Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Magdeburg (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Elbauenpark, Zoologischer Garten Magdeburg und Magdeburger Dom. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Theater Magdeburg.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Elbauenpark
Park in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Der Elbauenpark ist ein Familien- und Freizeitpark im Nordosten von Magdeburg.
Das Parkgelände ist etwa 100 Hektar groß und besteht aus den Teilen Kleiner Anger und Großer Anger, die durch die verkehrsreiche Herrenkrugstraße getrennt, aber mit einer Fußgängerbrücke verbunden sind. Der Park hat insgesamt vier kombinierte Ein- und Ausgänge sowie drei Ausgänge. Laut dem Magazin Stern ist der Elbauenpark die beste Freizeitattraktion in Sachsen-Anhalt.[1]
Adresse: Tessenowstraße 7, 39114 Magdeburg
Zoologischer Garten Magdeburg
Zoologischer Garten in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Der Zoologische Garten Magdeburg, kurz Zoo Magdeburg, ist ein zoologischer Garten in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.[2]
Adresse: Zooallee 1, 39124 Magdeburg
Magdeburger Dom
Wahrzeichen der Kathedrale mit Zwillingstürmen. Der Magdeburger Dom ist Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, evangelische Pfarrkirche und zugleich das Wahrzeichen der Stadt.
Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik auf deutschem Boden. Er wurde ab 1207 oder 1209 als Kathedrale des Erzbistums Magdeburg gebaut und im Jahr 1363 geweiht. Der Dom ist Grabkirche Ottos des Großen.
Nach schweren Beschädigungen durch alliierte Luftangriffe auf Magdeburg 1944/1945 und Restaurierung nach dem Krieg konnte der Dom 1955 wieder eröffnet werden.
Der Dom befindet sich im Eigentum der 1994 vom Land Sachsen-Anhalt gegründeten Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt.[3]
Adresse: Am Dom 1, 39104 Magdeburg
Theater Magdeburg
Das Theater Magdeburg ist ein Viersparten-Theater mit eigenen Ensembles für Musiktheater, Ballett, Konzert und Schauspiel in Magdeburg. Es entstand 2004 aus der Fusion des Theaters der Landeshauptstadt und der Freien Kammerspiele.[4]
Adresse: Universitaetsplatz 9, 39104 Magdeburg
MDCC-Arena
Die MDCC-Arena, im Sprachgebrauch auch Heinz-Krügel-Stadion, ist ein Fußballstadion in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Es wurde im Dezember 2006 eröffnet und entstand an der Stelle des ehemaligen Ernst-Grube-Stadions. Der Hauptnutzer der Anlage ist der 1. FC Magdeburg.[5]
Adresse: Heinz-Kruegel-Platz 1, 39114 Magdeburg
Jahrtausendturm
Der Jahrtausendturm ist ein 60 Meter hoher Ausstellungs- und Aussichtsturm in Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Der Entwurf des Turms stammt vom Schweizer Maler und Baugestalter Johannes Peter Staub.
Der Jahrtausendturm wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark errichtet. Er beherbergt eine Ausstellung zur Entwicklung der Wissenschaften mit vielen anschaulichen, teils interaktiven Experimenten. Unter anderem kann man durch ein astronomisches Fernrohr die Uhr des Magdeburger Domes ablesen. Ein Foucaultsches Pendel, das in der Turmspitze aufgehängt ist, demonstriert die Rotation der Erde.
