Architektur des Schreins grundlegend verändert und im Baustil Shinmei-zukuri dem des Ise-Schreins angepasst und im Jahr 1935 im Rahmen eines Sengu nochmals erneuert und erweitert. Durch Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg fielen die meisten Gebäude Feuern anheim. Die Hauptgebäude wurden bis 1955 wiederaufgebaut. Gegenwärtig befinden sich mehrere dutzend Gebäude auf dem Schreingelände, darunter Häuser für Teezeremonien, eine Nō-Theater-Bühne und die Bunka-den, in welcher u. a. eine ständig wechselnde Auswahl der über 4.000 kulturelle Artefakte des Schreins (wie z. B. gestiftete antike Schwerter) ausgestellt werden.

Der Schrein unterhält seit 1950 eine private Hochschule zur Ausbildung von Shintō-Priestern, die auch Abschlüsse als Bibliothekar anbietet.[2]

Adresse: 1-1-1 Jingu, Atsuta-ku, 456-8585 Atsuta (熱田区)

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Port of Nagoya Public Aquarium

Port of Nagoya Public Aquarium
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 名古屋港水族館

Das Port of Nagoya Public Aquarium ist ein öffentliches Aquarium in Minato-ku, Nagoya, Präfektur Aichi, Japan. Es ist das öffentliche Aquarium mit der größten Beckenkapazität und Gesamtfläche in Japan. Es besitzt auch Japans größtes Delphin-Schaubecken.[3]

Adresse: 1-3 Minato-machi, Minato-ku, 455-0033 Minato (港区)

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Midland Square

Midland Square
wikipedia / Evelyn-rose / Public Domain

Auch bekannt als: ミッドランドスクエア

Midland Square, offiziell Toyota-Mainichi Building genannt, ist ein Wolkenkratzer im Meieki-Viertel von Nakamura-ku, Nagoya, Aichi, Japan. Es wurde Anfang 2007 eröffnet. Es ist das höchste Gebäude in Nagoya und das fünfthöchste Gebäude in Japan (Stand 2015). Mit 247 m ist es etwas höher als die nahe gelegenen JR Central Towers.

Midland Square beherbergt Büros vieler Unternehmen, darunter Toyota Motor Corporation, Towa Real Estate und Mainichi Shimbun. Es gibt ein Einkaufszentrum mit 60 Markengeschäften, zwei Autohäuser und ein Kino. Außerdem hält es den Rekord für die höchste Freiluft-Aussichtsplattform in Japan. Bemerkenswert sind auch die ungewöhnlichen doppelstöckigen Aufzüge, die nur 40 Sekunden für die Fahrt nach oben benötigen.

Der Name des Gebäudes leitet sich von der Region Chūbu (was "zentrale Region" bedeutet) ab, deren Hauptstadt Nagoya ist.[4]

Adresse: 4 Chome-7-1 Meieki, Nakamura-ku, Nagoya-shi, 450-0002 Nagoya (中村区)

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Tsuruma Park

Tsuruma Park
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 鶴舞公園

Der Tsuruma Park ist ein Park in Shōwa-ku, Nagoya City, Präfektur Aichi, Japan.[5]

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Toyota Automobile Museum

Toyota Automobile Museum
wikipedia / Morio / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: トヨタ博物館

Das Toyota-Automobilmuseum ist ein großes Museum, das die geschichtsträchtige Vergangenheit von Toyota präsentiert. Es ist ein großer Komplex in Nagakute, einer Stadt in der Nähe von Nagoya, Japan.[6]

Adresse: 41-100 Yokomichi, 480-1118 Nagakute

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Nagoya Dome

Stadion in Nagoya, Japan
wikipedia / kanesue / CC BY 3.0

Auch bekannt als: ナゴヤドーム

Stadion in Nagoya, Japan. Der Nagoya Dome ist ein Baseballstadion im Stadtbezirk Higashi-ku von Nagoya, Japan. Das mit einer geodätischen Kuppel überspannte Stadion ist die Heimspielstätte der Chūnichi Dragons aus einer der zwei professionellen Baseball-Ligen Japans, der Central League.[7]

