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Dresden - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Dresden (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Gemäldegalerie Alte Meister, Schloss Pillnitz und Mathematisch-Physikalischer Salon. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Deutsches Hygiene-Museum.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Dresden (Sachsen) besuchen sollten.

Gemäldegalerie Alte Meister

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Public Domain

Weltberühmte Gemäldesammlung. Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Zu den Schwerpunkten des Museums gehören italienische Werke der Renaissance sowie holländische und flämische Maler des 17. Jahrhunderts. Präsentiert werden auch herausragende Gemälde altdeutscher und altniederländischer Malerei. Die Gemäldegalerie ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befindet sich in der Sempergalerie des Zwingers und wird jährlich über eine halbe Million Mal besucht.[1]

Adresse: Theaterplatz 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Schloss Pillnitz

Museum in Dresden, Sachsen
Dreamstime.com / Vvo / RF

Restauriertes Renaissanceschloss mit Gärten. Das Schloss Pillnitz aus dem 18. Jahrhundert liegt an der Elbe in dem ehemaligen Dorf Pillnitz, das heute als Stadtteil zu Dresden gehört. Es besteht im Wesentlichen aus drei Gebäudeteilen: Dem an der Elbe liegenden Wasserpalais, dem zum Hang hin gegenüberliegenden Bergpalais und dem diese an der Ostseite verbindenden Neuen Palais. Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt.

Schloss Pillnitz ist ein hervorragendes Beispiel für die Chinamode des 18. Jahrhunderts. Kurz nach Fertigstellung fand 1791 hier eine Fürstenzusammenkunft statt, deren Ergebnis als Pillnitzer Deklaration in die Weltgeschichte einging.

Heute befindet sich im Neuen Palais das Schlossmuseum Pillnitz, während im Berg- und Wasserpalais das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden untergebracht ist.

Schloss Pillnitz ist im Eigentum des Freistaates Sachsen und wird durch den Staatsbetrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen betrieben.[2]

Adresse: August-Böckstiegel-Straße 2, 01326 Dresden (Loschwitz)

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Mathematisch-Physikalischer Salon

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Ad Meskens / CC BY-SA 4.0

Museum für wissenschaftliche Instrumente und Uhren. Der Mathematisch-Physikalische Salon in Dresden ist ein Museum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als Teil der königlich-sächsischen Kunstsammlungen entstand er durch das Technikinteresse sächsischer Monarchen für mathematische und physikalische Instrumente, weitere Gründe waren Repräsentationsbedürfnis und Gefallen an mechanischen Spielwerken.

Der Mathematisch-Physikalische Salon ist seit 1728 im Zwinger untergebracht.[3]

Adresse: im Dresdener Zwinger, 01067 Dresden (Altstadt)

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Deutsches Hygiene-Museum

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0

Museum in Dresden, Sachsen. Das 1912 gegründete Deutsche Hygiene-Museum ist ein Museum in Dresden. Es versteht sich heute als ein öffentliches Forum für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Der jetzige Bau wurde 1930 eröffnet und nach schwerer Zerstörung durch Bomben im Februar 1945 zur DDR-Zeit wieder aufgebaut und dann von 2001 bis 2005 grundlegend saniert und umgebaut. Als populärer Ausstellungs- und Veranstaltungsort gehört das Haus mit jährlich rund 280.000 Besuchern zu den bestbesuchten Museen in Dresden.[4]

Adresse: Lingnerpl. 1, 01069 Dresden (Altstadt)

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Frauenkirche

Wiederaufgebaute evangelische Kirche
wikipedia / CEphoto, Uwe Aranas / CC BY-SA 3.0

Wiederaufgebaute evangelische Kirche. Die Frauenkirche in Dresden ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen.

Nach der Friedlichen Revolution in der DDR begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.

