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Wiesbaden - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Wiesbaden (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Schloss Biebrich, Kurhaus Wiesbaden und Kirchgasse. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Russisch-Orthodoxe Kirche.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Wiesbaden (Hessen) besuchen sollten.

Schloss Biebrich

Gebäude in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Dr. Bernd Gross / CC BY-SA 4.0

Verziertes Barockschloss aus dem Jahr 1702. Das Schloss Biebrich war die barocke Residenz der Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer in Biebrich.

Das Gebäude entstand nicht nach einem einheitlichen Entwurf, sondern wurde zwischen 1700 und 1750 immer wieder erweitert, bis sich schließlich aus einem Gartenhäuschen eine dreiflügelige Anlage entwickelt hatte. Als solche zählte sie zu den bedeutendsten Barockschlössern am Rhein. Auf der vom Rhein abgewandten Seite breitet sich der weitläufige Schlosspark aus, in dem alljährlich an Pfingsten ein bekanntes Reitturnier stattfindet. Im Schloss ist unter anderem das Hessische Landesamt für Denkmalpflege untergebracht. Daneben dient es Repräsentationszwecken der Hessischen Landesregierung.[1]

Adresse: Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden (Biebrich)

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Kurhaus Wiesbaden

Veranstaltungsraum in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Calips / CC BY-SA 3.0

Veranstaltungsraum in Wiesbaden, Hessen. Das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gehört zu den prunkvollsten Festbauten Deutschlands. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt es die Kurhaus Gastronomie Gerd Käfer und Roland Kuffler GmbH & Co sowie die Spielbank Wiesbaden.[2]

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Kirchgasse

Kirchgasse
wikipedia / Martin Kraft / CC BY-SA 3.0

Die Kirchgasse ist ein als Fußgängerzone ausgebauter Straßenzug im Zentrum von Wiesbaden. Zusammen mit ihrer nördlichen Fortsetzung, der Langgasse, ist sie die wichtigste Einkaufsstraße der Stadt. Namensgebend war die an ihr gelegene Mauritiuskirche, die 1850 durch einen Brand zerstört wurde. An ihrer Stelle befindet sich heute der Mauritiusplatz.[3]

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Russisch-Orthodoxe Kirche

Kapelle in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Otto Schemmel / CC BY-SA 3.0

Ikonisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit Kuppeln. Die Russisch-Orthodoxe Kirche ist das einzige russisch-orthodoxe Gotteshaus in Wiesbaden und befindet sich auf dem Neroberg. Ihre vollständige Bezeichnung lautet Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. Häufig wird auch die Bezeichnung Griechische Kapelle verwendet, weil im 19. Jahrhundert orthodoxe Kirchen als „Griechische Kirchen“ bezeichnet wurden. Nordöstlich der Russischen Kirche befindet sich das frühere Wärterhaus, das heute als Pfarrhaus genutzt wird, und ein russisch-orthodoxer Friedhof, der zu den größten Westeuropas gehört. Die Russisch-Orthodoxe Kirche und ihre Gemeinde gehört zur Diözese von Deutschland der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland.[4]

Adresse: Christian-Spielmann-Weg 1, 65193 Wiesbaden (Nordost)

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Schloss Freudenberg

Museum in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Arcalino / CC BY-SA 3.0

Museum in Wiesbaden, Hessen. Das Schloss Freudenberg in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, Stadtteil Dotzheim ist seit 1993 ein Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens.[5]

Adresse: Freudenbergstraße 224-226, 65201 Wiesbaden (Dotzheim)

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Stadtschloss Wiesbaden

Schloss in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Martin Kraft / CC BY-SA 3.0

Neoklassizistischer Palast mit Führungen. Das klassizistische Stadtschloss der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden entstand 1837 bis 1841 als Residenz der Herzöge von Nassau. Es wurde nach Plänen von Georg Moller an der Stelle einer Burg errichtet, die ihren Ursprung in fränkischer Zeit hatte und damit vermutlich die Keimzelle der mittelalterlichen Stadt bildete. Das Schloss hat eine wechselvolle Geschichte. Seit 1946 beherbergt es den Hessischen Landtag, dem mit angrenzenden weiteren Gebäuden ein größerer Komplex zur Verfügung steht.[6]

Adresse: Schlossplatz 1, 65183 Wiesbaden (Mitte)

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Marktkirche

Monumentale Kirche im Stil der Neogotik
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Monumentale Kirche im Stil der Neogotik. Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.[7]