Adresse: 1 Chome-1-1 Daikōminami, Higashi-ku, Nagoya-shi, 461-0047 Nagoya (東区)

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Kiyosu Castle

Kiyosu Castle
wikipedia / gundam2345 / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 清洲城

Die Burg Kiyosu ist eine japanische Burg in Kiyosu in der östlichen Präfektur Aichi, Japan. Sie ist bekannt für ihre Verbindung mit dem Aufstieg des Kriegsherrn der Sengoku-Periode, Oda Nobunaga, zur Macht. Das Kanji im Namen der Burg wurde als 清須城 geschrieben. Die heutige Teilrekonstruktion stammt aus dem Jahr 1989 und wurde zur Hundertjahrfeier der heutigen Stadt Kiyosu errichtet.[8]

Adresse: 1-1 Shiroyashiki, Asahi, 452-0932 Kiyosu

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Higashiyama Zoo and Botanical Gardens

Higashiyama Zoo and Botanical Gardens
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 東山動植物園

Der Higashiyama Zoo and Botanical Gardens ist ein gemeinsamer Zoo und botanischer Garten in Chikusa-ku, Nagoya, Japan. Er ist jeden Tag außer montags geöffnet und erhebt einen geringen Eintrittspreis.

Der 1937 gegründete Higashiyama-Zoo ist eine der größten Attraktionen Asiens und verfügt über einen botanischen Garten und einen Vergnügungspark. Der Zoo beherbergt mehr als 125 Säugetierarten, darunter Bären, Elefanten, Giraffen, Zebras, Löwen und Tiger, zahlreiche Reptilien und Vögel sowie den tropischen Fisch Medaka, der mit einem der japanischen Astronauten im Space Shuttle mitflog. Das Logo für die Koala-Ausstellung wurde 1984 vom Manga-Zeichner Akira Toriyama entworfen. Es werden mehr als 450 Arten gehalten, was die größte Anzahl in Japan ist.

Zu den Gartensammlungen gehören Aconitum, Camellia, Gentiana, Glycyrrhiza, Papaver, Rheum und einheimische Wildpflanzen sowie ein Gewächshaus, ein Insektensaal und ein japanischer Garten. Der Higashiyama Sky Tower bietet den Besuchern von seinen Aussichtsplattformen aus einen Blick auf Nagoya und verfügt außerdem über ein Restaurant in 100 Metern Höhe.

Im Jahr 2010 hatte der Higashiyama Zoo nach dem Ueno Zoo in Tokio die zweitmeisten jährlichen Parkbesuche aller Zoos in Japan.[9]

Adresse: Nagoya-shi, Chikusa-ku, Tashirochō, Kameiri, 〒464-0804 Nagoya (千種区)

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Ōsu Kannon

Ōsu Kannon
wikipedia / Asturio Cantabrio / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 大須観音

Ōsu Kannon ist ein buddhistischer Tempel der Shingon-Sekte in Ōsu, im Zentrum von Nagoya, Japan. Er gehört zu den Owari Dreiunddreißig Kannon.[10]

Adresse: 2-19-39 Osu, 460-0011 Nagoya (中区)

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Nittai-ji

Nittai-ji
wikipedia / 円周率3パーセント / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 覚王山日泰寺

Der Kakuōzan Nittai-ji ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nagoya, Präfektur Aichi, Japan. Er wurde 1904 erbaut, um die Asche des Buddha aufzubewahren, die das Königreich Thailand Japan geschenkt hatte. "覚王" bedeutet wörtlich "Erleuchtungskönig" und bezieht sich auf den Buddha, und "日泰" bedeutet Japan und das Königreich Thailand auf Japanisch.