Im Umfeld der Frauenkirche entsteht seitdem auf Initiative der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) der Neumarkt wieder, mit mehreren Rekonstruktionen von Bürgerhäusern. Erst dadurch ist wieder ein barockes Bauensemble von hohem Rang entstanden. Der Platz An der Frauenkirche, in dessen Zentrum die Kirche steht, ist als Nebenplatz des Neumarkts wieder räumlich erfahrbar.[5]

Adresse: Georg-Treu-Platz 3, 01067 Dresden (Altstadt)

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Zwinger

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Vladislav Bezrukov / CC BY 2.0

Großes Gebäude mit Gärten und Galerien. Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen in Dresden. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks und ist neben der Frauenkirche das bekannteste Baudenkmal Dresdens. Sein Name Zwinger geht auf die im Mittelalter übliche Bezeichnung für einen Festungsteil zwischen der äußeren und inneren Festungsmauer zurück, obschon der Zwinger bereits bei Baubeginn keine dem Namen entsprechende Funktion mehr erfüllte.

Der Zwinger entstand ab 1709 als Orangerie und Garten sowie als repräsentatives Festareal. Seine reich verzierten Pavillons und die von Balustraden, Figuren und Vasen gesäumten Galerien zeugen von der Prachtentfaltung während der Regentschaft des Kurfürsten Friedrich August I. (auch „August der Starke“ genannt) und seines dadurch ausgedrückten Machtanspruchs. In der ursprünglichen Konzeption des Kurfürsten war der Zwinger als Vorhof eines neuen Schlosses vorgesehen, das den Platz bis zur Elbe einnehmen sollte; daher blieb der Zwinger zur Elbseite hin zunächst unbebaut (provisorisch mit einer Mauer abgeschlossen). Die Planungen zu einem Schlossneubau wurden nach dem Tod Augusts des Starken aufgegeben, und mit der Abkehr vom Barock verlor der Zwinger zunächst an Bedeutung. Erst über ein Jahrhundert später schloss ihn der Architekt Gottfried Semper mit der Sempergalerie zur Elbe hin ab.

Die 1855 eröffnete Sempergalerie war eines der wichtigsten deutschen Museumsprojekte des 19. Jahrhunderts und ermöglichte die Ausweitung der seit dem 18. Jahrhundert unter den jeweiligen Zeiteinflüssen gewachsenen Nutzung des Zwingers als Museumskomplex. Die Luftangriffe auf Dresden am 13. und 14. Februar 1945 trafen den Zwinger schwer und führten zu umfangreichen Zerstörungen. Seit dem Wiederaufbau in den 1950er und 1960er Jahren beherbergt der Zwinger die Gemäldegalerie Alte Meister, den Mathematisch-Physikalischen Salon und die Porzellansammlung. Die ursprüngliche Zweckbestimmung als Orangerie, Garten sowie als repräsentatives Festareal ist dabei zwar in den Hintergrund getreten; letztere wird mit der Aufführung von Musik- und Theaterveranstaltungen jedoch weiterhin gepflegt.[6]

Adresse: Theaterplatz 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Semperoper

Opernhaus in Dresden, Sachsen
wikipedia / Avda / CC BY-SA 3.0

Aufwändiges Opernhaus nach Brand wiederaufgebaut. Die Semperoper in Dresden ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Die Semperoper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.

Die Sächsische Staatsoper Dresden bildet zusammen mit dem Staatsschauspiel Dresden den Staatsbetrieb Sächsische Staatstheater. Zur Staatsoper gehören als Sparten die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden, das Semperoper Ballett und die Junge Szene sowie als Klangkörper der Sächsische Staatsopernchor Dresden. Seit der Spielzeit 2018/19 leitet der Schweizer Peter Theiler als Intendant die Staatsoper. Chefdirigent ist seit 2012 Christian Thielemann.

In der Spielzeit 2017/2018 besuchten rund 290.000 Besucher die Symphoniekonzerte, Opern- und Ballettaufführungen in der Oper. Die Auslastung betrug 93 Prozent. Mit gut 300 Veranstaltungen erzielte die Semperoper einen Umsatz von 17 Millionen Euro und erreichte damit einen Kostendeckungsgrad von fast 40 Prozent.[7]

Adresse: Theaterplatz 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Bundeswehr-Fotos Wir.Dienen.Deutschland. / CC BY 2.0

