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Hemer - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Hemer (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Felsenmeermuseum, Heinrichshöhle und Ebbergkirche. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: St. Peter und Paul.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Hemer (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.

Felsenmeermuseum

Felsenmeermuseum
wikipedia / Asio otus / CC BY-SA 3.0

Das Felsenmeermuseum ist ein 1989 eröffnetes Heimatmuseum in Hemer. Es ist in der 1902 gebauten, unter Denkmalschutz stehenden Villa Grah im Stadtteil Sundwig untergebracht und nach dem benachbarten Felsenmeer benannt worden. Das Museum gibt einen Einblick in die Geschichte des Felsenmeeres, in dem schon vor mehr als tausend Jahren Eisenerz abgebaut wurde. Weitere Themen sind die Industrie- und Stadtgeschichte Hemers.

Träger des Museums ist der Bürger- und Heimatverein Hemer, der schon in den 1960er-Jahren über die Einrichtung eines Heimatmuseums diskutierte. Erst knapp 30 Jahre später war ein passendes Gebäude und genügend Exponate gefunden, so dass das Museum eingerichtet werden konnte.[1]

Adresse: Hönnetalstraße 21, 58675 Hemer

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Heinrichshöhle

Sehenswürdigkeit in Hemer, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Heinz-Werner Weber / CC BY-SA 2.0

Sehenswürdigkeit in Hemer, Nordrhein-Westfalen. Die Heinrichshöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Sundwig, einem Stadtteil von Hemer im Märkischen Kreis im Norden des Sauerlands in Nordrhein-Westfalen. Mit einer Länge von 320 Metern ist sie Teil des Perick-Höhlensystems mit insgesamt 3,5 Kilometer Ganglänge. Sie ist für Besucher zugänglich und wurde in den Jahren 1903 bis 1905 von dem Gastwirt Heinrich Meise als Schauhöhle ausgebaut und elektrisch beleuchtet. Die erste urkundliche Nennung der Heinrichshöhle erfolgte im Jahre 1771 mit einem Eintrag in einer Flurkarte. In der Heinrichshöhle wurden im 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche Knochenreste verschiedener eiszeitlicher Säugetiere gefunden, womit sie eine der knochenreichsten oberpleistozänen Fundstellen Europas ist. Darunter waren mehrere Skelette von Höhlenbären, von denen eines in der Höhle ausgestellt ist. Die Höhle hat ein ausgeprägtes Flusshöhlenprofil mit über 20 Meter hohen Spalten und Klüften im mitteldevonischen Massen- oder Korallenkalk. Sie enthält reiche Versinterungen mit unterschiedlichen Tropfsteinformen von Stalagmiten, Stalaktiten, Sinterfahnen und Sinterterrassen verschiedener Größen. Betrieben wird die Schauhöhle von der Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Sauerland/Hemer e. V. die regelmäßig Führungen anbietet.[2]

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Ebbergkirche

Kirche in Hemer, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Asio otus / CC BY-SA 3.0

Kirche in Hemer, Nordrhein-Westfalen. Die Ebbergkirche ist eine von sieben evangelischen Gotteshäusern im Stadtgebiet von Hemer. Der Bau entstand zwischen 1818 und 1820 als Ersatz für die abgerissene Vituskirche und steht seit 1982 unter Denkmalschutz.

Durch ihre Lage auf einem der höchsten Punkte in Niederhemer prägt die Ebbergkirche das Stadtbild des nördlichen Stadtzentrums. Als älteste Kirche der evangelischen Gemeinde in Hemer wird sie häufig für Konzerte genutzt.[3]

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St. Peter und Paul

St. Peter und Paul
wikipedia / Asio otus / CC BY-SA 3.0

St. Peter und Paul ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Gesamtpfarrei St. Vitus im Stadtgebiet von Hemer. Dabei handelt es sich um einen barocken Bau von 1700, der seit 1982 unter Denkmalschutz steht.

Bekannt ist die Pfarrkirche durch ihre im Jahre 1702 von Johann Jacob John erbaute Orgel, welche bis heute zur musikalischen Gestaltung der Gottesdienste dient.[4]

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Thomaskirche

Thomaskirche
wikipedia / Waddehadde / CC BY-SA 3.0

Die Thomaskirche ist ein ehemaliges evangelisches Gotteshaus in Hemer in Nordrhein-Westfalen, das 1966 eingeweiht wurde. 2007 verkaufte die Gemeinde das Bauwerk an die Baptistengemeinde Hemer. Die Kirche steht im Gockelschen Park im Zentrum des Ortsteils Westig.[5]

Adresse: 11 Schulstraße, Hemer

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Christuskirche

Christuskirche
wikipedia / Waddehadde / CC BY-SA 3.0

Die Christuskirche ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Sundwig der Stadt Hemer im Märkischen Kreis, Nordrhein-Westfalen. Nach der Schließung der Thomaskirche ist sie die einzige Kirche im Pfarrbezirk Hemer-Süd der Evangelischen Kirchengemeinde Hemer, die zum Kirchenkreis Iserlohn der Evangelischen Kirche von Westfalen gehört. Die Kirche wurde 1963 eingeweiht und prägt seitdem durch den hohen weißen Kirchturm das Stadtbild.[6]

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St. Bonifatius

St. Bonifatius
wikipedia / Asio otus / CC BY-SA 3.0

Die Kirche St. Bonifatius ist mit ca. 70 Metern das höchste Gebäude der Stadt Hemer und steht seit 2001 unter Denkmalschutz. St. Bonifatius ist die zweitälteste der fünf katholischen Filialkirchen in Hemer und befindet sich im Ortsteil Sundwig. Die Gemeinde liegt im Dekanat Märkisches Sauerland.[7]

Adresse: 58 Hönnetalstraße, Hemer

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Bösch Stahl und Metallbau

Bösch Stahl und Metallbau
facebook / Bösch-Metallbau-Schlosserei-556110711221673 / CC BY-SA 3.0

Adresse: Untere Weide 16, Hemer

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VAI Seuthe

VAI Seuthe
facebook / marketing.seuthe / CC BY-SA 3.0

Adresse: Deilinghofer Straße 11, Hemer

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Jübergturm

Aussichtsplattform in Hemer, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Knippers Helbig / CC BY-SA 3.0

Aussichtsplattform in Hemer, Nordrhein-Westfalen. Der Jübergturm ist ein 23,5 m hoher Aussichtsturm im Gebiet der nordrhein-westfälischen Stadt Hemer, der für die Landesgartenschau Hemer 2010 erbaut wurde. Das heute zum Sauerlandpark Hemer zählende Bauwerk gilt als neues Wahrzeichen der Stadt.[8]

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Bemberg

Bemberg
wikipedia / Bubo / CC BY-SA 3.0

Der Bemberg ist eine Erhebung im Nordwesten Hemers. Er liegt im Südwesten des Mendener Hügellandes in der Nähe der Siedlung Hemerhardt. Der Name entstand aus dem Begriff been oder benne und deutet auf die frühere Vegetation des Gebiets hin. Heute ist ein Großteil des Bembergs bewaldet.[9]

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Zitate und Quellenverweise