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Düsseldorf - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Düsseldorf (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Rheinturm, Altstadt und Schloss Benrath. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.

Rheinturm

Turm in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Turm in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland. Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen. Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.[1]

Adresse: Stromstraße 20, 40221 Düsseldorf (Stadtbezirke 03)

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Altstadt

Altstadt
wikipedia / Anıl Öztaş / CC BY-SA 3.0

Die Altstadt ist der flächenmäßig zweitkleinste der 50 Düsseldorfer Stadtteile und liegt im Stadtbezirk 1 am Rhein. Hier leben auf einer Fläche von 0,47 km² 2244 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte beträgt 4774 Einwohner/km².

Die Altstadt ist das historische, politische und kulturelle Zentrum der Landeshauptstadt. Im Stadtteil befinden sich u. a. das Rathaus, die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen sowie die Kunstakademie Düsseldorf. Weite Teile der Altstadt sind Fußgängerzone mit zahlreichen Ladenlokalen und gastronomischen Einrichtungen. Auf einem halben Quadratkilometer ballen sich hier über 300 Kneipen, Diskotheken und Restaurants, die der Altstadt den im „Altbierlied“ besungenen Ruf der „längsten Theke der Welt“ eingetragen haben. Die Front der Altstadt zum Rhein bildet die Rheinuferpromenade. Nach Nordosten wird die Altstadt vom Hofgarten begrenzt, nach Süden geht sie in die Carlstadt über, nach Osten in den Stadtteil Stadtmitte.[2]

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Schloss Benrath

Schloss in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Squeezed / CC BY-SA 4.0

Palast aus dem 18. Jahrhundert mit Museum und Veranstaltungen. Das Schloss Benrath liegt im südlichen Stadtteil Benrath der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Erbaut wurde es von 1755 bis 1773 unter der Leitung von Nicolas de Pigage (1723–1796) im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz als Witwensitz für die Kurfürstin Elisabeth Auguste. Die Kosten betrugen 700.000 Taler. Das denkmalgeschützte Ensemble von Lustschloss, Jagdpark, Weihern und Kanalsystem gilt als bedeutendes architektonisches Gesamtkunstwerk von Düsseldorf.[3]

Adresse: Benrather Schlossallee 100-106, 40597 Dusseldorf (Stadtbezirke 09)

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Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ist die Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Sie vereint drei Ausstellungsorte: das K20 am Grabbeplatz 5 ⊙, das K21 im Ständehaus in der Ständehausstraße 1 ⊙ und das Schmela-Haus in der Mutter-Ey-Straße 3 ⊙. Die Kunstsammlung wurde 1961 von der Landesregierung als privatrechtliche Stiftung zum Zweck der öffentlichen Sammlung und Ausstellung des Kunstbesitzes gegründet. Seit dem Abtransport der Kollektion der Gemäldegalerie Düsseldorf im Jahre 1805 verfügte die Stadt nunmehr wieder über eine bedeutende staatliche Kunstsammlung. Hinter ihrer Gründung stand das identitätspolitische Bestreben der von Franz Meyers geführten Landesregierung, Nordrhein-Westfalen ein stärkeres kulturpolitisches Profil zu verleihen und auch dadurch das Staats- und Raumbewusstsein der Bewohner für das junge und heterogene Land zu heben.

In ihrer über 50-jährigen Geschichte hat die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ein internationales Profil als Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts gewonnen. Doch längst reicht das Spektrum der landeseigenen Galerie, die aus einem Ankauf mit Werken Paul Klees hervorgegangen ist, bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Bau am Grabbeplatz (K20) mit seiner charakteristischen schwarzen Granitfassade feierte 1986 Eröffnung. Im Jahr 2010 wurde ein Erweiterungsbau vollendet.

Mit bedeutenden Werken unter anderem von Pablo Picasso, Henri Matisse und Piet Mondrian sowie der umfassenden Sammlung von etwa 100 Zeichnungen und Gemälden Paul Klees eröffnet die Kunstsammlung in ihrer ständigen Sammlung einen einzigartigen Blick auf die Klassische Moderne. Arbeiten von Jackson Pollock, Frank Stella oder der Pop Art von Robert Rauschenberg, Jasper Johns oder Andy Warhol zählen zum Bestand der amerikanischen Nachkriegskunst; auch Werke von Joseph Beuys, Gerhard Richter, Tony Cragg, Sarah Morris, Katharina Fritsch oder Imi Knoebel prägen die Sammlung.