Museum in Dresden, Sachsen. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden ist eines der größten militärhistorischen Museen in Europa und neben dem Haus der Geschichte in Bonn, dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sowie dem Deutschen Historischen Museum in Berlin eines der vier großen Geschichtsmuseen in Deutschland. Zum MHM gehören die Außenstelle Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow und Ausstellungen in den Zeughäusern auf der Festung Königstein. Am 14. Oktober 2011 wurde das Museum nach einem von dem Architekten Daniel Libeskind geplanten umfassenden Umbau wiedereröffnet. Es wurde 1994 zum Leitmuseum im Museums- und Sammlungsverbund der Bundeswehr ausgebaut.[8]

Adresse: Olbrichtpl. 2, 01099 Dresden (Neustadt)

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Galerie Neue Meister

Museum für moderne Kunst in Dresden, Sachsen
wikipedia / Steffen Prößdorf / CC BY 3.0

Museum für moderne Kunst in Dresden, Sachsen. Die Galerie Neue Meister in Dresden zählt mit ungefähr 300 ausgestellten Bildern des 19. und 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten deutschen Gemälde-Museen der Moderne. Wesentliche Sammlungsschwerpunkte sind deutsche Romantik, bürgerlicher Realismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Impressionismus. Die Galerie ging 1931 aus der „Modernen Abteilung“ der Dresdner Gemäldegalerie hervor.

Die Galerie Neue Meister gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befindet sich seit 1965 im Albertinum an der Brühlschen Terrasse.[9]

Adresse: Theaterplatz 1, Dresden (Altstadt)

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Residenzschloss Dresden

Bau in Dresden, Sachsen
wikipedia / Kolossos / CC BY-SA 3.0

Bau in Dresden, Sachsen. Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden. Es war der Sitz des Dresdner Hofs und Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten und Könige. Als Stammsitz der albertinischen Linie des Hauses Wettin war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Das Residenzschloss ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben.

Das seit den 1980er Jahren im Wiederaufbau befindliche Schloss ist heute Heimstatt von fünf Museen: Historisches und Neues Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstichkabinett und Rüstkammer mit Türckischer Cammer. Außerdem sind hier die Kunstbibliothek sowie die Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden untergebracht.[10]

Adresse: Taschenberg 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Katholische Hofkirche

Kathedrale in Dresden, Sachsen
wikipedia / Andraszy / CC BY-SA 4.0

Römisch-katholische Kathedrale von Dresden. Die Katholische Hofkirche in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit, ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen von Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang über die Chiaverigasse mit dem Residenzschloss verbunden. Sie steht am Altstädter Elbufer zwischen Schloss- und Theaterplatz. Ihre Planung begann ein Jahrzehnt nach dem Baubeginn der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt.

Eigentümer des Kirchgebäudes ist der Freistaat Sachsen.[11]

Adresse: Schlossplatz 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Porzellansammlung

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Dr. Meierhofer / CC BY-SA 3.0

Porzellansammlung im Schloss Zwinger. Die Porzellansammlung ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Die Porzellansammlung befindet sich im Dresdner Zwinger.[12]

Adresse: Theaterplatz 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Grünes Gewölbe

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Kolossos / CC BY-SA 3.0

Museum mit Barockschmuck und Kunstwerken. Das Grüne Gewölbe in Dresden ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Der Name der umfangreichsten Kleinodiensammlung Europas leitet sich von den ehemals malachitgrün gestrichenen Säulenbasen und -kapitellen in den ursprünglichen Gewölberäumen her. Bereits seit 1724 sind die Sammlungsräume des Grünen Gewölbes öffentlich zugänglich.

Das Grüne Gewölbe gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ausgestellt wird die Sammlung im Historischen Grünen Gewölbe und im Neuen Grünen Gewölbe, die sich beide im Westteil des Dresdner Residenzschlosses befinden.[13]

Adresse: Taschenberg 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Kulturpalast

Kulturpalast
wikipedia / Florian S. / CC BY-SA 3.0

Der Kulturpalast Dresden ist ein modernistischer DDR-Bau des Architekten Wolfgang Hänsch. Er wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde. Nach einem mehrjährigen Umbau samt Einbau eines neuen Konzertsaales wurde er im April 2017 wiedereröffnet.