Normalerweise gehört jeder Tempel in Japan zu einer religiösen Sekte. Der Nittai-ji gehört jedoch zu keiner religiösen Sekte. Alle drei Jahre entsenden 19 religiöse Sekten abwechselnd einen Oberpriester zum Nittai-ji. Normalerweise besucht der Botschafter des Königreichs Thailand den Nittai-ji an seinem Geburtstag.[11]

Adresse: 1-1 Hoo-cho, Chikasa-ku, 464-0057 Nagoya (千種区)

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Wakamiya Hachiman Shrine

Wakamiya Hachiman Shrine
wikipedia / Tomio344456 / CC BY-SA 4.0

Der Wakamiya-Hachiman-Schrein in Suehiro-chō, Sakae 3-chōme im Bezirk Naka von Nagoya ist ein historischer Shinto-Schrein.

Er stammt aus der Taihō-Zeit (701-704). Er war der Hauptschrein der Familie Owari Tokugawa.

Der Schrein wurde bei der Bombardierung von Nagoya im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber 1957 wieder aufgebaut.

Jedes Jahr im Mai findet dort ein großes Fest statt.[12]

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Tokugawa-Kunstmuseum

Museum in Nagoya, Japan
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 徳川美術館

Museum in Nagoya, Japan. Das private Tokugawa-Kunstmuseum in Nagoya bewahrt die Kunstschätze der Owari-Tokugawa und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich.[13]

Adresse: 1017 Tokugawacho, Higashi Ward, Nagoya, 461-0023 Nagoya (東区)

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Banshō-ji

Banshō-ji
wikipedia / Gryffindor / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 萬松寺

Banshō-ji ist ein kleiner Tempel in Ōsu im Zentrum von Nagoya, Japan.

Fürst Oda Nobuhide (1510?-1552) ließ diesen buddhistischen Sōtō-Tempel im damaligen Dorf Nagoya im Jahr 1540 errichten und lud den Priester Daiun ein, ihn zu eröffnen. Katō Kiyomasa (1562-1611) wohnte in diesem Tempel, der ihm als Unterkunft diente, während er mit dem Bau der Burg Nagoya beschäftigt war. Der Tempel wurde 1610 an seinem heutigen Standort wiederaufgebaut.

Direkt an der Hauptstraße befindet sich das Steintor. Zwei Kitsune (Fuchsgeister) bewachen den Eingang. Viele Papierlaternen spenden Licht.[14]

Adresse: 3-29-12 Osu, Naka-ku, 460-0011 Nagoya (中区)

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Ōguruwa Shell Midden

Ōguruwa Shell Midden
wikipedia / 円周率3パーセント / CC BY-SA 4.0

Der Ōguruwa-Muschelhügel ist eine archäologische Stätte mit einem Muschelhügel und einem Siedlungsplatz aus der Jōmon-Periode im Stadtteil Yamashitatori des Bezirks Mizuho von Nagoya, Präfektur Aichi, in der Region Tōkai in Japan. Die Stätte wurde 1941 zur Nationalen Historischen Stätte Japans erklärt.[15]

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Noritake Garden

Noritake Garden
wikipedia / clanchou / CC BY 2.0

Auch bekannt als: ノリタケの森

Der Noritake -Garten befindet sich in der Stadt Nagoya in Zentraljapan.[16]

Adresse: 3-1-36 Noritake Shinmachi, Nishi-ku, 451-0051 Nishi (西区)

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Aichiken Forest Park

Aichiken Forest Park
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Der Aichiken Forest Park ist ein Waldpark im Gebiet Owariasahi und Moriyama-ku, Nagoya, Aichi. In dem 468 Hektar großen Waldgebiet befinden sich auch ein botanischer Garten und verschiedene Sporteinrichtungen wie Tennisplätze, Baseball- und Bogenschießplätze, ein Reitplatz, ein Golfplatz und Sportplätze.