Als weiterer Standort der Kunstsammlung ist im Frühjahr 2002 das Ständehaus am Kaiserteich, ehemals Sitz des nordrhein-westfälischen Landtages, eröffnet worden (K21). Zu sehen sind unter anderem Künstlerräume und Rauminstallationen, die einen Sammlungsschwerpunkt darstellen.

Das in der Düsseldorfer Altstadt gelegene Schmela-Haus bereichert seit 2009 als „Probebühne“ und Vortragsort die Landessammlung. Der denkmalgeschützte Bau des niederländischen Architekten Aldo van Eyck (1918–1999) beherbergte bei Eröffnung 1971 die Galerie Alfred Schmela, das erste eigens zu diesem Zweck errichtete Galeriegebäude der Bundesrepublik. Seit Frühjahr 2011 wird das Schmela-Haus auch wieder für Ausstellungen genutzt.

Als ein Haus an drei Orten verfügt die Kunstsammlung des Bundeslandes über insgesamt mehr als 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche.

Mit Begleitprogrammen und Sonderprojekten erschließt die Abteilung Bildung den Kunstbesitz der Landessammlung für Besucher aller Altersstufen. Hierfür stehen mehrere Studios, eine Medienwerkstatt und das in die Ausstellungsräume integrierte „Labor“ zur Verfügung.[4]

Adresse: Grabbepl. 5, 40213 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Landtag Nordrhein-Westfalen

Landtag Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Der Landtag Nordrhein-Westfalen ist das Landesparlament des Landes Nordrhein-Westfalen und hat seinen Sitz im Regierungsviertel der Landeshauptstadt Düsseldorf, am östlichsten Punkt des Stadtteils Hafen. Der Landtag ist das zentrale Organ der Legislative im politischen System des Landes. Neben dem Beschluss von Gesetzen ist die wichtigste Aufgabe die Wahl des Ministerpräsidenten und die Kontrolle der Regierung.

Die letzte Landtagswahl fand am 14. Mai 2017 statt.[5]

Adresse: Hubertusstraße 3, 40219 Düsseldorf (Stadtbezirke 03)

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Museum Kunstpalast

Museum in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0

Museum in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Stiftung Museum Kunstpalast wurde 1998 von der Stadt Düsseldorf und der E.ON AG gegründet. Von 2000 bis 2011 in der Schreibweise museum kunst palast, seit Ende 2018 als KUNSTPALAST benannt, führte die Stiftung das Kunstmuseum inklusive Glasmuseum Hentrich, den Kunstpalast und den Robert-Schumann-Saal in ihrer Trägerschaft zusammen. Seit 2020 gehört auch das NRW-Forum zum Kunstpalast.

Das unter dem Namen Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof von der Stadt allein betriebene kommunale Institut wurde mit der Stiftungsgründung in die Trägerschaft einer „Public-Private-Partnership“ (PPP) überführt. Stiftungspartner der Stadt waren die Unternehmen E.ON AG (ehemals VEBA) sowie bis Ende 2013 die Metro Group und bis 2010 die Evonik Industries AG (ehemals Degussa).

Das Kunstmuseum in Düsseldorf wurde 1913 gegründet. Es gehört zu dem nach Entwürfen von Wilhelm Kreis von 1925 bis 1926 im Stil des Backstein-Expressionismus erbauten Gebäude-Ensemble im Ehrenhof. Der seit 1902 existierende und für Ausstellungen genutzte Kunstpalast wurde integriert. Von 1999 bis 2000 erfolgte unter Erhalt der denkmalgeschützten Fassade eine Sanierung des Kunstpalastes nach Plänen von Oswald Mathias Ungers. Seit 2020 sind Sieber Architekten mit einem Teilumbau des Kunstpalasts bei laufenden Ausstellungen betraut. Eine umfassende Neupräsentation der Sammlung ist für Frühling 2023 geplant.

Die Sammlung des Museums umfasst fast alle künstlerische Gattungen mit über 100.000 Objekten. Neben Gemälden und Skulpturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart sind Spezialsammlungen zu Kunstgewerbe und Design, Grafik, Fotografie sowie eine bedeutende Glassammlung zu sehen. (Bis Spätsommer 2022 geschlossen.)