Der im Gegensatz zur sonstigen Platzbebauung im schmucklosen Stil der internationalen Moderne als Solitär wirkende, quaderförmige Baukörper mit einer Grundfläche von rund 100 mal 70 Metern schließt den Altmarkt an der Nordseite als Teilbebauung an der Wilsdruffer Straße ab. Östlich der Schloßstraße und südwestlich des nahen Neumarktes gelegen befindet er sich genau im Zentrum der am 13. Februar 1945 weitgehend zerstörten historischen Altstadt. Durch den seit 2005 laufenden Wiederaufbau des barocken Neumarktes erhält der Kulturpalast eine Nachbarbebauung an der nördlich gelegenen Rückseite.[14]

Adresse: Schlossstrasse 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Zoo Dresden

Zoo in Dresden, Sachsen
wikipedia / Fiver, der Hellseher / CC BY-SA 4.0

Wildtierpark mit 2000 Tieren. Der Zoo Dresden wurde am 9. Mai 1861 eröffnet und ist damit nach Berlin, Frankfurt/Main und Köln der viertälteste Zoo Deutschlands. Er liegt im südwestlichen Teil des Großen Gartens und beherbergt ca. 1.370 Tiere in 235 verschiedenen Arten, darunter 79 Vogelarten und 60 Säugetierarten. Im Jahr 2018 kamen 903.000 Besucher, 2019 ca. 884.000. Die Fläche des Zoos beträgt rund 13 Hektar.[15]

Adresse: Tiergartenstr. 1, 01219 Dresden (Altstadt)

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Verkehrsmuseum Dresden

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Thomas Wolf / CC BY-SA 3.0

Museum in Dresden, Sachsen. Das Verkehrsmuseum Dresden ist ein Museum in Dresden und zugleich eine gemeinnützige GmbH und zeigt auf 5000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Exponate zur Geschichte der Verkehrszweige Eisenbahn, Straßenverkehr, Luftverkehr und Schifffahrt.

Das Verkehrsmuseum wurde 1956 eröffnet. Es befindet sich im Johanneum, einem Anbau des Residenzschlosses am Dresdner Neumarkt.

Gesellschafter der gGmbH sind die Stadt Dresden und die Gesellschaft zur Unterstützung des Verkehrsmuseums. Eigner des Johanneums ist Sachsen, der Mietvertrag läuft noch bis 2025.

Jährlich besuchen rund 200.000 Besucher das Museum, davon sind die Hälfte Touristen.[16]

Adresse: Augustusstrasse 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Augustusbrücke

Brücke in Dresden, Sachsen
wikipedia / Dr. Bernd Gross / CC BY-SA 4.0

Brücke über die Elbe aus dem frühen 19.. Die Augustusbrücke ist eine Straßenbrücke über die Elbe in Dresden und verbindet die historischen Kerne der Altstadt und der Neustadt, die bis ins 16. Jahrhundert die selbstständige Stadt Altendresden war. Ursprünglich war sie der größte Brückenbau des deutschen Hochmittelalters sowie eines der größten mittelalterlichen Verkehrsbauwerke Europas. Unter August dem Starken wurde die Brücke durch Matthäus Daniel Pöppelmann grundlegend umgestaltet und zwischen 1907 und 1910 durch einen Neubau von Hermann Klette und Wilhelm Kreis ersetzt. Von 1949 bis 1990 trug sie den Namen Georgi-Dimitroff-Brücke.[17]

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Dreikönigskirche

Dreikönigskirche
wikipedia / X-Weinzar / CC BY-SA 2.5

Die Dresdner Dreikönigskirche ist ein Sakralbau in der Inneren Neustadt. Sie ist Zentrum einer Kirchengemeinde und wird auch unter dem Namen Haus der Kirche als Veranstaltungsort genutzt. Erstmals erwähnt wurde ein Kirchenbauwerk an dem Standort im frühen 15. Jahrhundert. Nach ihrer weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Dreikönigskirche erst in den späten 1980er-Jahren wiedererrichtet. Von 1990 bis 1993 diente sie als Sitz des Sächsischen Landtags. Die Kirche sowie der vor ihr stehende Rebekka-Brunnen sind Kulturdenkmale der Stadt Dresden.[18]

Adresse: Hauptstraße 23, 01097 Dresden (Neustadt)

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Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Ausstellungshaus in Dresden, Sachsen
wikipedia / Jorge Royan / CC BY-SA 3.0

Ausstellungshaus in Dresden, Sachsen. Als Staatliche Kunstsammlungen werden in Dresden, jedoch auch in Leipzig und Herrnhut eine Reihe von teils weltweit bekannten Museen bezeichnet. Thematisch decken die Museen eine große Breite ab. Sie sind im Besitz des Freistaates Sachsen und dem Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstellt.

