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Koblenz - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 15 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Koblenz (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Mittelrhein, Deutsches Eck und Schloss Stolzenfels. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Kurfürstliches Schloss.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Koblenz (Rheinland-Pfalz) besuchen sollten.

Mittelrhein

Mittelrhein
wikipedia / Bytfisch / CC BY-SA 3.0

Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen der Mündung der Nahe bei Bingen und derjenigen der Sieg nördlich von Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands. Das Flusstal, in dem rund 450.000 Menschen leben, wird begrenzt von Hunsrück und Eifel im Westen, von Taunus, Westerwald und Siebengebirge im Osten, von der Oberrheinebene im Süden sowie von der Kölner Bucht und dem Niederrhein im Norden.

Der Mittelrhein bildet auf seiner ganzen Länge ein Durchbruchstal durch das Rheinische Schiefergebirge. Daher ist er seit jeher einer der wichtigsten Verkehrswege zwischen Nord- und Süddeutschland. Seit römischer Zeit fand zudem ein steter Austausch zwischen der Mittelmeerregion und Nordeuropa über das Mittelrheintal statt. Im Herzen Europas gelegen, mal Grenze, mal Brücke der Kulturen, spiegelt es die Geschichte des Abendlandes exemplarisch wider. Charakteristisch für seine vom Menschen gestaltete Landschaft sind vor allem die Weinberge, aber auch zahlreiche Höhenburgen, andere Baudenkmäler und die verwinkelten, alten Städte und Dörfer auf dem schmalen Ufersaum.

Kultureller Reichtum und natürliche Schönheit haben das Mittelrheintal seit dem 19. Jahrhundert zum Touristenziel und zum Inbegriff der Rheinromantik gemacht. Deren bekanntester Ausdruck ist das Gedicht Die Loreley von Heinrich Heine. Die Fremdenverkehrsbranche vermarktet den südlichen Teil des Mittelrheins von Bingen und Rüdesheim bis Koblenz daher als „Tal der Loreley“. Als Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal wurde dieser Flussabschnitt 2002 zum UNESCO-Welterbe erklärt.[1]

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Deutsches Eck

Denkmal in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Riesige Statue am Zusammenfluss des Flusses. Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz an der Mündung der Mosel in den Rhein. Ursprünglich nach einer nahegelegenen Niederlassung des Deutschen Ordens so bezeichnet, ist es heute vor allem für das 1897 dort errichtete monumentale Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers, Wilhelms I. bekannt.

Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das die Rheinprovinz zum 100. Geburtstag des Monarchen in Auftrag gegeben hatte, sollte an die Deutsche Reichsgründung 1871 erinnern und stand in der Tradition vieler in der Kaiserzeit errichteter, patriotischer Denkmäler. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Standbild zerstört, und von 1953 bis 1990 diente sein Sockel als „Mahnmal der Deutschen Einheit“. Da dessen Zweck nach der Wiedervereinigung erfüllt war, wurde 1993 nach kontroversen Diskussionen eine Nachbildung der ursprünglichen Skulpturengruppe wieder auf dem Sockel platziert.

Das Deutsche Eck ist das Wahrzeichen der Stadt Koblenz und bedeutender Anziehungspunkt für Touristen. Am linksrheinischen Ufer zweigen hier die Rheinanlagen (Konrad-Adenauer-Ufer), am rechten Moselufer das Peter-Altmeier-Ufer ab.[2]

Adresse: Am Deutschen Eck, 56068 Koblenz

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Schloss Stolzenfels

Schloss in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Rolf Kranz / CC BY-SA 4.0

Romantische Burg über dem Rhein. Das Schloss Stolzenfels ist ein Schloss im Mittelrheintal in Koblenz. Es thront auf der linken Seite des Rheins über dem Stadtteil Stolzenfels, für den es namensgebend war, gegenüber der Lahnmündung. Die erst Anfang des 19. Jahrhunderts vom preußischen Kronprinzen zum Schloss ausgebaute Anlage geht auf eine kurtrierische Zollburg aus dem 13. Jahrhundert zurück, die 1689 zerstört wurde. Das neugotische Schloss ist das herausragendste Werk der Rheinromantik. Zu der Gesamtanlage gehören außerdem eine Klause im Gründgesbachtal, die ehemalige Personalwohnung, und ein Landschaftspark.[3]

Adresse: Am Schlossweg 2, 56075 Koblenz

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Kurfürstliches Schloss

Majestätischer Palast auf gepflegtem Gelände
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Majestätischer Palast auf gepflegtem Gelände. Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur.