Der Park wurde 1934 als erster Waldpark Japans eröffnet.[17]

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Nagoya City Hall

Nagoya City Hall
wikipedia / Alpsdake / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 名古屋市役所

Das Rathaus von Nagoya ist das Rathaus der Stadt Nagoya, Japan.

Es ist im Stil der Kaiserkrone gestaltet, einer Mischung aus japanischem und modernem Stil. Es hat die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs überstanden und ist als materielles Kulturgut Japans registriert.

Es befindet sich in der Nähe des Büros der Präfekturregierung von Aichi.[18]

Adresse: 3-1-1 Sannomaru, Naka-ku, 460-0001 Nagoya (中区)

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Menard Art Museum

Museum in Komaki, Japan
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: メナード美術館

Museum in Komaki, Japan. Das Menard Art Museum befindet sich in der japanischen Stadt Komaki. Zur Sammlung des Kunstmuseums gehören Malerei, Skulptur und Kunsthandwerk des 19. und 20. Jahrhunderts aus Europa und Japan.[19]

Adresse: 5-250 Komaki, 485-0041 Komaki

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Meijō Park

Meijō Park
wikipedia / Alpsdake / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 名城公園

Der Meijō-Park ist ein öffentlicher Park rund um die Burg Nagoya in Kita-ku, Nagoya, Japan[20]

Adresse: 1chome Meijo Kita-ku, 462-0846 Kita (北区)

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Fernsehturm Nagoya

Fernsehturm Nagoya
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 名古屋テレビ塔

Der Fernsehturm Nagoya ist ein 180 Meter hoher Sendeturm mit Aussichtsplattform im Zentrum von Nagoya, Japan. Er stellt den ersten in Japan gebauten Fernsehturm und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Nagoya dar.[21]

Adresse: 3-6-15 Nishiki, Naka-ku, 460-0003 Nagoya (中区)

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Kuwayama Art Museum

Kuwayama Art Museum
wikipedia / Umako / Public Domain

Das Kuwayama Art Museum ist ein privates Kunstmuseum im Yamanaka-chō, Shōwa-ku, Nagoya, Präfektur Aichi, Japan

Es stellt japanische Keramiken und Gemälde aus, die vom ersten Direktor der Galerie, Kuwayama Kiyokazu, gesammelt wurden. Das Museum verfügt auch über eine Mehrzweckhalle, einen kleinen Garten und ein Chashitsu im Innen- und Außenbereich.

In der Nähe befinden sich das Showa-Kunstmuseum und die Nanzan-Universität.[22]

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Aichi Arts Center

Aichi Arts Center
wikipedia / Kiyok / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 愛知芸術文化センター

Das Aichi Arts Center ist der wichtigste Veranstaltungsort für die darstellenden Künste in Nagoya, Präfektur Aichi, Japan.

Das Zentrum besteht aus: Museum der Präfektur Aichi, Kunsttheater der Präfektur Aichi, Hauptsaal, Konzertsaal

Dienst für Kunstförderung der Präfektur Aichi, Bibliothek der Präfektur Aichi

Die Oase 21 befindet sich direkt vor dem Gebäude.

Im Aichi Art Center findet auch die Kunstausstellung Nitten.[23]

Adresse: 1-13-2 Higashisakura, Higashi-ku, 461-8525 Nagoya (東区)

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Honkō-ji

Honkō-ji
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Honkō-ji ist ein buddhistischer Tempel der Sōtō-Sekte des japanischen Zen in der Stadt Kōta, Bezirk Nukata, Präfektur Aichi, Japan. Der Tempel ist bekannt für seine Hortensienblüten im Frühling. Sein Hauptbild ist eine Statue von Shaka Nyōrai.[24]

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Brother Museum

Brother Museum
wikipedia / J o / CC BY-SA 3.0

Das Brother Museum ist ein Firmenmuseum in Nagoya City, Präfektur Aichi, Japan. Es wird von Brother Industries betrieben.[25]

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SCMaglev and Railway Park

SCMaglev and Railway Park
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: リニア・鉄道館

Der SCMaglev and Railway Park ist ein Eisenbahnmuseum im Besitz der Central Japan Railway Company in Nagoya, Japan. Das Museum wurde am 14. März 2011 eröffnet.