Die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen verteilen sich auf mehrere Häuser im Dresdner Stadtgebiet. Neben dem Residenzschloss mit fünf sowie dem Zwinger mit drei Museen sind noch das Albertinum, das Schloss Pillnitz, das Japanische Palais und der Jägerhof Ausstellungsorte. Die Standorte der ebenfalls zu den Staatlichen Kunstsammlungen gehörenden Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen befinden sich in Dresden, Leipzig und Herrnhut.[19]

Adresse: Theaterplatz 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Rüstkammer

Museum
wikipedia / SchiDD / CC BY-SA 3.0

Museum. Die Rüstkammer in Dresden, seit 1831 auch „Historisches Museum Dresden“ genannt, gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und zählt zu den weltweit bedeutendsten Sammlungen von Prunkwaffen, Rüstungen und historischen Textilien. Bis in die 1830er-Jahre diente die Rüstkammer nicht als Kunstsammlung, sondern vor allem der kurfürstlichen Repräsentation. Erst in den 1920er-Jahren, nach der Aufhebung der sächsischen Monarchie, erhielt die Sammlung ihre kunstgeschichtliche Bedeutung.

Die Rüstkammer befand sich bis Ende September 2012 in der Sempergalerie des Zwingers. Seit dem 19. Februar 2013 ist die Rüstkammer im Riesensaal des Dresdner Residenzschlosses für die Öffentlichkeit zugänglich.

Der osmanische Teil der Rüstkammer, die Türckische Cammer, ist seit 2010 im Dresdner Residenzschloss als Dauerausstellung zu besichtigen.[20]

Adresse: Taschenberg 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Kreuzkirche

Hauptkirche in Dresden, Sachsen
wikipedia / Foto Fitti / CC BY-SA 3.0

Gebäude aus dem 18. Jahrhundert mit einem 92 m hohen Turm. Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte und mit 92 Metern auch der höchste Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.

Der Kirchbau wurde in seiner Geschichte fünfmal zerstört, zuletzt im Zweiten Weltkrieg. Der äußere Wiederaufbau erfolgte 1946 bis 1955, ein Wiederaufbau des Innenlebens mit seinen Jugendstilelementen erfolgte bis heute nur in Teilen. Der weltbekannte sächsische Hofmaler Bernardo Bellotto (genannt „Canaletto“), der in seinen Gemälden das alte Dresden festhielt, zeigt noch den Anblick der Kirche in Gestalt von Gotik und Renaissance.[21]

Adresse: An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden (Altstadt)

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Schloßplatz

Schloßplatz
wikipedia / Maksym Kozlenko / CC BY-SA 4.0

Der Schloßplatz in Dresden gehört zu den historischen Plätzen der Stadt und bildet als Gebäudeensemble eine Sehenswürdigkeit der Altstadt Dresdens. Die den Platz umgebende Bebauung ist weitgehend wiederhergestellt, so dass der Platz seinen ursprünglichen Charakter wieder trägt. Er befindet sich zwischen Elbe und dem namensgebenden Dresdner Schloss.[22]

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Japanisches Palais

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / SchiDD / CC BY-SA 4.0

Museum in Dresden, Sachsen. Das Japanische Palais ist ein historisches Bauwerk in der Inneren Neustadt von Dresden. Es liegt zwischen Palaisplatz und Neustädter Elbufer. Das Japanische Palais dient heute als Museumsgebäude und beherbergt das Museum für Völkerkunde und die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen. Es ist der ehemalige Sitz des Landesmuseums für Vorgeschichte, das sich heute als Staatliches Museum für Archäologie in Chemnitz befindet.[23]

Adresse: Grosse Meissner Strasse, Dresden (Neustadt)

