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Kiel - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Kiel (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Marine-Ehrenmal Laboe, Kieler Yacht-Club und U 995. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: U-Boot-Ehrenmal Möltenort.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Kiel (Schleswig-Holstein) besuchen sollten.

Marine-Ehrenmal Laboe

Museum in Laboe, Schleswig-Holstein
wikipedia / TeWeBs / CC BY-SA 3.0

Marineehrenmal mit Turm und Aussichtsplattform. Das Marine-Ehrenmal in Laboe, einer Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein, wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.

Zusammen mit dem nahegelegenen Museums-U-Boot U 995 zieht das Laboer Ehrenmal zahlreiche Besucher an – im Zeitraum von 1954 bis 2004 haben mehr als 14 Millionen Menschen das Denkmal besucht.[1]

Adresse: Strandstraße 92, 24235 Laboe

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Kieler Yacht-Club

Kieler Yacht-Club
wikipedia / M. Weitzel / CC BY-SA 3.0

Der Kieler Yacht-Club ist ein deutscher Traditions-Yachtclub in Kiel. Kaiser Wilhelm II. und Prinz Heinrich waren Mitglieder des Clubs, der seit der Gründung im Jahr 1891 bis 1937 Kaiserlicher Yacht-Club hieß.[2]

Adresse: Kiellinie 70, 24105 Kiel (Ravensberg - Brunswik - Düsternbrook)

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U 995

Museum in Laboe, Schleswig-Holstein
wikipedia / Wiki05 / CC BY-SA 3.0

Museum in einem U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg. U 995 ist ein deutsches U-Boot der ehemaligen Kriegsmarine vom Typ VII C/41, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Im September 1943 wurde es in Dienst gestellt und absolvierte neun Feindfahrten. Nach Kriegsende ging es als Test- und Ausbildungsboot Kaura in den Besitz der norwegischen Marine über. 1965 erfolgte die Rückgabe an Deutschland und am 2. Oktober 1971 die offizielle Übergabe. Seit dem 13. März 1972 liegt das U-Boot als Museumsschiff am Fuße des Marine-Ehrenmals in Laboe. Der Deutsche Marinebund ist Betreiber des Technischen Museums U 995, nach dessen Angaben es jährlich von rund 350.000 Menschen besucht wird.[3]

Adresse: Strandstraße 92, 24235 Laboe

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U-Boot-Ehrenmal Möltenort

U-Boot-Ehrenmal Möltenort
wikipedia / Holger.Ellgaard / CC BY-SA 4.0

Das U-Boot-Ehrenmal Möltenort in Heikendorf bei Kiel ist eine dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gehörende Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der deutschen U-Boot-Einheiten sowie für alle Opfer des U-Boot-Krieges. Darüber hinaus wird auch der im Dienst ums Leben gekommenen U-Boot-Fahrer der Bundeswehr gedacht. Das Ehrenmal ist Wahrzeichen von Heikendorf.[4]

Adresse: An der Schanze, 24226 Heikendorf

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Levensauer Hochbrücken

Levensauer Hochbrücken
wikipedia / liebeslakritze / CC BY-SA 2.0

Im Zuge der Bahnstrecke Kiel–Flensburg und der Bundesstraße 76 überspannen die Levensauer Hochbrücken den Nord-Ostsee-Kanal bei Kiel. Die Hochbrücken liegen zwischen Suchsdorf und Neuwittenbek, OT Levensau. Die östliche wird von etwa 23.000 Kfz/Tag mit bis zu 100 km/h benutzt, die westliche von etwa 2.000 Kfz/Tag und durchschnittlich etwa 200 Radfahrern/Tag mit bis zu 50 km/h benutzt und 76 Zügen/Werktag.[5]

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Hörnbrücke

Hörnbrücke
wikipedia / Author / Public Domain

Die Hörnbrücke ist eine dreigliedrige Faltbrücke für Fußgänger und Fahrradfahrer über die Hörn im Hafen von Kiel, der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, welche die einzige Brücke weltweit ist, die nach diesem Prinzip funktioniert.[6]