Das Museum zeigt 39 Eisenbahnfahrzeuge in Originalgröße und einen Bus, Führerstandssimulatoren und Dioramen für Eisenbahnmodelle.[26]

Adresse: 3丁目-2-2 Kinjōfutō, Minato-ku, Nagoya-shi, 455-0848 Nagoya (港区)

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Yōki-sō

Yōki-sō
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 揚輝荘

Yōki-sō ist eine japanische Villa und Gartenanlage in Chikusa-ku, Nagoya, Zentraljapan. Sie befindet sich in der Nähe des Nittai-ji-Tempels.[27]

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Kenchū-ji

Kenchū-ji
wikipedia / KAMUI / CC BY-SA 3.0

Der Kenchū-ji ist ein buddhistischer Jōdo-shū-Tempel in Tsutsui, Higashi-ku, Nagoya, Zentraljapan. Seit der Edo-Zeit befanden sich dort die Mausoleen der Fürsten der Owari-Domäne, was ihn zum Bodaiji der Owari-Tokugawa-Familie machte.

Die heutige Haupthalle des Nagoya Tōshō-gū war ein Mausoleum für die Gemahlin von Fürst Tokugawa Yoshinao, Haruhime (春姫), das sich früher im Kenchū-ji befand und 1953 als Ersatz hierher verlegt wurde. Es ist ein ausgewiesenes Kulturgut der Präfektur Aichi.[28]

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JR Central Towers

JR Central Towers
wikipedia / Kansai explorer / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: JRセントラルタワーズ

Die JR Central Towers befinden sich in Nakamura-ku in der Stadt Nagoya in Zentraljapan. Sie befinden sich direkt über dem Bahnhof Nagoya und dienen als Hauptsitz der Central Japan Railway Company. Das im Jahr 2000 erbaute Gebäude ist das zweithöchste in Nagoya und das achthöchste in ganz Japan (Stand 2015). Gemessen an der Grundfläche ist es der größte Bahnhofskomplex der Welt.

Der Büroturm ist etwas höher als der Hotelturm.

Takashimaya und das Nagoya Marriott Associa Hotel befinden sich in den Türmen.[29]

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Ajiyoshi Futagoyama Kofun

Ajiyoshi Futagoyama Kofun
wikipedia / KAMUI / CC BY-SA 3.0

Ajiyoshi Futagoyama Kofun ist ein schlüssellochförmiger Grabhügel aus der Kofun-Periode, der sich im Stadtteil Futago der Stadt Kasugai, Aichi in der Region Tōkai in Japan befindet. Der Grabhügel wurde 1936 zur Nationalen Historischen Stätte Japans erklärt. Er ist der größte einer Gruppe von Kofun, zu denen auch der Ajiyoshi Hakusan Jinja Kofun und der Gotosho Kofun gehören, die zusammen mit dem etwa 500 Meter nordwestlich gelegenen Ajiyoshi Kasugayama Kofun den Ajiyoshi Kofun Cluster bilden.[30]

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Arako Kannon

Arako Kannon
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 荒子観音

Arako Kannon, auch bekannt als Jōkai-san Enryū-in Kannon-ji, ist ein buddhistischer Tempel in Nagoya in Zentraljapan.

Die Holzpagode ist eine der ältesten in Japan und stammt aus dem 16. Der Bodhisattva der Familie von Maeda Toshiie.[31]

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Seigan-ji

Seigan-ji
wikipedia / Saigen Jiro / Public Domain

Seigan-ji ist ein buddhistischer Tempel in Atsuta-ku, Nagoya, in Zentraljapan. Er befindet sich an der Fushimi-dōri, einer der Hauptstraßen der Stadt.[32]

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Nagoya City Museum

Nagoya City Museum
wikipedia / At by At / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 名古屋市博物館

Das Nagoya City Museum ist ein Museum der Stadt Nagoya in der Präfektur Aichi, Japan.