Adresse: 5 Schloßplatz, Wiesbaden (Mitte)

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Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Theaterhaus in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Theaterhaus in Wiesbaden, Hessen. Das Hessische Staatstheater Wiesbaden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist ein Fünf-Sparten-Theater. Das Theater verfügt über die vier Bühnen Großes Haus, Kleines Haus, Studio und die externe Spielstätte Wartburg an der Schwalbacher Straße. Es hat ca. 600 Beschäftigte. Seit August 2014 ist der Regisseur und Schauspieler Uwe Eric Laufenberg Intendant des Hessischen Staatstheaters.[8]

Adresse: Christian-Zais-Str. 3, 65189 Wiesbaden (Nordost)

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Museum Wiesbaden

Museum in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Martin Kraft / CC BY-SA 4.0

Ausstellungen zu Kunst, Naturgeschichte und Kultur. Das Museum Wiesbaden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist neben den Häusern in Kassel und Darmstadt sowie dem Archäologischen Landesmuseum Hessen mit den Standorten Keltenwelt am Glauberg und Römerkastell Saalburg eines der fünf Hessischen Landesmuseen. Es ist ein Zweispartenhaus für Kunst und Natur.[9]

Adresse: Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden (Südost)

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Ringkirche

Ringkirche
wikipedia / Arcalino / CC BY-SA 3.0

Die Ringkirche ist eine protestantische Kirche in Wiesbaden, die der Architekt und Baumeister Johannes Otzen in den Jahren 1892 bis 1894 in neoromanischem Stil erbaute. Ihr Zwillingsturm bildet den westlichen Abschluss der breiten Sichtachse der Rheinstraße. Die Ringkirche war die erste protestantische Kirche in Deutschland, die nach dem so genannten Wiesbadener Programm errichtet wurde, einem Kirchenbauprogramm, welches sich an Martin Luthers Forderungen nach einem „Priestertum aller Gläubigen“ orientierte. Entstanden ist ein funktionaler Zentralbau, welcher bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu einem Vorbild für zahlreiche evangelische Kirchenbauten in Deutschland wurde. Der richtungsweisende Bau aus der Gründerzeit hat bis heute überwiegend seine ursprüngliche Gestalt bewahren können.[10]

Adresse: Kaiser-Friedrich-Ring 7, 65185 Wiesbaden (Rheingauviertel - Hollerborn)

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St. Bonifatius

Katholische Kirche in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Gerda Arendt / CC BY-SA 4.0

Katholische Kirche in Wiesbaden, Hessen. Die Kirche St. Bonifatius in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist die katholische Hauptkirche der Stadt. Sie ist dem heiligen Bonifatius geweiht. Die in den Jahren 1844 bis 1849 von Philipp Hoffmann errichtete neogotische dreischiffige Hallenkirche beherrscht mit ihren beiden 68 m hohen Türmen die klassizistische Anlage des Luisenplatzes.[11]

Adresse: Luisenstraße 27, 65185 Wiesbaden (Mitte)

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Thermalbad Aukammtal

Thermalbad Aukammtal
facebook / Thermalbad.Aukammtal / CC BY-SA 3.0

Amüsement, Schwimmen, Wasserpark, Vergnügungspark, Spa, Heiße Quellen

Adresse: Leibnizstr. 7, 65191 Wiesbaden (Bierstadt)

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Warmer Damm

Öffentlicher Park in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Eli Beckman / CC BY-SA 4.0

Öffentlicher Park in Wiesbaden, Hessen. Der Warme Damm ist eine Parkanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wurde in den Jahren 1859 bis 1860 am Rande des Historischen Fünfecks, der Wiesbadener Altstadt, im Stile eines Englischen Landschaftsgartens angelegt. An seinem Nordrand steht das Hessische Staatstheater.