Der Turm war ursprünglich nur für die Laufzeit der Gartenschau konzipiert. Erst später wurde entschieden, den Turm und die Ausstellung darin dauerhaft zu betreiben.[6]
Gruson-Gewächshäuser
Botanischer Garten in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die Gruson-Gewächshäuser sind ein Botanischer Garten in Magdeburg und enthalten eine bedeutende, bis in das 19. Jahrhundert zurückgehende Pflanzensammlung. Sie gehören heute zum Netzwerk Gartenträume Sachsen-Anhalt.[7]
Adresse: Schoenebecker Str. 129b, 39104 Magdeburg
GETEC Arena
Arena in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die GETEC Arena ist eine Multifunktionshalle in Magdeburg, Hauptstadt von Sachsen-Anhalt. Sie ist zugleich die größte Veranstaltungshalle des Bundeslandes. Der Hauptnutzer ist der Handball-Bundesligist SC Magdeburg. Seit dem 26. Mai 2011 ist die GETEC heat & power AG Namenssponsor, daher trägt sie seit dem 1. Juli 2011 den Namen GETEC Arena. Der ehemalige Name Bördelandhalle leitete sich von der Magdeburger Börde ab.[8]
Adresse: Berliner Chaussee 32, 39114 Magdeburg
Kloster Unser Lieben Frauen
Das Kloster Unser Lieben Frauen ist eine Klosteranlage in der Magdeburger Altstadt. Das Gebäudeensemble zählt zu den bedeutendsten romanischen Anlagen in Deutschland. Heute werden die Gebäude als städtisches Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen und Konzerthalle genutzt. Das Kloster gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Magdeburger Dom und dem Stadtzentrum.[9]
Adresse: Regierungsstraße 4, 39104 Magdeburg
Grüne Zitadelle von Magdeburg
Die Grüne Zitadelle ist ein von Friedensreich Hundertwasser entworfenes Gebäude in Magdeburg. Fertiggestellt wurde es im Jahr 2005. Es handelt sich dabei um das letzte Projekt, an dem Hundertwasser vor seinem Tode arbeitete. Mit der Hundertwasserschule in der Lutherstadt Wittenberg hat er ein weiteres Gebäude in Sachsen-Anhalt künstlerisch gestaltet.
Das Haus befindet sich in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe des Domplatzes und des Landtages; der Bau war umstritten. Beteiligt waren die im Eigentum des katholischen Bistums stehende Gero AG als Bauherr und die MBN Montage-Bau GmbH, Magdeburg, als Generalunternehmer. Die künstlerische Oberleitung oblag der von Hundertwasser gegründeten Gruener Janura AG, Wien, vertreten durch den Nachlassverwalter Joram Harel und den Architekten Heinz M. Springmann. Die Kosten beliefen sich auf etwa 27 Millionen Euro.[10]
Adresse: Breiter Weg 8, 39104 Magdeburg
Technikmuseum
Museum, Spezialität Museum
Adresse: Dodendorfer Str. 65, 39112 Magdeburg
Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg ist ein Museum in Magdeburg, welches 1906 ursprünglich als kunsthistorisch orientiertes Kaiser-Friedrich Museum gegründet wurde. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Museum in Dauer- und Sonderausstellungen mit der Geschichte der Stadt. Außerdem werden kunsthistorische Stücke präsentiert. Im gleichen Gebäude befindet sich auch das Museum für Naturkunde Magdeburg.[11]
Adresse: Otto-von-Guericke-Str. 68 -73, 39104 Magdeburg
Lukasklause
Die Lukasklause ist ein in Teilen aus dem Mittelalter stammender spätgotischer ehemaliger Wehrturm in Magdeburg. Heute wird das Bauwerk als Museum genutzt.[12]
Adresse: Schleinufer 1, 39104 Magdeburg
Villa p.
Die villa p. ist eine denkmalgeschützte gründerzeitliche Fachwerkvilla im Magdeburger Stadtteil Buckau, die die Figurenspielsammlung des Puppentheaters Magdeburg beherbergt. Sie befindet sich in der Porsestraße 13 in 39104 Magdeburg.[13]
Adresse: 13 Porsestraße, Magdeburg
Domfelsen
Der Domfelsen ist eine Gesteinsformation in der Nähe des Magdeburger Doms, die bei Stromkilometer 325.8 zum Teil in den Lauf der Elbe hineinragt. Er bildet eine von drei Engstellen des Flusses im Magdeburger Stadtgebiet.[14]
Hubbrücke Magdeburg
Die Hubbrücke Magdeburg ist eine Hubbrücke, die in Magdeburg bei Stromkilometer 325,47 die Elbe überspannt. Sie wurde 1848 als eingleisige Eisenbahnbrücke gebaut und ist heute als Fußgängerbrücke nutzbar. Sie ist eine der ältesten und größten Hubbrücken Deutschlands und steht unter Denkmalschutz.[15]
St. John's Church
Kirche
Adresse: Johannisbergstraße 1, 39104 Magdeburg
Skulpturenpark Magdeburg
Der Skulpturenpark Magdeburg ist eine Sammlung von Skulpturen des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg in der Magdeburger Altstadt.[16]
Dommuseum Ottonianum Magdeburg