Das Nagoya City Museum wurde 1977 gegründet. Seine Sammlung umfasst archäologisches Material, bildende Kunst, Kunsthandwerk, Dokumente, Bücher und volkstümliches Material einschließlich Samurai-Rüstungen und -Waffen, von denen viele ausgestellt werden. Es besitzt auch eine Sammlung seltener Kawana-Ware.

Neben der ständigen Ausstellung zur Geschichte des Owari-Gebiets ab dem Paläolithikum finden etwa alle fünf bis sieben Jahre Sonderausstellungen und thematische Ausstellungen statt, wie z. B. die über Gandhara im Jahr 2003.

Im Januar 2000 wurde ein Memorandum of Understanding und eine Kooperationsvereinbarung mit dem Wien Museum unterzeichnet, wodurch dieses als Partnermuseum etabliert wurde.

Die nächstgelegene U-Bahn-Haltestelle ist die Sakurayama Station auf der Sakura-dōri Linie.[33]

Adresse: 1 Chome-27−1 Mizuhotōri, Mizuho-ku, Nagoya-shi, 467-0806 Nagoya (瑞穂区)

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Tsushima Shrine

Tsushima Shrine
wikipedia / Bariston / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 津島神社

Der Tsushima-Schrein ist ein Shinto-Schrein in Tsushima, Präfektur Aichi, Japan. Er ist der Hauptschrein eines landesweiten Schrein-Netzwerks von Schreinen, die dem Tsushima-Kult gewidmet sind. Dieses Netzwerk, das hauptsächlich in der Tōkai-Region angesiedelt ist, umfasst etwa 3.000 Schreine und ist das zehntgrößte Netzwerk des Landes. Die wichtigsten Kami dieses Glaubens sind Gozutennō, der Gott der Pestilenz, und Susanoo, zwei Gottheiten, die miteinander verschmolzen wurden. Aus diesem Grund wird er, wie andere Schreine des Netzes, auch Tsushima Gozutennō-sha genannt.[34]

Adresse: 1 Shinmeicho, 496-0851 Tsushima

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Nagoya City Science Museum

Nagoya City Science Museum
wikipedia / 名古屋太郎 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 名古屋市科学館

Das Nagoya City Science Museum ist ein Museum in Sakae, Nagoya, dem Zentrum der Stadt Nagoya, in Zentraljapan.

Das Museum beherbergt das größte Planetarium der Welt und hat drei Hauptabteilungen zu den Themen moderne Technologie, Biowissenschaften und allgemeine Wissenschaft mit einer Vielzahl von Exponaten zum Anfassen. Im Jahr 2012 wurde ein Großteil des Museums renoviert, um mit der Eröffnung des Planetariums zusammenzufallen. Die obere Etage des Museums ist derzeit einer Ausstellung über den Weltraum und zukünftige Technologien gewidmet, bei der Touchscreen-Tablets und andere Technologien zum Einsatz kommen. Viele der Exponate sind speziell auf Kinder zugeschnitten, wie z. B. eine Modelleisenbahn im dritten Stock in der Transportabteilung.

Das Museum zeigt auch die Verbindungen der Region Chubu zu Wissenschaft und Industrie.

Es befindet sich im Shirakawa Koen zusammen mit dem Nagoya City Art Museum, auf halbem Weg zwischen den U-Bahn-Stationen Osu Kannon und Fushimi, auf der Fushimi-Dori.[35]

Adresse: Nagoya-shi, Naka-ku, Sakae, 2 Chome−17−1, 〒460-0008 Nagoya (中区)

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Zitate und Quellenverweise