Der Warme Damm wurde um 1890 auch als Neue Kursaal-Anlagen bezeichnet, ist aber nicht zu verwechseln mit dem nahe gelegenen Kurpark Wiesbadens.[12]

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Lutherkirche

Evangelische Kirche in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Pedelecs / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Wiesbaden, Hessen. Die Lutherkirche in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Kirche, die 1908 bis 1910 in den Formen des Jugendstils und nach den Grundsätzen des Wiesbadener Programms errichtet wurde. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.[13]

Adresse: Sartoriusstraße 16, 65187 Wiesbaden (Südost)

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Neues Rathaus

Rathaus in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Author / Public Domain

Rathaus in Wiesbaden, Hessen. Das Neue Rathaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde 1883 bis 1887 von Georg von Hauberrisser, welcher auch im neogotischen Stil das Neue Münchner Rathaus und das Rathaus St. Johann in Saarbrücken entwarf, im Stil der Neorenaissance erbaut.[14]

Adresse: Markt Platz, Wiesbaden (Mitte)

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Bowling Green

Öffentlicher Park in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Eli Beckman / CC BY-SA 4.0

Öffentlicher Park in Wiesbaden, Hessen. Das Bowling Green ist eine Grünanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.[15]

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Neroberg

Berg in Hessen
wikipedia / Alexander Hoernigk / CC BY-SA 4.0

Historischer Hügel mit Seilbahn und Wanderwegen. Der Neroberg, früher auch Ersberg genannt, ist der Hausberg der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die heutige Bezeichnung „Neroberg“ wurde im 19. Jahrhundert in Anspielung auf die römische Vergangenheit der Stadt erfunden.[16]

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Christophoruskirche

Christliche Kirche in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Gerda Arendt / CC BY-SA 3.0

Christliche Kirche in Wiesbaden, Hessen. Die Christophoruskirche im Stadtteil Schierstein der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine protestantische Kirche, die 1752 bis 1754 im Stil des auslaufenden Barocks und des Rokokos errichtet wurde.[17]

Adresse: Zehntenhofstraße 20, Wiesbaden (Schierstein)

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Theodor-Heuss-Brücke

Bogenbrücke in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / JosePian / CC BY-SA 3.0

Bogenbrücke in Wiesbaden, Hessen. Die heutige Theodor-Heuss-Brücke verbindet über den Rhein den Stadtteil Mainz-Kastel der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden mit der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.[18]

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Burg Frauenstein

Historische Sehenswürdigkeit in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Author / Public Domain

Historische Sehenswürdigkeit in Wiesbaden, Hessen. Die Ruine der Burg Frauenstein steht auf etwa 180 m ü. NHN Höhe auf einem Felskegel im Wiesbadener Stadtteil Frauenstein in Hessen und wurde im 12. Jahrhundert durch Heinrich Bodo von Idstein errichtet.[19]

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Bergkirche

Bergkirche
wikipedia / Martin Kraft / CC BY-SA 3.0

Die Bergkirche ist das namengebende Gebäude des Bergkirchenviertels innerhalb des Historischen Fünfecks, des Zentrums der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.[20]

Adresse: Lehrstraße 6, 65183 Wiesbaden (Mitte)

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Südfriedhof

Friedhof in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Author / Public Domain

Friedhof in Wiesbaden, Hessen. Der Südfriedhof am Siegfriedring 25 ist mit 330.700 Quadratmetern der größte Friedhof Wiesbadens.[21]

Adresse: 25 Siegfriedring, Wiesbaden (Südost)

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Kaiserbrücke

Fachwerkbrücke in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Public Domain

Fachwerkbrücke in Wiesbaden, Hessen. Die Kaiserbrücke, deren offizieller Name heute Nordbrücke lautet, ist eine zweigleisige Eisenbahnbrücke und verbindet die Mainzer Neustadt über den Rhein mit den Wiesbadener Stadtteilen Mainz-Amöneburg und Mainz-Kastel. Der Fluss bildet hier seit 1945/1946 die Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen, zuvor gehörten beide Ufer zum Volksstaat Hessen bzw. zum Großherzogtum Hessen und zur Stadt Mainz.[22]

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Kurpark Wiesbaden

Öffentlicher Park in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Pedelecs / CC BY 3.0

Auch bekannt als: Kurpark

Grüner Park mit See und Springbrunnen. Der Kurpark der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde 1852 im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt.

Er erstreckt sich auf einer Fläche von 75.000 m² im Tal des Rambaches vom Kurhaus an der Innenstadt (Kureck) bis an den Ortskern von Sonnenberg. Vom umzäunten Kurparkbereich führt die Kuranlage durch das Rambachtal mit einem weiteren Weiher. Das Aukammtal mündet in das Rambachtal. Seitlich werden der Kurpark und das Rambachtal begrenzt von der Sonnenberger Straße im Norden und der Parkstraße im Süden. An den Hängen um den Kurpark dehnen sich große Villengebiete aus der Gründerzeit aus. Das regelmäßig bepflanzte Blumenbeet am Weiher wurde durch ein pflegeleichtes Buschrosenfeld ersetzt. Die Blütenpracht des Rhododendronbestands leidet seit Jahren durch einen Knospenbefall. Lediglich die zahlreichen Magnolien verzaubern Anfang April den Kurpark mit einem Blütenmeer.