In den Kunstpalast integriert ist der Robert-Schumann-Saal, der ein eigenständiges Veranstaltungsprogramm anbietet. Der Konzertsaal bietet 796 Sitzplätze.

Dem Gründungsdirektor der Stiftung, Jürgen Harten, folgte mit der Neueröffnung im Jahre 2001 der als Generaldirektor des Museums berufene französische Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher Jean-Hubert Martin. Ihm folgte im Jahre 2007 bis zu seinem Ruhestand der Schweizer Beat Wismer. Sein Nachfolger als Generaldirektor und Künstlerischer Leiter der Stiftung Museum Kunstpalast ist seit Oktober 2017 Felix Krämer.

Seit Anfang 2020 ist das benachbarte NRW-Forum mit dem Kunstpalast fusioniert und untersteht Generaldirektor Felix Krämer.

Beide Häuser zusammen beschäftigten im Jahr 2020 85 Mitarbeiter.[6]

Adresse: Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Merkur Spiel-Arena

Stadion in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Jörg Wiegels, Düsseldorf / CC BY 3.0

Stadion in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Merkur Spiel-Arena ist ein Fußballstadion mit schließbarem Dach im Stadtteil Stockum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Fußballverein Fortuna Düsseldorf empfängt hier seine Gegner zu Heimspielen. Mit über 54.600 Zuschauerplätzen bei nationalen Fußballspielen ist die Merkur Spiel-Arena das drittgrößte Fußballstadion des Bundeslands und das achtgrößte Deutschlands. Bei Ligaspielen von Fortuna Düsseldorf fasst das Stadion jedoch nur ca. 52.000 Menschen wegen der Sicherheitsvorkehrungen rund um den Auswärtsblock im Stadioninnenbereich.

Im Stadion finden außerdem Konzerte, Shows und andere Sportveranstaltungen statt. Dabei variiert die Besucherkapazität je nach Veranstaltungsart und Bühnenaufbau und kann bei Konzerten auf bis zu 66.500 Zuschauer erweitert werden.[7]

Adresse: Arena-Str. 1, 40474 Dusseldorf (Stadtbezirke 05)

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Kunst im Tunnel

Ausstellungshaus in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Till Niermann / CC BY 3.0

Unterirdisches Museum für zeitgenössische Kunst. KIT - Kunst im Tunnel ist ein unterirdisches Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Düsseldorf. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Tunnelrestraum zwei Meter unterhalb der Rheinuferpromenade, der während des Baus des Rheinufertunnels entstand. Der Ausstellungsraum liegt in unmittelbarer Nähe des Landtags und der Rheinkniebrücke und wurde am 10. Februar 2007 eröffnet. Der Betrieb und die Organisation der Ausstellungen obliegt der Kunsthalle Düsseldorf. Künstlerische Leiterin ist Gertrud Peters.[8]

Adresse: Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Botanischer Garten Düsseldorf

Botanischer Garten mit einem Kuppelgewächshaus
wikipedia / CherryX / CC BY-SA 3.0

Botanischer Garten mit einem Kuppelgewächshaus. Der Botanische Garten Düsseldorf liegt im Süden von Düsseldorf am Himmelgeister Rheinbogen. Er gehört zur Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und zu dem dortigen Institut für Botanik. Gegründet wurde er 1973, gebaut von 1974 bis 1979 und beheimatet inzwischen ca. 6000 Arten. Schwerpunktmäßig werden Pflanzen der gemäßigten Klimazonen gezeigt.[9]

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NRW-Forum Düsseldorf

Ausstellungshaus in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Woehning / CC BY 3.0

Ausstellungshaus in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Das NRW-Forum Düsseldorf ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungshaus im Düsseldorfer Ehrenhof mit den Schwerpunkten Fotografie, Pop und digitale Kultur. Das NRW-Forum Düsseldorf zeichnet sich durch ein interdisziplinäres Programm aus, das in Gruppen- und Einzelausstellungen, Festivals und Workshops aktuelle, gesellschaftliche Themen verhandelt.

Das Museumsgebäude befindet sich nördlich der Altstadt zwischen dem Rhein und dem Düsseldorfer Hofgarten in der Nachbarschaft von Tonhalle, Kunstpalast, Rheinterrasse und in der Nähe der Kunstakademie Düsseldorf.