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Großer Garten

Park in Dresden, Sachsen
wikipedia / Patrick Ribeiro / CC BY-SA 3.0

Weitläufiger Garten mit Skulpturen und einem Palast. Der Große Garten in Dresden ist eine Parkanlage barocken Ursprungs. Der heutige größte Park der Stadt wurde ab 1676 auf Geheiß des Kurfürsten Johann Georg III. angelegt und im Laufe seiner Geschichte mehrfach erweitert, so dass er einen annähernd rechteckigen Grundriss auf einer Fläche von circa 1,8 Quadratkilometern aufweist. Seine Längsausdehnung beträgt etwa 1900 Meter, die Breite erreicht maximal 950 Meter. Im Zentrum des Parks befindet sich als bedeutendstes Bauwerk das nach einem Entwurf Johann Georg Starckes um 1680 errichtete Sommerpalais. Der Große Garten wurde im Laufe seiner über dreihundertjährigen Geschichte vielfach überformt, wobei die barocke Grundstruktur erkennbar geblieben ist, aber von einem Barockgarten im engeren Sinne nicht mehr gesprochen werden kann.[24]

Adresse: Hauptallee 5, 01219 Dresden (Altstadt)

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Neumarkt

Neumarkt
wikipedia / Kausalkette / Public Domain

Der Neumarkt in Dresden ist ein Platz in der Inneren Altstadt zwischen Altmarkt und Elbe. Er gehört wie der Theaterplatz, der Schloßplatz und der Altmarkt zu den bedeutenden Plätzen der Dresdner Altstadt.

Der Neumarkt entstand im 16. Jahrhundert nach der Verlegung der alten Stadtmauer unter Einbeziehung des Jüdenhofs als zweiter Marktplatz und fand nach der Säkularisation des Frauenkirchhofs im 18. Jahrhundert eine Vergrößerung. Die überwiegend barocke Bebauung des Neumarkts wurde durch die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 zu großen Teilen zerstört. Nach der Trümmerberäumung waren seine Grenzen aufgehoben und er erschien als weitläufige urbane Freifläche um die Ruine der Frauenkirche, begrenzt durch das Johanneum, den Kulturpalast und die Ruine des Kurländer Palais. Bei der Enttrümmerung wurden auch standfeste und wiederaufbaufähige Bauensembles abgerissen, wie an der Rampischen Straße.

Durch die rege Bautätigkeit nach der deutschen Wiedervereinigung, ausgelöst durch den Wiederaufbau der Frauenkirche, verändert der heutige Platz seine Gestalt fortlaufend. Die Neubebauung zielt auf eine Rekonstruktion vieler historischer Gebäude und Gebäudegrundrisse im Stil des Dresdner Barock, die den Neumarkt in der Vergangenheit kennzeichneten und durch Krieg und nachfolgendem Abriss vernichtet wurden. Ursprünglich war eine weitgehend moderne Bebauung fast ohne Wiederaufbauten von der Stadt geplant (etwa das „Neue Gewandhaus“), Bürgerproteste und die Bürgerinitiative Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden setzten dann deutlich mehr Rekonstruktionen privater Bauherren durch.

Als Neumarktareal oder Neumarktquartiere wird eine Reihe von Parzellen rund um Neumarkt und Frauenkirche beziehungsweise zwischen Kulturpalast, Schloss, Sekundogenitur, Kunstakademie, Albertinum und Landhaus bezeichnet, die teilweise bebaut, teilweise noch unvollendet sind. Sie werden als „Quartier I“ bis „Quartier VIII“ bezeichnet. Im Frühjahr 2019 ist die unmittelbare Platzbebauung und damit der Raumeindruck fertiggestellt, mit Ausnahme der Platzkante mit dem Hotel Stadt Rom.[25]

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Münzkabinett

Münzkabinett
wikipedia / Museumsfotograf / CC BY-SA 4.0

Das Münzkabinett in Dresden ist eine Sammlung historischer Münzen, Banknoten, Medaillen, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Petschaften und Siegelabdrücken, Prägestempeln der Sächsischen Staatsmünze Dresden und Muldenhütten und münztechnischer Geräte, die ihren Ursprung im frühen 16. Jahrhundert hat. Sie gehört damit zu den ältesten deutschen Münzsammlungen und ist mit etwa 300.000 Einzelstücken nach der Berliner und neben der Münchner Sammlung die umfangreichste ihrer Art in Deutschland und eines der größten und bedeutendsten Münzkabinette in Europa.