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Kieler Schloss

Veranstaltungsstätte in Kiel, Schleswig-Holstein
wikipedia / Public Domain

Veranstaltungsstätte in Kiel, Schleswig-Holstein. Das Kieler Schloss in Kiel in Schleswig-Holstein war eine der Nebenresidenzen der Gottorfer Herzöge. Das Schloss konnte eine abwechslungsreiche Baugeschichte vorweisen und wurde in der jüngeren Kunstgeschichte als einer der bedeutendsten Profanbauten Schleswig-Holstein bezeichnet. Das Schloss wurde durch Bomben und einen folgenden Brand im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Die Ruine wurde anschließend größtenteils abgetragen und durch einen Neubau ersetzt.[7]

Adresse: Wall 74, Kiel (Ravensberg - Brunswik - Düsternbrook)

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Festung Friedrichsort

Festung in Kiel, Schleswig-Holstein
wikipedia / Truckstock / Public Domain

Festung in Kiel, Schleswig-Holstein. Die Festung Friedrichsort ist eine ehemalige dänische Festung im Stadtteil Friedrichsort der Stadt Kiel in Schleswig-Holstein. Sie befindet sich am Westufer der schmalsten Stelle der Kieler Förde am Ausgang zur Ostsee nahe der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal. Sie ist die einzige Seefestung in Deutschland und steht unter Denkmalschutz.

Die Festung wurde zum Schutz der Stadt Kiel strategisch günstig auf einer von zwei Seiten von Wasser umgebenen Landzunge angelegt. Sie hatte die Form eines unregelmäßigen Fünfecks mit fünf Bastionen. Die Festung war von einem Wassergraben umgeben. Seit dem 17. Jahrhundert bestand Postverkehr zwischen der Kieler Altstadt und der Festung, der durch einen Postboten und einen Bootsführer durchgeführt wurde.

Heute ist die Festung Kiels einzige Gated Community, zumindest werden die Merkmale hierfür erfüllt. Die Festung hat einen Durchmesser von etwa 300 m. Sie ist zum Teil abgetragen und stark bewachsen und wird von einem zum Schutz des niedrig gelegenen Gebietes errichteten Deich umgeben. Erhalten sind der Wassergraben im Süden und Osten sowie die Wallanlagen im Süden, Westen und Osten. Seit 2006 ist die Festung in Privatbesitz und kann nur bei Führungen betreten werden. Das Hauptareal ist vollständig eingezäunt und wird über eine Toranlage erschlossen. Genutzt wird die Festung hauptsächlich von Gewerbebetrieben, teilweise aus der Kreativwirtschaft.[8]

Adresse: 15 Deichweg, Kiel (Pries - Friedrichsort)

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Alter Botanischer Garten

Botanischer Garten in Kiel, Schleswig-Holstein
wikipedia / VollwertBIT / CC BY-SA 2.5

Botanischer Garten in Kiel, Schleswig-Holstein. Der Alte Botanische Garten ist eine öffentlich zugängliche Parkanlage in Kiel.[9]

Adresse: Schwanenweg 14, 24105 Kiel (Ravensberg - Brunswik - Düsternbrook)

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Zoologisches Museum Kiel

Zoologisches Museum in Kiel, Schleswig-Holstein
wikipedia / VollwertBIT / CC BY-SA 2.5

Ehrwürdiges zoologisches Museum der Universität. Das Zoologische Museum Kiel ist eine Einrichtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, deren Geschichte bis in das 17. Jahrhundert zurückreicht.[10]

Adresse: Hegewischstr. 3, 24105 Kiel (Ravensberg - Brunswik - Düsternbrook)

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Warleberger Hof

Warleberger Hof
wikipedia / Holger.Ellgaard / CC BY-SA 4.0

Der Warleberger Hof befindet sich an der Dänischen Straße 19 in Kiel, Schleswig-Holstein. Der denkmalgeschützte Backsteinbau ist das letzte erhaltene Adelspalais der Stadt und der einzig erhaltene Privatbau aus der Zeit vor 1864 in der Kieler Altstadt. Dieses Haus beherbergt seit 1970 das Kieler Stadtmuseum.[11]

Adresse: Dänische Str. 19, 24103 Kiel (Mitte)

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Opernhaus Kiel

Theater
wikipedia / VollwertBIT / CC BY-SA 2.5

Theater. Das Opernhaus Kiel ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins und Spielstätte des Theaters Kiel.[12]

Adresse: Rathausplatz 4, 24103 Kiel (Mitte)

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Port of Kiel

Port of Kiel
wikipedia / Klaas Ole Kürtz / CC BY-SA 2.5

Der Kieler Hafen ist ein bedeutender Hafen für die Personen- und Frachtschifffahrt in Kiel, Deutschland. Er nimmt den inneren Teil der Kieler Förde ein und umfasst die Zufahrt zu den Schleusen am östlichen Ende des Nord-Ostsee-Kanals.[13]

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Schulensee

See in Schleswig-Holstein
wikipedia / Author / Public Domain

See in Schleswig-Holstein. Der Schulensee ist ein See am Stadtrand der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel, der bei dem gleichnamigen Ortsteil von Molfsee liegt. Der See liegt im oberen Eidertal in einem Becken, das während der letzten Eiszeit entstanden ist.