Das Dommuseum Ottonianum Magdeburg ist ein im November 2018 eröffnetes Museum in Magdeburg.[17]
Adresse: Domplatz 15, 39104 Magdeburg
Festung Mark
Festhalle in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die Festung Mark, früher als Kaserne Mark bezeichnet, ist eine ehemalige „Defensivkaserne“ der Festung Magdeburg. Heute wird sie als Zentrum für Kulturveranstaltungen in Magdeburg genutzt. Das Gebäude ist heute unter Denkmalschutz gestellt. Auf Grund der wenigen erhaltenen Defensionskasernen in Deutschland hat die Festung Mark eine überregionale Bedeutung für die Geschichte des Militärbauwesens im 19. Jahrhundert.[18]
Adresse: Hohepfortewall 1, 39104 Magdeburg
Sankt-Gertraud-Kirche
Evangelische Kirche in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die Sankt-Gertraud-Kirche ist die evangelische Kirche des seit 1910 zu Magdeburg gehörenden Stadtteils Salbke. Sie gehört zum Kirchspiel Magdeburg-Südost.[19]
Adresse: Greifenhagener Str. 8, 39122 Magdeburg
Klosterbergegarten
Park in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Der Klosterbergegarten ist eine Parkanlage der Stadt Magdeburg im Stadtteil Buckau und war der erste Volksgarten Deutschlands.[20]
Albinmüller-Turm
Aussichtsplattform in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Der Albinmüller-Turm ist ein Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg und zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Der Aussichtsturm prägt die Magdeburger Stadtsilhouette mit und befindet sich nahe der Elbe auf der Elbinsel Werder neben der Magdeburger Stadthalle. Mit seiner Eleganz und Funktionalität ist der Turm ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre.[21]
Ausfahrt an der Möllenvogtei
Die Ausfahrt an der Möllenvogtei ist das einzig erhalten gebliebene mittelalterliche Stadttor der Stadt Magdeburg.[22]
Buckau
Buckau ist ein Stadtteil der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. Auf einer Fläche von 2,1803 km² leben 6217 Einwohner.[23]
Adresse: Karl-Schmidt-Straße 56, Magdeburg
Fort XII
Festungen und Schlösser
Adresse: Heinrich-Heine-Weg, 39114 Magdeburg, Magdeburg
Brücke am Wasserfall
Die Brücke am Wasserfall ist eine Fuß- und Radwegbrücke über die Alte Elbe in Magdeburg. Sie verbindet den östlich gelegenen Stadtteil Cracau mit dem den westlich gelegenen Rotehornpark, der auf der Elbinsel Großer Werder liegt. Das Bauwerk steht etwa 70 m unterhalb des Cracauer Wehres, das auch Cracauer Wasserfall genannt wird. Nach rund einem Jahr Bauzeit wurde die Fuß- und Radwegbrücke am 1. Dezember 1997 dem Verkehr übergeben.
Der insgesamt 232,5 m lange Brückenzug besteht aus einer westlichen, 37,5 m langen Vorlandbrücke aus Stahlbeton und aus einer 195 m langen Schrägseilbrücke mit Hauptträgern aus Leimholz. In der Hauptöffnung über der Alten Elbe weist die einhüftige Schrägseilbrücke eine Stützweite von 72 m auf.
Die Holzleimbinderkonstruktion überbrückt mit vier Stahlbetonpfeilern die Elbe. Der östliche Hauptpfeiler trägt den 35 m hohen, stählernen Pylon, der in Richtung des Flusses geneigt ist. Der A-förmige Pylon besitzt zwei Seilebenen. Am Pylonkopf sind fächerartig sechs stählerne Seilpaare Richtung Hauptöffnung und fünf Seilpaare Richtung Nebenöffnung abgespannt.
Der 3,6 m Überbau der Strombrücke weist einen Trogquerschnitt mit beidseitig angeordneten 2,0 m hohen Hauptträgern auf. Die Hauptträger bestehen aus verleimten Lärchenbrettern und sind durch Querrahmen aus Stahl miteinander verbunden, auf denen die Fahrbahn angeordnet ist.
In der Nähe der Brücke starb am 9. Mai 1992 der damals 23-jährige Torsten Lamprecht bei einem Überfall durch 50 Neonazis auf eine Party von jungen Linken und Punks. In Gedenken an diese Tat sollte die Brücke nach dem Opfer benannt werden. Stattdessen erhielt im Jahr 2013 der zur Brücke führende Weg den Namen Torsten-Lamprecht-Weg.[24]
Faunbrunnen
Der Faunbrunnen, auch als Faunenbrunnen oder Teufelsbrunnen bezeichnet, ist ein Brunnen in der Magdeburger Altstadt.[25]
Herrenkrugsteg
Brücke in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Der Herrenkrugsteg ist eine Brücke, die im Norden Magdeburgs die Elbe und das eingedeichte Vorland sowie den Schleusenkanal überspannt. Das im Grundriss s-förmig verlaufende Bauwerk verbindet den Herrenkrugpark auf der Ostseite mit dem Stadtteil Magdeburg-Industriehafen im Westen. Die Fuß- und Radwegbrücke entstand anlässlich der Bundesgartenschau von 1999.