Das numismatische Museum gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und befindet sich im Dresdner Residenzschloss.[26]

Adresse: Taschenberg 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Schloss Albrechtsberg

Veranstaltungsraum in Herrenhaus und Gärten aus dem Jahr 1800
wikipedia / Christoph Münch / CC BY-SA 3.0

Veranstaltungsraum in Herrenhaus und Gärten aus dem Jahr 1800. Das Schloss Albrechtsberg in Dresden, gelegentlich auch Albrechtsschloss genannt, ist eines der drei Elbschlösser am rechten Elbufer im Stadtbezirk Loschwitz.

Es wurde zwischen 1850 und 1854 von Adolf Lohse erbaut für Prinz Albrecht von Preußen (1809–1872), den jüngsten Bruder der preußischen Könige Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. (ab 1871 auch deutscher Kaiser). Der spätklassizistische Bau in der Tradition Karl Friedrich Schinkels ist das repräsentativste der drei Elbschlösser. 1925 wurde es von den Erben an die Stadt Dresden verkauft. Die Zerstörungen Dresdens 1945 betrafen das Schloss nicht. Nach zwischenzeitlicher Nutzung durch die SMAD-Verwaltung in Dresden sowie als Hotel wurde es bis 1990 Pionierpalast. Seit 1990 wieder an die Stadt Dresden rückübertragen dient es heute vorwiegend kulturell-künstlerischer Nutzung.[27]

Adresse: Bautzner Str. 130, 01099 Dresden (Loschwitz)

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Sophienkirche

Sophienkirche
wikipedia / Author / Public Domain

Die Sophienkirche war ein evangelischer Sakralbau unweit des Zwingers in Dresden. Sie ging aus der vor 1265 in Bettlerordensarchitektur errichteten Kirche des Franziskanerklosters hervor. Sie war zum Zeitpunkt ihres Abbruchs die letzte in ihrer Grundsubstanz erhaltene gotische Kirchenruine der Stadt. Die Franziskanerkirche wurde mit dem zugehörigen Kloster nach der Reformation entweiht und als Lagerhalle verwendet. Erst 1602 wurde sie als Sophienkirche neu geweiht. Diese war - inzwischen äußerlich umgestaltet - bis 1918 die evangelische Hofkirche Dresdens und damit die Hauptkirche des lutherischen Königreichs Sachsen. Nach dem Ende der Monarchie war sie ab 1922 als Domkirche St.Sophien Sitz des sächsischen Landesbischofs.

Die Sophienkirche hatte den frühesten bildhauerischen Schmuck, der im Raum Dresden nachgewiesen ist. Zwei Büsten auf Konsolen sind zudem die ersten überlieferten bildlichen Darstellungen Dresdner Bürger.

Die Luftangriffe auf Dresden ab 13. Februar 1945 mit mehr als 23.000 Toten zerstörten große Teile der Innenstadt. So brannte auch die Sophienkirche völlig aus. Ihre Gewölbe stürzten in deren Folge am 28. Februar 1946 in sich zusammen. Kurz zuvor konnte das bewegliche Kunstgut noch geborgen werden.

In den 1950er Jahren gab es architektonische Entwürfe zur Nutzung der Ruine. Schließlich dominierten politische Entscheidungen. Trotz zahlreicher, auch über die Grenzen der DDR hinausgehende Proteste wurde die Ruine der Sophienkirche 1962 und 1963 abgetragen.

Eine 1967 eröffnete Großgaststätte stand auch auf Teilen des Grundrisses der Kirche.

Seit den 1990er Jahren wird das Gedenken an die Sophienkirche auch öffentlich gepflegt. "Die Gesellschaft zur Förderung einer Gedenkstätte für die Sophienkirche Dresden e.V." - Gründerin Hilde Herrmann (1920–2013) - begleitete den Bau der Gedenkstätte. Die Gesellschaft warb beträchtliche Beträge von mehr als 1000 Spendenden ein. Sie gestaltete Nutzungskonzepte und betreut heute die 2020 fertiggestellte Gedenkstätte Busmannkapelle.[28]