Der Schulensee verlandet in den letzten Jahrzehnten durch den Sedimenteintrag der Eider zunehmend. Von den ursprünglichen 35 Hektar des Sees sind nur 13 ha übriggeblieben. Er hat eine maximale Wassertiefe von nur zwei Metern (neuere Messungen ergaben sogar eine Wassertiefe des Sees von maximal 1,60 m). Das Wasservolumen hat sich in nur hundert Jahren auf ein Zehntel reduziert. Auf Satellitenbildern lassen sich die ehemaligen Umrisse des damals sehr großen Sees erahnen. Das, was früher zur Seefläche gehörte, ist heute schilfbewachsenes Moorgebiet. Im Zweiten Weltkrieg sind einige Fliegerbomben auf den Schulensee gefallen. Auf der schon vor 100 Jahren vorhandenen Insel, der heutigen Binnenhalbinsel Jütwarder, gibt es vier Bombentrichter. Im umliegenden, verlandeten Sumpfgebiet sind vier bis fünf weitere erkennbar. Die Bombentrichter sind ein Rückzugsgebiet für viele Amphibien.

Nicht nur der Sedimenteintrag der Eider hat zu dem großflächigen Verschwinden des Wasservolumens beigetragen, sondern auch Begradigungen/Veränderung der Flusslandschaft der Eider, die den Wasserstand um ca. einen Meter gesenkt haben. Vertraut man Prognosen, ist in einem weiteren Jahrhundert der Großteil des Sees verschwunden. Der Schulensee wurde in der Vergangenheit an einigen Stellen ausgehoben. Dieser Vorgang wurde allerdings nie wiederholt.

Der See ist seit 1986 Teil des 69 Hektar großen Naturschutzgebietes Schulensee und Umgebung. Nur ein Teil des Sees darf mit Booten befahren werden. Fahrzeuge mit Motoren aller Art sind verboten.

Auf diversen Postkarten der Jahrhundertwende sind am Eiderausfluss Stege und Bootshäuschen zu sehen, die dort zur Gastwirtschaft gehörten, die in dieser Form heute nicht mehr genutzt werden. Die Überreste dieser Holzstege sind noch heute an gleicher Stelle am Uferbereich sichtbar. Als Badesee wird der Schulensee nur noch sehr vereinzelt genutzt. Durch den sehr schlammigen Boden und die geringe Wassertiefe verlor er an Attraktivität. Vom Schulensee aus kann man mit dem Boot eine ca. vierstündige Fahrt auf der Eider zum Westensee machen.[14]

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Kunsthalle Kiel

Museum in Kiel, Schleswig-Holstein
wikipedia / Matthias Süßen / CC BY-SA 4.0

Museum in Kiel, Schleswig-Holstein. Die Kunsthalle zu Kiel ist ein Kunstmuseum in Kiel und mit 2.000 m² Ausstellungsfläche das größte Museum der Landeshauptstadt. Die Kunsthalle liegt nördlich der Innenstadt am Düsternbrooker Weg – nahe dem Schlossgarten und der Kieler Förde.[15]

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Kleiner Kiel

Kleiner Kiel
wikipedia / Genet / CC BY-SA 3.0

Der Kleine Kiel ist ein seichtes Binnengewässer in der Landeshauptstadt Kiel, das durch eine Brücke in zwei Teile zergliedert ist. Durch seine Verbindung zur Kieler Förde handelt es sich bei dem Kleinen Kiel um ein Brackwasser.[16]

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Schifffahrtsmuseum Kiel

Schifffahrtsmuseum Kiel
wikipedia / Matthias Süßen / CC BY-SA 4.0

Das Schifffahrtsmuseum Kiel ist ein Museum in Kiel, das 1978 in der ehemaligen Fischauktionshalle am Sartorikai eingerichtet wurde.