Der Kurpark bietet neben einem Teich mit sechs Meter hoher Wasserfontäne und altem teils exotischem Baumbestand auch mehrere Kunstobjekte bzw. Monumente, darunter – am so genannten Nizzaplätzchen – zwei Portikus-Sandstein-Säulen aus dem Mittelbau des alten Kurhauses von 1810, sowie der Fjodor-Dostojewski-Büste. Am anderen Ende steht das Gustav-Freytag-Denkmal. 1907 wurde der Park im Zuge des Neubaus des Kurhauses umgestaltet und 1937 ausgelichtet. In den letzten Jahren wurden wiederum große Bäume gefällt und durch einheimische ersetzt. Selbst die große Zierkirsche wurde von der Baumfällaktion nicht verschont.

In der Konzertmuschel zwischen Kurhaus und Teich fanden früher jeden Sonntag klassische Konzerte statt. Seit einigen Jahren bildet der Park auch den Rahmen für Popkonzerte. So fand 2004 hier ein Konzert von Sting statt, 2005 trat Patricia Kaas auf. Am 28. Juli 2005 sprach hier der Dalai Lama vor ca. 10.000 Zuschauern, der Verein „Freunde für einen Freund“, 2004 unter anderem vom damaligen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) mitgegründet, organisierte den Auftritt. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 vom 9. Juni bis 9. Juli 2006 und während der Fußball-Europameisterschaft 2008 wurde der Park in Helmut-Schön-Park umbenannt. Dies geschah zu Ehren des ehemaligen DFB-Trainers, der in Wiesbaden seine Trainer-Laufbahn begonnen hatte und dort 1996 verstarb.[23]

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Tier- und Pflanzenpark Fasanerie

Tier- und Pflanzenpark Fasanerie
wikipedia / Fritz Geller-Grimm / CC BY-SA 3.0

Der Tier- & Pflanzenpark Fasanerie wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden betrieben und liegt außerhalb der Stadt im Nordwesten im Wiesbadener Stadtwald auf einem weitläufig angelegten rund 23 Hektar großen Areal.

Das Gelände ist landschaftlich sehr vielseitig mit Anhöhen, Wiesen, einem hohen Waldanteil sowie Bachläufen und einem See. Die Gebäude eines Hofguts sowie das Jagdschloss stehen unter Denkmalschutz. In der Umgebung befindet sich die ehemalige Sommerfrische am Chausseehaus, der Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Schläferskopf und das ehemalige Kloster Klarenthal.[24]

Adresse: 22 Wilfried-Ries-Straße, Wiesbaden (Klarenthal)

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St. Augustine’s of Canterbury

Gemeindekirche in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Querido / CC BY-SA 3.0

Gemeindekirche in Wiesbaden, Hessen. Die Church of St. Augustine of Canterbury ist eine neogotische Kirche in Wiesbaden, die der englischsprachigen anglikanischen Kirchengemeinde dient.[25]

Adresse: Frankfurter Str. 3, 65189 Wiesbaden (Nordost)

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Schläferskopf

Berg in Hessen
wikipedia / LukasGörlach / CC BY-SA 4.0

Berg in Hessen. Der Schläferskopf ist ein 454,2 m ü. NHN hoher Berg im Taunus und liegt im Ortsbezirk Dotzheim der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

Der Bergname bezieht sich auf die dort lebenden Siebenschläfer. Auf dem Gipfel stehen ein Aussichtsturm und ein Waldrestaurant. Im Berginneren liegt der Schläferskopfstollen.[26]

Adresse: Schläferskopf 1, Wiesbaden (Dotzheim)

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Kochbrunnen

Brunnen in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Fritz Geller-Grimm / CC BY-SA 2.5

Brunnen in Wiesbaden, Hessen. Der Kochbrunnen in Wiesbaden ist die bekannteste und heißeste Thermalquelle der Stadt. Die Natrium-Chlorid-Thermalquelle war im 19. Jahrhundert Zentrum der Wiesbadener Trinkkur. Sein Name bezieht sich auf die Wassertemperatur von über 66 °C.[27]

Adresse: Kochbrunnen platz, Wiesbaden (Mitte)