Das NRW-Forum Düsseldorf wurde bis Ende 2013 gemeinsam vom Land Nordrhein-Westfalen und von der Landeshauptstadt Düsseldorf bezuschusst. Das Land Nordrhein-Westfalen beendete die Kofinanzierung zum 31. Dezember 2013. Ab dem 1. Januar 2016 wurde das NRW-Forum Düsseldorf in der Rechtsform einer gGmbH als selbstständige Einrichtung geführt, mit Trägerschaft durch die Landeshauptstadt Düsseldorf. Künstlerischer Direktor des Hauses war seit dem 1. April 2015 Alain Bieber. Seit dem 1. Januar 2020 ist das NRW-Forum Düsseldorf Teil der Stiftung Museum Kunstpalast und Alain Bieber künstlerischer Leiter. Inhaltlich widmet sich das NRW-Forum weiterhin zeitgenössischen, überwiegend digitalen Themen.[10]

Adresse: Ehrenhof 2, 40479 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Paul-Janes-Stadion

Stadion in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Johann H. Addicks - addicks@gmx.net / CC BY-SA 3.0

Stadion in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Das Paul-Janes-Stadion ist ein Fußballstadion im Stadtteil Flingern der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Es ist eine der Heimspielstätten des Fußballvereins Fortuna Düsseldorf. Das ehemals vereinseigene aber mittlerweile städtische Stadion aus dem Jahr 1930 trägt seit 1990 den Namen des langjährigen Düsseldorfer Fußballnationalspielers Paul Janes. Bis dahin hieß das Stadion „Fortunaplatz“ bzw. „Flinger Broich“.[11]

Adresse: Flinger Broich 87, 40235 Düsseldorf (Stadtbezirke 02)

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Kunsthalle Düsseldorf

Museum für moderne Kunst mit Tunnelstollen
wikipedia / Marek Gehrmann / CC BY-SA 3.0

Museum für moderne Kunst mit Tunnelstollen. Die Kunsthalle Düsseldorf ist eine moderne Ausstellungshalle in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Wegen der Sichtbarkeit der Konstruktion, der skulpturalen Formgebung und der Fassade aus Sichtbeton gehört sie zu den Beispielen des Brutalismus. In dem Gebäude der Kunsthalle, das der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz gegenüberliegt, befinden sich auch der Sitz des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen, die Kabarettbühne Komödchen, die Bar Salon des Amateurs sowie eine Buchhandlung und eine Tiefgarage. Einen weiteren, besonderen Ausstellungsraum betreibt die Kunsthalle Düsseldorf im Untergeschoss des Pavillons Kunst im Tunnel an der Rheinuferpromenade.[12]

Adresse: Grabbepl. 4, 40213 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Johanneskirche

Johanneskirche
wikipedia / Jula2812 / CC BY-SA 4.0

Die Johanneskirche, auch Stadtkirche genannt, ist die größte evangelische Kirche in Düsseldorf. Sie befindet sich am Ende der Berliner Allee im Stadtteil Stadtmitte auf dem Martin-Luther-Platz. Auf dem Platz vor der Turmfassade befinden sich das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das Bismarck-Denkmal und die Reste des Moltke-Denkmals.

Die Johanneskirche ist im Rundbogenstil errichtet. Das Kirchenschiff ist 61 Meter lang, der Turm 87,5 Meter hoch.[13]

Adresse: Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Tonhalle Düsseldorf

Tonhalle Düsseldorf
wikipedia / Lyzzy / CC BY-SA 3.0

Die Tonhalle Düsseldorf, vormals Rheinhalle, ist ein Konzerthaus in Düsseldorf. Es befindet sich nördlich der Altstadt im Stadtteil Pempelfort am Beginn der Rheinuferpromenade und bildet dort den südlichen Abschluss des Kulturforums Ehrenhof. Ihr Foyer, das Grüne Gewölbe, gehört heute zu den schönsten Beispielen expressionistischer Baukunst.[14]

Adresse: Ehrenhof 1, 40479 Dusseldorf (Stadtbezirke 01)

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City Museum

City Museum
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Museum, Spezialität Museum, Historisches Museum

Adresse: Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Schloss Jägerhof

Schloss Jägerhof
wikipedia / Jörg Wiegels / CC BY-SA 3.0

Das Schloss Jägerhof, früher auch die Vénerie genannt, liegt an der Jacobistraße 2 im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort, nahe der Innenstadt. Es wurde 1752 bis 1763 im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor gebaut. Damals befand sich das Schloss noch vor den Toren der Stadt. Das Schloss ist Point de vue der Reitallee des Hofgartens und der Jägerhofstraße. Seit 1987 befinden sich im Schloss das Goethe-Museum und die Stiftung Ernst Schneider.[15]

Adresse: Jacobistraße 2, Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Komödie Düsseldorf

Komödie Düsseldorf
wikipedia / Wiegels / CC BY 3.0

Die Komödie Düsseldorf ist ein deutsches Boulevardtheater mit Sitz in Düsseldorf.[16]

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Schloss Mickeln

Schloss in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Tom K. / CC BY 2.0

Schloss in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Schloss Mickeln ist ein Anwesen im Düsseldorfer Stadtteil Himmelgeist. Es steht an der Stelle des 1836 abgebrannten Haus Mickeln, das auf das Jahr 1210 zurückging. Der damalige Besitzer Prosper Ludwig von Arenberg ließ das Schloss mit der Versicherungssumme vom Architekten Josef Niehaus als Sommerresidenz neu errichten. Als Vorlage dienten vor allem Stiche von Villen des Architekten Galeazzo Alessi aus dem 16. Jahrhundert.

Das Schloss bildet im Grundriss ein Quadrat mit 19,55 Meter Seitenlänge und ist von allen vier Seiten gleich gestaltet, wenn man von der Freitreppe auf der Nordseite absieht. Der Weg zum Eingangsportal ist gesäumt von Linden, ein Konzept, das noch aus dem Jahr 1843 stammt, als der angrenzende Park vom Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe geplant wurde. Ein Teil des heutigen Baumbestandes stammt noch aus dieser Zeit, wie z. B. Platanen, Blutbuchen und zwei Libanonzedern; letztere zählen zu den Düsseldorfer Naturdenkmälern.

Seit Juni 2000 wird das Schloss von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als Tagungszentrum und Gästehaus genutzt.[17]

Adresse: 25 Alt-Himmelgeist, Düsseldorf (Stadtbezirke 09)

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Theatermuseum

Theatermuseum
wikipedia / Marek Gehrmann / CC BY-SA 3.0

Museum, Spezialität Museum

Adresse: Jägerhofstraße 1, 40479 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Neanderkirche

Evangelische Kirche in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Beckstet / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Neanderkirche ist eine evangelische Kirche an der Bolkerstraße in der Düsseldorfer Altstadt.[18]

Adresse: Bolkerstrasse 36, 40213 Dusseldorf (Stadtbezirke 01)

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Opernhaus Düsseldorf

Opernhaus Düsseldorf
wikipedia / Wiegels / CC BY 3.0

Das Opernhaus Düsseldorf ist eine Spielstätte und der Verwaltungssitz der Deutschen Oper am Rhein. Es befindet sich an der Heinrich-Heine-Allee 16a in Düsseldorf. Die Versammlungsstätte verfügt über eine 22,5 × 14,75 Meter große Bühne und bietet heute Platz für 1342 Personen. In architektonischer Anlehnung an die Semperoper wurde das Gebäude von 1873 bis 1875 als Stadttheater Düsseldorf errichtet. Nach Zerstörungen bei Luftangriffen im Jahr 1943 wurde das Gebäude noch während des Zweiten Weltkriegs provisorisch wieder aufgebaut. Ein grundlegender Umbau, bei dem auch die ursprünglich historistischen Fassaden beseitigt wurden, erfolgte von 1954 bis 1956 nach Plänen von Paul Bonatz, Julius Schulte-Frohlinde und Ernst Huhn im Stil des Neuklassizismus und der Monumentalkunst der 1930er und 1940er Jahre.[19]

Adresse: 16A Heinrich-Heine -Allee, Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Düsseldorfer Schauspielhaus

Theatergebäude in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Sebastian Hoppe / CC BY-SA 3.0

Theatergebäude in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Das Düsseldorfer Schauspielhaus, kurz D’haus, ist ein Ensembletheater in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Theatergebäude am Gustaf-Gründgens-Platz wurde nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau als Sprechtheater im Auftrag der Stadt Düsseldorf in den Jahren 1965 bis 1969 errichtet. Die skulpturale Großform steht im spannungsreichen Kontrast zum benachbarten Dreischeibenhaus und zeichnet sich daher durch eine besondere städtebauliche Qualität aus. Der Bau, welcher innerhalb der Nachkriegsmoderne der organischen Architektur zugeordnet werden kann, beherbergt mit dem Großen Haus und dem Kleinen Haus zwei Spielstätten von hohem akustischem und technischem Niveau. Das Schauspielhaus Düsseldorf ist das einzige Staatstheater des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wegen einer umfangreichen Renovierung war das Theatergebäude von 2016 bis 2019 geschlossen. Im September 2020 war die Fassade wieder hergestellt und im November die letzten Arbeiten abgeschlossen.[20]

Adresse: Gustaf Gründgens Platz 1, 40211 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Kom(m)ödchen

Theater in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Johann H. Addicks / Public Domain

Auch bekannt als: Komödchen

Theater in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Das Komödchen ist eine Kabarettbühne in Düsseldorf mit gleichnamigem Kabarett-Ensemble. Das Haus befindet sich in der Altstadt am Kay-und-Lore-Lorentz-Platz. Die aktuelle Stammbesetzung bilden Daniel Graf, Maike Kühl, Martin Maier-Bode und Heiko Seidel. Es gastieren viele weitere Künstler.[21]

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Fleher Brücke

Schrägseilbrücke in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Wiegels / CC BY 3.0

Schrägseilbrücke in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Fleher Brücke, auch Rheinbrücke Düsseldorf-Flehe, zwischen Düsseldorf und Neuss ist eine 1979 eröffnete Autobahnbrücke über den Rhein, die die A 46 aus der linksrheinischen Region mit dem Bergischen Land und dem Düsseldorfer Süden verbindet. Sie bildet zugleich den südlichen Teil des Düsseldorfer Autobahntangentenvierecks und ist nach dem Ortsteil Flehe der Stadt benannt.

Das Bauwerk hat drei Fahrstreifen und einen Standstreifen je Fahrtrichtung sowie außen beidseitig einen 2,75 m breiten Geh- und Radweg. Die Brücke überquert den Rhein nicht im rechten Winkel, um das Wassergewinnungsgebiet des alten Wasserwerkes Flehe zu schonen.

Die Fleher Brücke hat den höchsten Brückenpylon in Deutschland und die größte Spannweite aller deutschen Schrägseilbrücken. Bei ihrer Fertigstellung war sie mit einer Hauptspannweite von 368 m zudem die am weitesten gespannte einhüftige Schrägseilbrücke der Welt.[22]

Adresse: A 46, 41468 Düsseldorf (Stadtbezirke 03)

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K21 Kunstsammlung NRW

K21 Kunstsammlung NRW
wikipedia / Alice Wiegand / CC BY-SA 3.0

Museum, Kunstmuseum

Adresse: Staendehausstr. 1, 40217 Dusseldorf (Stadtbezirke 01)

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Theodor-Heuss-Brücke

Brücke in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Till Niermann / CC BY-SA 3.0

Brücke in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Theodor-Heuss-Brücke ist eine Rheinbrücke in Düsseldorf, welche die erste Schrägseilbrücke Deutschlands ist und 1957 dem Verkehr übergeben wurde. Die Bundesstraße 7 quert über diese Brücke den Rhein. Vor dem Bau der Flughafenbrücke war sie die nördlichste Rheinbrücke Düsseldorfs, weshalb sie bis zum Januar 1964 nicht nur im Volksmund, sondern auch offiziell Nordbrücke hieß.[23]

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Hammer Eisenbahnbrücke

Brücke in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Public Domain

Brücke in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Hammer Eisenbahnbrücke ist eine zwischen Düsseldorf und Neuss über den Rhein führende und dem Eisenbahnverkehr vorbehaltene 814 Meter lange Stahlbogenbrücke. Ebenso genutzte Vorgängerbauten an derselben Stelle existierten seit 1870.[24]

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Apollo Varieté

Apollo Varieté
wikipedia / Frank Vincentz / CC BY-SA 3.0

Das Apollo Varieté ist ein Varietétheater an der Rheinuferpromenade in Düsseldorf in unmittelbarer Nähe zum Landtag. In der von Bernhard Paul geführten und in Form eines Eventtheaters betriebenen Veranstaltungsstätte finden seit der Eröffnung im Jahr 1997 Musik-, Theater- und Varieté-Veranstaltungen statt.[25]

Adresse: Apollo-Platz 1, 40213 Dusseldorf (Stadtbezirke 03)

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Schlossturm

Denkmal in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

Denkmal in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Der Schlossturm steht am Burgplatz in Düsseldorf und wird als Schifffahrtsmuseum genutzt.[26]

Adresse: Burgpl. 30, 40213 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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St. Andreas

St. Andreas
wikipedia / Beckstet / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Andreaskirche

St. Andreas ist eine Klosterkirche und ehemalige Hofkirche in der Altstadt von Düsseldorf, die seit 1972 von den Dominikanern betreut wird. Eigentümer des Kirchengebäudes, das unter Denkmalschutz steht, ist das Land Nordrhein-Westfalen, das das Kirchenpatronat vom Freistaat Preußen übernahm.[27]

Adresse: Andreasstraße 27, 40213 Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Stadttor

Stadttor
wikipedia / Mitarbeiter / CC BY-SA 2.0

Das Stadttor ist ein vom Architekturbüro Petzinka, Overdiek und Partner entworfenes Bürohochhaus im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk. Es war von 1999 bis 2017 als Landeshaus Amtssitz der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und liegt im Regierungsviertel der Landeshauptstadt. In der Nähe befinden sich der Landtag Nordrhein-Westfalen, verschiedene Ministerien des Landes, das WDR-Landesstudio Düsseldorf sowie Rheinturm und Medienhafen.

Das Gebäude mit einer Höhe von 72,55 m und 20 oberirdischen Geschossen wurde in den Jahren 1992 bis 1998 errichtet. Die Einweihung fand am 8. Mai 1998 statt. Der Grundriss entspricht einem Parallelogramm, das die Architekten aus der Geometrie der umgebenden Bebauung sowie dem unter dem Gebäude verlaufenden Rheinufertunnel ableiteten. Besonderes Merkmal des Bauwerks ist eine rund 65 m hohe zentrale Halle, die von den an zwei Seiten und im Attikageschoss untergebrachten Büroräumen gesäumt wird. Das Gebäude erhält durch diese Anordnung den Charakter eines Torhauses, woraus sich der Name „Stadttor“ erklärt. So markiert das Gebäude die Einfahrt der hier als Rheinuferstraße geführten Bundesstraße 1 in die Innenstadt, die unter ihm hindurch in den Rheinufertunnel führt. Dabei nutzt das Stadttor den Tunnel als Fundament.

Im Stadttor stehen rund 27.000 m² Bürofläche zur Verfügung. Die Doppelfassade besteht aus einer zweischaligen Glas-Konstruktion, die den Blick auf die Stahl-Konstruktion freigibt. Bei der inneren Fassade handelt es sich um eine Buchenholz-Glas-Konstruktion, bei der äußeren um eine Stahl-Glas-Konstruktion. Zwischen innerer und äußerer Fassade befindet sich ein 1,40 m breiter, mit begehbaren Balkonen ausgestatteter Klimapuffer sowie Sonnenschutzelemente. Die doppelschalige Glasfassade dient der natürlichen Belüftung des Gebäudes und soll zur Energieeinsparung beitragen. Darüber hinaus sorgt bei hohen Außentemperaturen eine stromsparende geothermische Grundwasserkühlung für akzeptable klimatische Bedingungen, die jedoch nicht mit denen einer elektrisch betriebenen Klimaanlage vergleichbar sind. In strengen Wintern kann mit diesem Wasser auch leicht vorgeheizt werden. Überdies ist das Stadttor auch ans Fernwärmenetz des Heizkraftwerks Lausward angeschlossen.