Es zeigt die Geschichte der Seestadt Kiel und ihre maritimen Verbindungen in alle Welt. An der benachbarten Museumsbrücke liegen der Seenotrettungskreuzer Hindenburg, das Feuerlöschboot Kiel, das Fahrgastschiff Stadt Kiel und der Tonnenleger Bussard von 1906. Die Laterne des Feuerschiffes Alexander von Humboldt wurde vor dem Museum aufgestellt.[17]

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Tröndelsee

See in Schleswig-Holstein
wikipedia / Ticolino / CC BY-SA 3.0

See in Schleswig-Holstein. Der Tröndelsee ist ein See im Stadtgebiet von Kiel, der zusammen mit seiner Umgebung 1983 als „Tröndelsee und Umgebung“ als erstes Gebiet der Stadt unter Naturschutz gestellt wurde.

Der See ist umgeben von Feuchtwiesen, Erlenbruch und einigen Weideflächen, die zur Landschaftspflege von Robustrindern beweidet werden.

Der natürliche Verlandungsprozess des Tröndelsees nahm im letzten Jahrhundert durch Nährstoffeinträge stark zu, da lange Zeit ungeklärte Abwässer eingeleitet wurden. Von der ursprünglichen Wasserfläche bestehen heute noch zwei Drittel, so dass der See inzwischen eine Größe von lediglich 24 ha aufweist.[18]

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Theater Kiel

Theater Kiel
wikipedia / VollwertBIT / CC BY-SA 2.5

Das Theater Kiel ist das von der Landeshauptstadt Kiel getragene und mit dem Land Schleswig-Holstein gemeinsam finanzierte große Theater in Kiel.

Mit den vier eigenproduzierenden Sparten (Musiktheater mit Philharmonischem Orchester, Ballett, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater), drei verschiedenen Theaterhäusern, zirka 500 Beschäftigten und einem Jahresetat von rund 35 Millionen Euro gehört es zu den großen Theatern in Deutschland. Seit dem 1. Januar 2007 wird das Theater Kiel in der Rechtsform einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) geführt, in der das bisherige Amt für die Bühnen der Landeshauptstadt Kiel aufging. Unterstützt wird das Theater unter anderem durch Kooperationen mit dem Förderverein Gesellschaft der Freunde des Theaters in Kiel, dem Verein Musikfreunde Kiel e. V. sowie der Volksbühne Kiel e. V. aus denen zahlreiche Veranstaltungen hervorgehen.

Generalintendant und Schauspieldirektor Daniel Karasek, Generalmusikdirektor Benjamin Reiners sowie der Kaufmännische Direktor Roland Schneider (komm.) bilden den Vorstand der Theater Kiel AöR. Operndirektor Reinhard Linden und Astrid Großgasteiger für das Kinder- und Jugendtheater sind künstlerische Leiter der weiteren Sparten. Technischer Direktor ist der Kieler Klaus Buchholz. Zur Spielzeit 2010/2011 übernahmen Ballettdirektor Yaroslav Ivanenko und Heather Jurgensen die Ballettleitung.

In der Spielzeit 2007/2008 beging das Theater Kiel sein 100-jähriges Jubiläum. Neben dem Programm während der Spielzeit wurde 2012 erstmals eine Sommerbespielung in Form einer Freilichtaufführung der Oper Tosca auf dem Kieler Rathausplatz geboten.[19]

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ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

Bibliothek in Kiel, Schleswig-Holstein
wikipedia / Isderion / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften

Bibliothek in Kiel, Schleswig-Holstein. Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ist die weltweit größte Spezialbibliothek für wirtschaftswissenschaftliche Literatur. Mit Inkrafttreten der neuen Satzung am 7. August 2018 wird die Stiftung ausschließlich „ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft“ genannt. Sie hat zwei Standorte in Kiel und Hamburg, ist ein angegliedertes Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Mitglied in der Leibniz-Gemeinschaft. Sie wird durch den Bund und die Länder finanziert. Die Entscheidung über die Förderung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz in regelmäßigen Abständen immer wieder neu. Direktor ist Klaus Tochtermann.[20]

Adresse: 120 Düsternbrooker Weg, Kiel (Ravensberg - Brunswik - Düsternbrook)

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Zitate und Quellenverweise