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Soest - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 10 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Soest (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: St.-Patrokli-Dom, St. Petri und Strandbad Uferlos. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Osthofentor.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Soest (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.

St.-Patrokli-Dom

St.-Patrokli-Dom
wikipedia / Dietmar Rabich / CC BY-SA 4.0

Der St.-Patrokli-Dom in Soest ist eine katholische Kirche von großer architekturgeschichtlicher Bedeutung. Er gilt als Inbegriff der Romanik in Westfalen. Er war die Kirche des Kanonikerstiftes St. Patrokli, das im 10. Jahrhundert entstand und bis zur Aufhebung 1812 bestand. Seit 1823 ist der Dom die Pfarrkirche der dem Bistum Paderborn zugeordneten Pfarrgemeinde St. Patrokli. 1859 wurde er zur Propsteikirche erhoben.[1]

Adresse: Domplatz 1, Soest

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St. Petri

St. Petri
wikipedia / Hpschaefer / CC BY-SA 3.0

St. Petri ist die älteste Pfarrkirche in Soest und eine der ältesten Kirchengründungen in Westfalen. Bereits Ende des 8. Jahrhunderts wurde im Zusammenhang der Sachsenmission Karls des Großen an dieser Stelle ein Kirchbau errichtet.

St. Petri ist die Hauptkirche der evangelischen St.-Petri-Pauli-Kirchengemeinde in Soest.[2]

Adresse: Petrikirchhof 10, 59494 Soest

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Strandbad Uferlos

Strandbad Uferlos
facebook / Uferlos-Möhnesee-181960081850593 / CC BY-SA 3.0

Amüsement, Bars und Clubs, Nachtleben, Strand, Wasserpark, Schwimmen, Vergnügungspark

Adresse: Bahnhofstraße 28, 59519 Möhnesee

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Osthofentor

Museum in Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Parmigianino / CC BY-SA 3.0

Museum in Nordrhein-Westfalen. Das Osthofentor ist ein Stadttor der Hansestadt Soest am Hellweg, neu errichtet in der Zeit von 1594 bis 1603. Das Gebäude aus Sandstein ist das letzte erhaltene von ehemals acht Haupt- und zwei Nebentoren.

Im Jahr 1534 war die Toranlage Richtstätte für zehn Täufer, vermutlich Missionare des Münsteraner Täuferreichs.

Im Jahre 1965 wurde es in der Briefmarkenserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten der Deutschen Bundespost abgebildet.

Im Osthofentor wurde 1978 bis 1982 das Museum zur Stadtgeschichte eingerichtet. Es besitzt eine Sammlung von 25.000 mittelalterlichen Armbrustbolzen. Dies ist der alte Wehrschatz der Stadt Soest, der bis Anfang des 19. Jahrhunderts im Turm von St. Patrokli, der nicht der Kirche, sondern der Stadt gehörte und auch als Rüstkammer diente, beherbergt war.

Das Osthofentor findet sich auch en miniture neben anderen herausragenden deutschen Baudenkmälern im Mini-Europa in Brüssel.[3]

Adresse: Osthofenstraße 70, 59494 Soest

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Kattenturm Soest

Kattenturm Soest
wikipedia / Franz von Ampen / CC BY-SA 3.0

Der Kattenturm in Soest ist ein im Jahre 1230 errichteter Wehrturm. Er ist der einzige erhaltene Wehrturm des ehemaligen inneren Stadtwalls und befindet sich südlich der Altstadt am Jakobi-Ulricher-Wall, unweit westlich vom Ulricher Tor.[4]

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St. Maria zur Höhe

St. Maria zur Höhe
wikipedia / Arne Maxi / CC BY-SA 4.0

St. Maria zur Höhe, auch Hohnekirche, ist eine kunsthistorisch bedeutende Kirche in Soest. Sie gilt als eine der ersten Hallenkirchen.