Der insgesamt 615 m lange Brückenzug besteht im Strombereich aus einer ungewöhnlich gestalteten, 250 m langen Hängebrücke, die mit einer Mittelstützweite von 145 m die Elbe überspannt. Getragen wird der Überbau durch zwei 27 m hohe Pylonstiele, die aus drei im Dreieck angeordneten Stahlrohren bestehen, welche an fünf Stellen miteinander verbunden sind und an beiden Enden zusammenlaufen. Die schräg stehenden Pylone sind wechselnd versetzt seitlich neben dem Überbau angeordnet und am Kopf durch Seile abgespannt. Das Gewicht des Überbaus hängt an zwei 12 cm dicken Tragseilen, die über die Pylone verlaufen und im nächsten Pfeilerkopf rückverankert sind.
Der Überbau der Hängebrücke mit einer 3,9 m breiten Fahrbahn weist eine 30 cm dicke und 5,3 m breite Stahlbetonplatte auf. Diese besteht aus 15 cm dicken Halbfertigteilen, die über die Elbe angeliefert, hochgezogen und an den Hängern befestigt wurden, sowie einer 15 cm dicken Ortbetonschicht.[26]
St.-Johannis-Kirche
Die St.-Johannis-Kirche in Magdeburg ist ein ehemaliges Kirchengebäude im Stadtteil Altstadt mit der Adresse Johannisbergstraße 1. Sie war bis zu ihrer Profanierung dem Evangelisten Johannes geweiht. Seit 1999 wird sie als Festsaal und Konzerthalle der Stadt Magdeburg genutzt. Von Januar bis Juni 2014 diente sie dem Landtag von Sachsen-Anhalt als Tagungsort.[27]
Adresse: 1 Johannisbergstraße, Magdeburg
Rotehornpark
Der Rotehornpark, auch als Stadtpark Rotehorn bekannt, ist mit einer Fläche von 200 Hektar der größte Stadtpark der Stadt Magdeburg. Der Park befindet sich auf einer Elbinsel und gehört zum Netzwerk Gartenträume Sachsen-Anhalt.[28]
St.-Stephanus-Kirche
Evangelische Kirche in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die Sankt-Stephanus-Kirche ist eine evangelische Kirche im Magdeburger Stadtteil Westerhüsen mit einer bis in die Zeit der Romanik zurückreichenden Bau- und Gemeindegeschichte. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist heute im Wesentlichen nur der Kirchturm erhalten. Sie dient jedoch auch weiterhin der Kirchengemeinde Sankt Stephanus als Sommerkirche, die bei ungünstiger Witterung den auf dem Gelände gelegenen Gemeindesaal nutzt. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchspiel Magdeburg-Südost der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Sie liegt im alten Ortskern des ehemaligen Dorfes Westerhüsen in unmittelbarer Nähe zur Elbe, über die sie sich auf einer Anhöhe am linken Elbufer erhebt.[29]
Adresse: Elmer Str. 2, 39122 Magdeburg
Sankt-Petri-Kirche
Katholische Kirche in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die Sankt-Petri-Kirche ist eine katholische Kirche in der Magdeburger Altstadt. Sie ist dem Heiligen Petrus, dem Schutzpatron der Fischer geweiht. Sie ist Teil der Straße der Romanik.[30]
Adresse: Neustaedter Str. 4, 39104 Magdeburg
Wallonerkirche
Evangelische Kirche in Magdeburg, Sachsen-Anhalt. Die Wallonerkirche ist eine evangelische Kirche im Magdeburger Stadtteil Altstadt. Die Kirche und das angebaute Gemeindezentrum werden sowohl von der evangelisch-lutherischen Altstadtgemeinde als auch von der evangelisch-reformierten Gemeinde Magdeburgs genutzt. Seit 2004 nutzt auch die Evangelische Studierendengemeinde Räumlichkeiten der Kirche. Die Wallonerkirche ist neben dem Dom, der St.-Sebastian-Kirche und der St. Petri Kirche die einzige noch erhaltene kirchlich genutzte historische Kirche der Magdeburger Altstadt.[31]
Adresse: Wallonerberg 6, 39104 Magdeburg
Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow
Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow ist eine Plastik in der Magdeburger Altstadt.[32]