Heute ist das Schloss Sitz verschiedener Bundesbehörden. Es gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten des französischen Frühklassizismus in Südwestdeutschland und ist neben dem Schloss Wilhelmshöhe in Kassel und dem Fürstbischöflichen Schloss in Münster eines der letzten Residenzschlösser, die unmittelbar vor der Französischen Revolution in Deutschland gebaut wurden.[4]

Adresse: Neustadt 24, 56068 Koblenz

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Festung Ehrenbreitstein

Befestigungsanlage in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Dmitry Tonkonog and Ksenia Fedosova / CC BY-SA 3.0

Erhöhte Festung aus dem 19. Jahrhundert und Museum. Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16. Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Befestigungsanlage gegenüber der Moselmündung in Koblenz.

Ihr barocker Vorgängerbau, der auf eine um das Jahr 1000 errichtete Burg zurückging, war zeitweilig Residenz der Kurfürsten von Trier und wurde 1801 von französischen Revolutionstruppen gesprengt. In ihrer heutigen Gestalt wurde die Zitadelle (eigentlich „Feste Ehrenbreitstein“ genannt, geplanter Name war „Feste Friedrich Wilhelm“) zwischen 1817 und 1828 unter Leitung des preußischen Ingenieur-Offiziers Carl Schnitzler neu errichtet. Sie war Teil der Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Oberehrenbreitstein. Von der preußischen Armee bis 1918 militärisch genutzt, diente sie im System der Koblenzer Festungswerke der Sicherung des Mittelrheintals und der gesamten Verkehrsinfrastruktur, d. h. Bahnwege und Flussübergänge bei Koblenz.

Heute ist sie Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und beherbergt das Landesmuseum Koblenz, die Koblenzer Jugendherberge, das Ehrenmal des Deutschen Heeres sowie verschiedene Verwaltungsstellen. Zur Bundesgartenschau 2011 wurden in die Veranstaltungsfläche Teile des Festungsgeländes sowie das Vorgelände einbezogen. Auf letzterem entstand ein großzügiger Landschaftspark mit Aussichtsplattform.[5]

Adresse: Festung Ehrenbreitstein 1, 56077 Koblenz

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St. Kastor

Historische Kirche im romanischen Stil
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Historische Kirche im romanischen Stil. Die Basilika St. Kastor, auch Kastorkirche genannt, ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz. Die Basilika, deren erster Bau in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts vollendet wurde und deren heutiges Erscheinungsbild im 12. und im 19. Jahrhundert entstand, ist das älteste erhaltene Kirchenbauwerk der Stadt und steht hinter dem Deutschen Eck an der Landspitze zwischen Rhein und Mosel. Die Kirche ist ein prominentes Bauwerk der Romanik am Mittelrhein und wegen ihres umfassend erhaltenen Baubestandes sowie der zum großen Teil überlieferten Ausstattung von großer historischer Bedeutung. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, der Liebfrauenkirche und der Florinskirche, die Silhouette der Altstadt. Auf dem Vorplatz der Basilika steht der sogenannte Kastorbrunnen, ein kurioses Zeugnis der Napoleonischen Kriege. Papst Johannes Paul II. erhob am 30. Juli 1991 die Kastorkirche zur Basilica minor. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Castor von Karden.[6]

Adresse: Kastorhof 4, 56068 Koblenz

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Seilbahn Koblenz

Gondelstation in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Harke / CC BY-SA 3.0

Gondelstation in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Die Seilbahn Koblenz, auch Buga-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7600 Personen pro Stunde die deutschlandweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund zwölf Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden. Zuständiger Betreiber ist die Skyglide Event Deutschland GmbH aus Lindau, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Herstellers Doppelmayr, dem die Koblenzer Seilbahn als Vorführanlage dient.[7]

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Kastorbrunnen

Brunnen in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Brunnen in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Der Kastorbrunnen auf dem Vorplatz der Basilika St. Kastor in Koblenz ist ein kurioses Zeugnis der Napoleonischen Kriege. Der 1812 errichtete Brunnen wurde an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen.[8]

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Alte Burg

Alte Burg
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Die Alte Burg ist eine ehemalige kurfürstliche Burg in Koblenz aus dem 13. Jahrhundert. Als Niederungsburg steht sie in der Ortslage der Altstadt von Koblenz am Ufer der Mosel neben der Balduinbrücke. Erhalten geblieben ist nur noch das Burghaus, das heute das Stadtarchiv beherbergt.[9]

Adresse: Burgstr. 1, 56068 Koblenz

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DB Museum Koblenz

Museum in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Markus Sichelschmidt / CC BY-SA 2.5

Museum in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Das DB Museum Koblenz ist ein Eisenbahnmuseum, das am 21. April 2001 in Koblenz als erster Außenstandort des Nürnberger Verkehrsmuseums eröffnet wurde. Es wird im Rahmen der Stiftung Bahn-Sozialwerk von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt und hat seinen Ursprung in der BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung ehemals in Betrieb befindlicher Eisenbahnfahrzeuge. Der Schwerpunkt liegt auf historischen Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn. In der Dauerausstellung befinden sich daneben auch alte Dampflokomotiven und Salonwagen. Bei Sonderveranstaltungen finden außerdem Fahrzeugparaden statt, an denen Fahrzeuge zu sehen sind, welche nicht zu diesem Museumsstandort gehören. Die Ausstellung zeigt unter anderem mehrere Lokomotiven der Baureihen 103, 110/113, E 50, E 44, E 18 und E 16, diverse Diesellokomotiven sowie mehrere Salonwagen des Sonderzugs von Joseph Goebbels, einen Kanzelwagen des Gegenzuges des Henschel-Wegmann-Zuges und den letzten Kanzlerwagen der westdeutschen Bundesregierung.