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Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain

Bibliothek in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / SBT / CC BY-SA 3.0

Bibliothek in Wiesbaden, Hessen. Die Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Hochschule RheinMain mit Standorten in Wiesbaden und Rüsselsheim am Main. Darüber hinaus übernimmt sie als wissenschaftliche Universalbibliothek die Literaturversorgung der Bevölkerung von Stadt und Region.[28]

Adresse: Rheinstraße 55/57, Wiesbaden (Mitte)

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Schlossplatz

Schlossplatz
wikipedia / Wolfgang Pehlemann Wiesbaden Germany / CC BY-SA 3.0

Der Schlossplatz bildet den Mittelpunkt der historischen Altstadt innerhalb des Historischen Fünfecks der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wird umgeben vom ehemaligen Stadtschloss der Nassauischen Herzöge, dem Alten Rathaus, dem Neuen Rathaus und der Marktkirche. In seiner Mitte steht der Marktbrunnen von 1753. Aufgrund dieses einmaligen Gebäudeensembles und der Tatsache, dass sich an dieser Stelle die Keimzelle des mittelalterlichen Wiesbaden befand, ist der Platz der historisch bedeutsamste der Stadt. Früher trug er den Namen Markt bzw. Marktplatz und wird auch heute noch gelegentlich so bezeichnet, auch der Marktbrunnen steht noch in der Mitte des Platzes. Der Marktplatz mit der Marktsäule befindet sich aber seit 1902 oberhalb des Marktkellers hinter dem Neuen Rathaus und der Marktkirche auf dem Dern’schen Gelände.[29]

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Wiesbaden-Biebrich

Wiesbaden-Biebrich
wikipedia / Marshaü~commonswiki / Public Domain

Biebrich ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

Er ist mit rund 39.000 Einwohnern bevölkerungsmäßig der größte Stadtteil von Wiesbaden. Die Stadt am Rhein wurde am 1. Oktober 1926 nach Wiesbaden eingemeindet und war bis dahin selbständig. Bis zum Bau des Wiesbadener Stadtschlosses 1841 war Schloss Biebrich die Residenz der Herzöge von Nassau.[30]

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Rassel

Erhebung in Hessen
wikipedia / Kreuzschnabel / CC BY-SA 3.0

Erhebung in Hessen. Die Rassel ist ein 539,4 m ü. NHN Hügel im Taunus. Sie liegt im Norden des Gebiets der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und ist deren höchste eigenständige Erhebung.[31]

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Wiesbaden-Nordost

Wiesbaden-Nordost
wikipedia / Pedelecs / CC BY 3.0

Nordost ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

Der Stadtbezirk umfasst Eigenheim, den Neroberg, das Nerotal, das Dambachtal und das Komponistenviertel. Oftmals wird der Bezirk Eigenheim-Nordost genannt. Auch das Kurhaus mit Kurpark und Bowling Green und das Hessische Staatstheater mit dem Warmen Damm gehören zum Stadtbezirk.[32]

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Nassauischer Kunstverein Wiesbaden

Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
facebook / kunstvereinwiesbaden / CC BY-SA 3.0

Museum, Kunstgalerie

Adresse: Wilhelmstraße 15, Wiesbaden (Nordost)

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Schiersteiner Brücke

Brücke in Wiesbaden, Hessen
wikipedia / Kandschwar / CC BY-SA 3.0

Brücke in Wiesbaden, Hessen. Die Schiersteiner Brücke ist eine 1280 Meter lange, bislang vierstreifige Autobahnbrücke der A 643 über den Rhein.

Sie überspannt bei Strom-Kilometer 504,4 das untere Ende der beidseitig vom Rhein umströmten Rettbergsaue zwischen Wiesbaden-Schierstein und Mainz-Mombach. Neben den weiter flussaufwärts liegenden Brücken Theodor-Heuss-Brücke und Weisenauer Brücke (A 60) ist sie die dritte Straßenquerung des Rheins bei Mainz und Wiesbaden.

Das Gesamtbauwerk wird gebaut als zwei Brücken mit jeweils drei Fahrstreifen für eine Fahrtrichtung. Die westliche Brücke ist mit vorübergehend je zwei Fahrstreifen je Richtung unter Verkehr. Die östliche Brücke ist in Bau.

Die alte Schiersteiner Brücke wurde 1962 fertiggestellt und ab 2017 rückgebaut.[33]

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Zitate und Quellenverweise