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Gläserne Manufaktur

Automobilwerk in Dresden, Sachsen
wikipedia / Kolossos / CC BY-SA 3.0

Automobilwerk in Dresden, Sachsen. Die Gläserne Manufaktur in Dresden ist eine von drei Produktionsstätten der Volkswagen Sachsen GmbH. In Dresden wurde von 2002 bis 2016 der Phaeton produziert, anschließend von 2017 bis 2020 der e-Golf. Am 29. Januar 2021 startete die Serienproduktion des vollelektrischen ID.3. Das Center of Future Mobility entwickelt sich gleichzeitig zum "Home of ID." weiter. 2020 waren am Standort 400 Personen beschäftigt.[29]

Adresse: Lennestr. 1, 01069 Dresden (Altstadt)

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Albertinum

Museum in Dresden, Sachsen
wikipedia / Steffen Prößdorf / CC BY 3.0

Kunstgalerie mit Skulpturen und Gemälden. Das Albertinum liegt am östlichen Ende der Brühlschen Terrasse in Dresden. Sein Ursprung ist ein Zeughaus, das im ausgehenden 19. Jahrhundert von Carl Adolph Canzler zum Museumsgebäude umgebaut wurde. Der Name Albertinum geht auf den Ende des 19. Jahrhunderts regierenden König Albert von Sachsen zurück.

Nach erneutem Umbau unter Hinzufügung eines Depot- und Werkstättenkomplexes beherbergt das Albertinum seit dem Jahr 2010 wieder die Skulpturensammlung (bis 2019) und die Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.[30]

Adresse: Tzschirnerpl. 2, 01067 Dresden (Altstadt)

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Russisch-Orthodoxe Kirche

Kirche in Dresden, Sachsen
wikipedia / Author / Public Domain

Kirche in Dresden, Sachsen. Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge ist ein im 19. Jahrhundert erbauter Sakralbau der Russisch-Orthodoxen Kirche in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.[31]

Adresse: Fritz-Löffler-Straße 19, 01069 Dresden (Plauen)

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Yenidze

Büroflächenvermietung in Dresden, Sachsen
wikipedia / X-Weinzar / CC BY-SA 3.0

Büroflächenvermietung in Dresden, Sachsen. Das ehemalige Fabrikgebäude der Zigarettenfabrik Yenidze gehört zu den architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt Dresden. Es steht an der Weißeritzstraße am östlichen Rand der Friedrichstadt, unweit des Kongresszentrums. Das von 1908 bis 1909 von Martin Hammitzsch geplante Bauwerk hat eine Gesamthöhe von 62 Metern und wird heute als Bürogebäude genutzt.[32]

Adresse: Weisseritzstr. 3, 01067 Dresden (Altstadt)

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Carl-Maria-von-Weber-Museum

Museum in Dresden, Sachsen
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Museum in Dresden, Sachsen. Das Carl-Maria-von-Weber-Museum ist ein Musikmuseum in Dresden, das dem Komponisten Carl Maria von Weber gewidmet ist. Es wurde in dessen ehemaligem Sommerwohnsitz eingerichtet und gehört zum Verbund der Museen der Stadt Dresden.[33]

Adresse: Dresdner Str. 44, 01326 Dresden (Loschwitz)

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Rudolf-Harbig-Stadion

Stadion in Dresden, Sachsen
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Stadion in Dresden, Sachsen. Das Rudolf-Harbig-Stadion ist die Spielstätte des Fußballvereins Dynamo Dresden. Das Fußballstadion befindet sich an der Lennéstraße 12, in unmittelbarer Nähe zum Großen Garten und ist nach dem Leichtathleten Rudolf Harbig benannt. Der Eigentümer des Stadions ist die Stadt Dresden.[34]

Adresse: Lennestr. 12, 01069 Dresden (Altstadt)

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Neue Synagoge

Neue Synagoge
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Die Neue Synagoge ist seit 2001 die Synagoge der jüdischen Gemeinde Dresdens. Sie befindet sich am Hasenberg 1 am erhöhten Altstadtufer der Elbe zwischen den ehemaligen Befestigungsanlagen an der Brühlschen Terrasse und dem Kopf der Carolabrücke oberhalb des Terrassenufers.[35]

Adresse: Hasenberg 1, 01067 Dresden (Altstadt)

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Zitate und Quellenverweise