Insgesamt widmet sich die Ausstellung der elektrischen Traktion und Salonwagen. Allerdings sind auch mehrere Dampf- und Diesellokomotiven ausgestellt, darunter eine unter strengen Denkmalschutz-Auflagen restaurierte Dampflok der Gattung Preußische T 3, die über Jahrzehnte auf einem Kinderspielplatz im Kölner Zoo stand.

Neben wenigen hauptamtlichen Mitarbeitern der Deutschen Bahn Stiftung sind die Mitglieder der BSW-Gruppe zur Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge im Museum ehrenamtlich tätig.[10]

Adresse: Schönbornsluster Str. 14, 56070 Koblenz

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Bundesarchiv

Bundesarchiv
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Das Bundesarchiv ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern. Es hat das Archivgut des Bundes und seiner Vorgängerinstitutionen auf Dauer zu sichern, nutzbar zu machen und wissenschaftlich zu verwerten. Grundlage für seine Arbeit bilden das Bundesarchivgesetz und das Stasi-Unterlagengesetz. Die Hauptdienststelle befindet sich in Koblenz.[11]

Adresse: 1 Potsdamer Straße, Koblenz

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Theater Koblenz

Theatergebäude in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Theatergebäude in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Das Theater Koblenz ist ein Mehrspartentheater in Koblenz mit eigenen Ensembles für Schauspiel, Musiktheater, Puppenspiel und Ballett. Es hat etwa 190 fest angestellte Mitarbeiter aus 22 Nationen und bietet in einem Theatergebäude aus dem 18. Jahrhundert unweit des Kurfürstlichen Schlosses 500 Sitzplätze. Intendant ist bis Ende der Spielzeit 2024/2025 Markus Dietze. Spielorte sind neben dem Theater am Deinhardplatz die Probebühnen 2 und 4 sowie die Festung Ehrenbreitstein für die Sommervorstellungen. Außerdem wirkte das Theater einige Jahre bei den Koblenzer Festungsspielen mit. In der Spielzeit 2009/2010 wurde es von „Theater der Stadt Koblenz“ umbenannt und erhielt den heutigen Namen.

Seit 1970 steht auf dem Deinhardplatz vor dem Theater der Clemensbrunnen.[12]

Adresse: 5 Clemensstraße, Koblenz

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Balduinbrücke

Bogenbrücke in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Bogenbrücke in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Die Balduinbrücke ist eine steinerne Bogenbrücke über die Mosel in Koblenz. Die älteste erhaltene Brücke der Stadt wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Sie ist bei Kilometer 1,04 die letzte Brücke über die Mosel vor deren Mündung in den Rhein am Deutschen Eck und verbindet die Koblenzer Altstadt mit dem nördlich davon liegenden Stadtteil Lützel. Ihren Namen hat sie von dem Trierer Kurfürsten Balduin von Luxemburg, unter dem mit dem Bau der Brücke begonnen wurde. Im Laufe der Zeit erfuhr die Balduinbrücke einige teils erhebliche Umbauten.[13]

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Stadion Oberwerth

Stadion in Koblenz, Rheinland-Pfalz
facebook / StadionOberwerth / CC BY-SA 3.0

Stadion in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Das Stadion Oberwerth ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Sportpark Oberwerth in Koblenz. Das Heimstadion von TuS Koblenz und des FC Rot-Weiß Koblenz wurde 1935 im Stadtteil Oberwerth eingeweiht. Es bietet Platz für 9.500 Zuschauern und besitzt 2.000 Sitzplätze sowie 7.500 Stehplätze. Das Stadion steht auf einem 40.000 m² großen Grundstück. Um das 105 × 68 Meter große Spielfeld führt eine sechsbahnige und 400 Meter lange Vollkunststofflaufbahn.[14]

Adresse: Jupp-Gauchel-Straße 10, 56075 Koblenz

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Fernmeldeturm Koblenz

Turm in Koblenz, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Turm in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Der Fernmeldeturm Koblenz steht im Stadtwald von Koblenz auf dem Gipfel des Kühkopfs. Der 265,5 Meter hohe Fernmeldeturm ist nach dem SWR-Sender Koblenz das zweithöchste Bauwerk im Hunsrück und das dritthöchste Bauwerk in Rheinland-Pfalz.[15]

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Zitate und Quellenverweise