Entdecken Sie 5 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Balve (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Balver Höhle, Luisenhütte Wocklum und Städtisches Museum für Vor- und Frühgeschichte. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: St. Blasius.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Balve (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Balver Höhle
Veranstaltungsstätte in Balve, Nordrhein-Westfalen. Die Balver Höhle ist eine im Hönnetal bei Balve in Nordrhein-Westfalen gelegene Karsthöhle, die für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Dem gut erforschten archäologischen Fundmaterial zufolge ist die Höhle einer der wichtigsten Fundplätze der Kulturen der Mittleren Altsteinzeit in Europa. Der Vorplatz zur Höhle besteht aus ausgeräumten Sedimenten.[1]
Adresse: Helle 2, 58802 Balve
Luisenhütte Wocklum
Die Luisenhütte Wocklum im Balver Ortsteil Wocklum ist die älteste mit vollständiger Einrichtung erhaltene Hochofenanlage Deutschlands.[2]
Adresse: Wocklum 10, 58802 Balve
Städtisches Museum für Vor- und Frühgeschichte
Museum
Adresse: Wocklum 10, Balve
St. Blasius
Kirche in Balve, Nordrhein-Westfalen. Die Pfarrkirche St. Blasius in Balve ist seit dem 13. Jahrhundert dem heiligen Blasius von Sebaste und der Gottesmutter Maria geweiht. 1430 erhielt Balve durch Kurfürst Dietrich II. von Köln die Stadtrechte. Die Balver Pfarrkirche befand sich außerhalb der Stadtbefestigung und war ursprünglich Teil des „Oberhofes“.
Im Besitz der Pfarrgemeinde befindet sich ein Reliquiar mit Reliquien des hl. Blasius sowie ein Klappaltar mit Reliquien des Benedikt von Nursia. Balve gehört zum Erzbistum Paderborn.
Für die Instandhaltung der Kirche setzt sich der Bauverein St. Blasius ein.[3]
Adresse: 1 Kirchplatz, Balve
Jüdischer Friedhof
Der Jüdische Friedhof Balve ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Balve im Märkischen Kreis. Er liegt an der Straße Dechant-Amecke-Weg.
Auf ihm befinden sich sechs Grabsteine. Er ist 394 m² groß.
Der Friedhof wurde in der Zeit um 1868 bis 1935 belegt. 1972 wurde dieser Begräbnisplatz von der katholischen Kirche gekauft.
Ein Vorgängerfriedhof wurde 1718 eröffnet, seine Lage ist unbekannt.[4]