Entdecken Sie 9 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Iserlohn (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Dechenhöhle, Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf und Evangelische Kirche Oestrich. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Kettenschmiede Teves.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Dechenhöhle
Die Dechenhöhle ist eine Schauhöhle im nördlichen Sauerland in Iserlohn in Nordrhein-Westfalen.[1]
Adresse: Dechenhöhle 5, 58644 Iserlohn
Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf
Die Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf ist ein Kulturdenkmal in Iserlohn. Die Industrieansiedlung aus dem 19. Jahrhundert besteht aus zehn Gebäuden und ist heute Eigentum der Stadt Iserlohn.[2]
Adresse: Baarstraße 220 - 226, Iserlohn
Evangelische Kirche Oestrich
Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Oestrich, einem Stadtteil von Iserlohn im Märkischen Kreis.[3]
Adresse: Kirchstraße 30, 58642 Iserlohn
Kettenschmiede Teves
Adresse: 112 Berliner Allee, Iserlohn
Brunnenkirche
Evangelische Kirche in Iserlohn, Nordrhein-Westfalen. Die Brunnenkirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Lössel der Stadt Iserlohn. Den Namen Brunnenkirche erhielt sie in Anspielung auf die Nachbarschaft zum ehemaligen Dorfbrunnen sowie die biblische Bedeutung von Brunnen. Sie bietet Platz für etwa 140 Personen.[4]
Adresse: Brunnenweg 8, 58644 Iserlohn
Stünenburg
Die Stünenburg war eine Niederungsburg im Stadtteil Obergrüne von Iserlohn im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen im Tal des Grüner Baches, 18 Meter über der Talsohle. Sie befand sich am linken Bachufer auf etwa 220 m ü. NHN zwischen den Wegen „Stünenburg“ und „Alter Grüner Talweg“ und wurde wohl im 15. Jahrhundert zerstört.
Aufgrund von Oberflächenuntersuchungen im Jahr 1983 durch Wilhelm Bleicher, dem ehemaligen Leiter des Hagener Heimatmuseums im Schloss Hohenlimburg, die mit dem Westfälischen Museum für Archäologie abgestimmt waren, wird vermutet, dass der Grundriss der Burg rechteckig (80 Meter × 70 Meter) und dreiseitig durch Gräften gesichert war. Talseitig erfolgte die Sicherung durch den Steilhang. Wahrscheinlich gab es drei Gebäudeeinheiten mit ummauertem Innenhof (30 Meter × 40 Meter). Im Innenhof befand sich vermutlich ein mehrstöckiger Wohnturm.
Archäologische Funde lassen auch vermuten, dass die Burg zwischen dem 12. und dem 15. Jahrhundert bestanden hat. Die noch wenigen vorhandenen Reste sind mit dem Burgplatz seit dem 16. Mai 1988 als Bodendenkmal geschützt und für weitere archäologische Forschungen von Bedeutung. Zu einem der aufschlussreichsten Funde, die bei Grabungen auf dem Gelände zutage kamen, gehörte 1914 ein bronzenes kugelförmiges Hohlgefäß mit Kopfdeckel. Ein weiterer besonderer Fund war ein eiserner Reitersporn, der in das 14./15. Jahrhundert datiert wurde.[5]
Fachhochschule Südwestfalen
Die Fachhochschule Südwestfalen mit Sitz in Iserlohn und weiteren Standorten in Hagen, Meschede, Soest und Lüdenscheid ist eine ingenieurwissenschaftlich, informationstechnisch sowie betriebs- und agrarwirtschaftlich geprägte Hochschule.[6]
Adresse: 31 Frauenstuhlweg, Iserlohn
Bismarckturm
Der Bismarckturm in Iserlohn ist ein zu Ehren des ehemaligen deutschen Reichskanzlers Otto Fürst von Bismarck errichteter Bismarckturm.[7]
Stadtbücherei Iserlohn
Bibliothek
Adresse: Alter Rathausplatz 1, Iserlohn