Die Kirche liegt etwas abseits im Norden der Altstadt von Soest. Sie wird auch Hohnekirche genannt, um sie von der Kirche St. Maria zur Wiese (Wiesenkirche) besser unterscheiden zu können. Sie ist als Bauwerk hinsichtlich ihrer baulichen Gliederung und Innenraumgestaltung besonders bemerkenswert und beherbergt daneben mehrere künstlerische Raritäten. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Die Evangelische Kirchengemeinde Maria zur Höhe gehört der Evangelischen Kirche von Westfalen an und hat etwa 1800 Mitglieder.[5]

Adresse: Am Hohnekirchhof 3, 59494 Soest

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Alt St. Thomae

Alt St. Thomae
wikipedia / Michael Kramer / CC BY-SA 3.0

„Schiefer Turm“ ist der umgangssprachliche Name für die im 12. Jahrhundert im Zuge der Errichtung der neuen erzbischöflichen Pfalz begründete Kirche St. Thomae in Soest. Der offizielle Name Alt St. Thomae dieser Kirche erklärt sich zur Unterscheidung von der nahegelegenen ehemaligen Klosterkirche Neu St. Thomae. Der schiefe Turmhelm von Alt St. Thomae nimmt einen besonderen und exzentrischen Platz in der Silhouette der Soester Kirchtürme ein. Mit der Erweiterung des romanischen Baus zur frühgotischen Hallenkirche im 13. Jahrhundert gehört Alt St. Thomae zu den ältesten gotischen Kirchenbauten in Deutschland. Alt St. Thomae ist die einzige in unmittelbarer Nähe der Stadtumwallung liegende Kirche in Soest und verfügt ebenfalls als einzige unter den Soester Kirchen noch heute über einen Kirchgarten.[6]

Adresse: 72 Thomästraße, Soest

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St. Pauli

St. Pauli
wikipedia / K.bierkaemper / CC BY-SA 3.0

St. Pauli ist eine gotische Hallenkirche in Soest. Die dreijochige Hallenkirche mit dem mächtigen Turm auf quadratischem Grundriss prägt das Stadtbild im südwestlichen Teil der Stadt. Sie gehört zur evangelischen St.-Petri-Pauli-Gemeinde, die mit etwa 8100 Gemeindemitgliedern die größte evangelische Kirchengemeinde in Soest ist und zum Kirchenkreis Soest gehört.[7]

Adresse: 11 Paulistraße, Soest

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Brunsteinkapelle

Museum in Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Kühlungsborn / CC BY-SA 3.0

Museum in Nordrhein-Westfalen. Die Brunsteinkapelle ist ein denkmalgeschütztes, ehemaliges Kirchengebäude in der Kreisstadt Soest. Sie ist die letzte von ca. 20 mittelalterlichen Bürgerkapellen, die es in Soest einst gab.[8]

Adresse: Schonekind straße, Soest

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St. Maria zur Wiese

Evangelische Kirche in Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Pibwl / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Nordrhein-Westfalen. Die evangelische Wiesenkirche oder Kirche St. Maria zur Wiese in Soest gilt als eine formvollendete westfälische Hallenkirche. Von annähernd quadratischem Grundriss geprägt, bietet ihr Inneres dem Betrachter von manchen Standpunkten aus den Eindruck einer reinen Fensterfront, getragen von grazilem Bündelpfeilerwerk. Die hohen Fensterbahnen erreichen im Chor beinahe den Boden. Am Tag wirkt das Gotteshaus leicht und lichtdurchflutet. Drei nahezu gleich hohe, sehr flach gewölbte Schiffe geben dem Raum sein Ebenmaß. Die Baugeschichte erstreckt sich über Jahrhunderte. An Stelle des romanischen Vorgängerbaus wurde 1313 der Grundstein für die heutige Kirche gelegt. Die das Außenbild bestimmenden Doppeltürme wurden erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.[9]

Adresse: 28 Wiesenstraße, Soest

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Zitate und Quellenverweise