Von 1999 bis 2017 befand sich die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen im Stadttor. Auf Initiative des damaligen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement wurde der bisherige, rund 500 m entfernte Standort der Staatskanzlei aufgegeben und Räumlichkeiten in den mittleren Stockwerken des Stadttores angemietet. Ab 2017 wurde auf Initiative des Ministerpräsidenten Armin Laschet wieder das alte Gebäude der Staatskanzlei im Landeshaus für diese Zwecke benutzt. Daneben haben sich die weltweit tätige Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery sowie die überregionale Sozietät Kapellmann eingemietet. Auf der Lobbyebene (4. Etage) befinden sich zudem verschiedene Geschäfte sowie ein gastronomisches Angebot.

Ende Dezember 2013 fielen Teile der Glasfassade von einer Spitze an der Rückseite des Gebäudes herab. Auch 2009 hatte sich schon einmal im 13. Stockwerk ein Fassadenelement aus Glas gelöst.

Im April 2017 kritisierte Andreas Rossmann in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Architektur des Stadttors und den Architekten des Stadttors, Karl-Heinz Petzinka. Das Stadttor sei ein sechzehnstöckiges Hochhaus mit Structural-Glazing-Fassade, das ohne Rücksicht auf Maßstab und Umgebung in ein Wohnquartier gesetzt wurde und, mit dem Charme einer Bohrinsel, auf dem Mund eines Straßentunnels stehe. Ein wirkliches Stadttor sei es nicht, da der Raum zwischen den beiden Bürotürmen keinen Durchgang ließe.[28]

Adresse: Stadttor 1, 40219 Dusseldorf (Stadtbezirke 03)

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Rathaus Düsseldorf

Rathaus Düsseldorf
wikipedia / ChristianSchd / CC BY-SA 4.0

Die Bau- und Nutzungsgeschichte des Rathauses der Landeshauptstadt Düsseldorf geht in den ältesten Gebäudeteilen bis auf die Jahre 1570/73 zurück. Seit dieser Zeit ist das inmitten der Altstadt und in unmittelbarer Nähe zum Rhein gelegene Rathaus Düsseldorf durchgehend der Sitz des Stadtrates und der kommunalen Verwaltung. Bis 1806 dienten die ältesten Gebäudeteile, das alte Rathaus, auch als Versammlungsstätte der Landstände der Herzogtümer Jülich-Berg. Die Hauptzugang und die repräsentative Ansicht befinden sich auf dem vom Rathaus umschlossenen Marktplatz.[29]

Adresse: 2 Marktplatz, Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Stahlhof

Sehenswürdigkeit in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Luekk / Public Domain

Sehenswürdigkeit in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Der Stahlhof an der Bastionstraße 39 in Düsseldorf ist der Sitz des Verwaltungsgerichts Düsseldorf.[30]

Adresse: 39 Bastionstraße, Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Wilhelm-Marx-Haus

Gebäude in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / ThomasMielke / CC BY-SA 3.0

Gebäude in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Das Wilhelm-Marx-Haus ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Düsseldorfer Stadtmitte. Es liegt an der Heinrich-Heine-Allee, der damaligen Alleestraße bzw. dem Hindenburgwall und wurde auf dem Alleeplatz, dem südlichen Ende der Allee vor der Grabenstraße, ab 1922 gebaut. Das Gebäude war bei seiner Fertigstellung im Jahr 1924 mit 57 Metern Höhe und zwölf oberirdischen Geschossen zusammen mit dem Industriehaus Düsseldorf eines der ersten Hochhäuser in Düsseldorf und eines der frühesten in Deutschland. Es steht seit dem 3. Dezember 1984 unter Denkmalschutz. Bis zur Vollendung des Hansahochhauses in Köln im Jahre 1925, das das Düsseldorfer Bürohaus noch um vier Etagen überragt, war das Wilhelm-Marx-Haus laut zeitgenössischer Presse sogar „das höchste Eisenbetonbauwerk in Europa“.[31]

Adresse: 53 Heinrich-Heine-Allee, Düsseldorf (Stadtbezirke 01)

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Neue Synagoge

Synagoge in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / NYC2TLV / CC BY-SA 3.0

Synagoge in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Die Neue Synagoge befindet sich auf dem Paul-Spiegel-Platz an der Ecke der Zietenstraße in Golzheim. Sie ist der gemeindliche Mittelpunkt des jüdischen Lebens in Düsseldorf.[32]

Adresse: Zietenstrasse 50, 40476 Dusseldorf (Stadtbezirke 01)

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Zitate und Quellenverweise