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Peenemünde - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 7 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Peenemünde (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Historisch-Technisches Museum Peenemünde, Cämmerer See und U-461. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Flüssigkeitsrakete A4/V2.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Peenemünde (Mecklenburg-Vorpommern) besuchen sollten.

Historisch-Technisches Museum Peenemünde

Historisch-Technisches Museum Peenemünde
wikipedia / t.przechlewski / CC BY 3.0

Das Historisch-Technische Museum Peenemünde befindet sich seit 1991 in der Bunkerwarte und dem Areal des ehemaligen Kraftwerks in Peenemünde auf der Insel Usedom im Osten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Das Museum befasst sich mit der Geschichte der Heeresversuchsanstalt Peenemünde und der Erprobungsstelle der Luftwaffe „Peenemünde-West“, insbesondere der dort zwischen 1936 und 1945 entwickelten Raketen und anderen Flugkörpern.

Der Museumsbetrieb des am 9. Mai 1991 eröffneten rechtlich unselbständigen Eigenbetriebes „Historisch-Technisches Informationszentrum“ (HTI) der Gemeinde Peenemünde ging mit Beginn des Jahres 2010 auf die „Historisch-Technisches Museum Peenemünde GmbH“ über.[1]

Adresse: Im kraftwerk, 17449 Peenemunde

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Cämmerer See

Cämmerer See
wikipedia / Chron-Paul / CC BY-SA 3.0

Der Cämmerer See ist ein etwa 18 Hektar großer See südlich von Peenemünde. Die durchschnittliche Tiefe des Sees beträgt 1,1 Meter, die größte Tiefe liegt bei ungefähr 3,5 Metern.

Der See war ursprünglich eine Bucht des Peenestroms. Er entstand, als beim Bau der Heeresversuchsanstalt Peenemünde Deiche errichtet wurden. Der Seegrund ist von einer im Mittel 1,1 Meter starken Schlammschicht bedeckt, die durch Verklappungen aus der Zeit vor dem Deichbau und Asche aus dem Peenemünder Kraftwerk entstand.

Der See dient heute als Bade- und Angelgewässer. An seinem Ufer führt der „Naturlehrpfad Usedom“ vorbei.[2]

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U-461

U-461
wikipedia / Darkone / CC BY-SA 2.5

Das deutsche U-Boot U-461 war ein Versorgungs- und Nachschub-U-Boot vom Typ XIV der deutschen Kriegsmarine während des Zweiten Weltkriegs.

Die Kiellegung erfolgte am 9. Dezember 1940 bei den Deutschen Werken in Kiel unter der Werftnummer 292. Sie lief am 8. November 1941 vom Stapel und wurde am 30. Januar 1942 unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Hinrich-Oscar Bernbeck in Dienst gestellt. Bernbeck wurde am 21. April 1942 zum Kapitänleutnant befördert und durch Korvettenkapitän Wolf-Harro Stiebler abgelöst.[3]

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Flüssigkeitsrakete A4/V2

Flüssigkeitsrakete A4/V2
wikipedia / Derzno / CC BY-SA 3.0
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Kapelle Peenemünde

Kapelle Peenemünde
wikipedia / Unukorno / CC BY 4.0

Die Kapelle Peenemünde ist ein Kirchengebäude in Peenemünde im Norden der Insel Usedom. Neben ihrer Funktion als Kapelle dient sie heute als Gedenkstätte für die Opfer von Peenemünde.[4]

Adresse: Bahnhofstraße 1, 17449 Peenemünde

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Sauerstoffwerk II Peenemünde

Sauerstoffwerk II Peenemünde
wikipedia / BLueFiSH.as / CC BY-SA 2.0

Das Sauerstoffwerk II der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde auf Usedom diente im Zweiten Weltkrieg zur Flüssigsauerstoffgewinnung für den Antrieb von Aggregat-4-Raketen.[5]

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Gedenkstein Gustaf Adolf 1630

Gedenkstein Gustaf Adolf 1630
wikipedia / Concord / CC BY-SA 3.0

Gedenkstätte

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise