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Insel Hiddensee - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 9 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Insel Hiddensee (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Leuchtturm Dornbusch, Blaue Scheune und Nationalparkhaus. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Asta-Nielsen-Haus.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Insel Hiddensee (Mecklenburg-Vorpommern) besuchen sollten.

Leuchtturm Dornbusch

Leuchtturm, Insel Hiddensee, Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Michael32710 / CC BY-SA 3.0

Leuchtturm, Insel Hiddensee, Mecklenburg-Vorpommern. Mit Leuchtturm Dornbusch wird der Leuchtturm mit der amtlichen Bezeichnung Leuchtfeuer Dornbusch/Hiddensee auf der Insel Hiddensee in Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee mit der internationalen Ordnungsnummer C 2588 bezeichnet.

Der Leuchtturm steht auf dem rund 70 Meter hohen Schluckswiek oder Schluckwieksberg im Dornbusch, dem Hochland im Norden der Insel.[1]

Adresse: Am Leuchtturm, 18565 Insel Hiddensee

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Blaue Scheune

Sehenswürdigkeit, Insel Hiddensee, Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Chin tin tin / CC BY-SA 3.0

Sehenswürdigkeit, Insel Hiddensee, Mecklenburg-Vorpommern. Die Blaue Scheune in Vitte auf der Ostseeinsel Hiddensee ist in ihrer ursprünglichen Anlage ein niederdeutsches Hallenhaus von Anfang des 19. Jahrhunderts. Es beherbergte nicht nur die Scheune, sondern auch die Backstube und den Wohnbereich eines Müller- und Bäckermeisters.

Die Malerin Henni Lehmann erwarb das alte Gebäude um 1920. Sie ist auch die Urheberin des blauen Anstrichs, dem das Haus bis heute seinen Namen verdankt. Bekannt wurde die Blaue Scheune durch regelmäßige Ausstellungen des Hiddensoer Künstlerinnenbundes. Diesem Kreis eng verbunden war neben Katharina Bamberg, Clara Arnheim und Elisabeth Andrae auch die bekannteste Hiddensee-Malerin Elisabeth Büchsel.

In den 1950er Jahren erwarb der Maler Günter Fink das geschichtsträchtige Wohnhaus und lebte bis zu seinem Tod im Januar 2000 hier.

Die Blaue Scheune ist das letzte erhaltene Rauchhaus, so genannt, weil es keinen Kamin gab und der Rauch durch Ritzen und Spalten im Dach abzog.[2]

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Nationalparkhaus

Nationalparkhaus
wikipedia / Alma / CC BY-SA 3.0

Museum

Adresse: 2 Norderende, Insel Hiddensee

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Asta-Nielsen-Haus

Asta-Nielsen-Haus
wikipedia / Oberlausitzerin64 / CC BY-SA 4.0

Historischer Ort

Adresse: Zum Seglerhafen 7, 18565 Insel Hiddensee

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Local History Museum

Local History Museum
wikipedia / Zwölfhundertvierunddreißig / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Heimatmuseum

Museum

Adresse: Kirchweg 1, 18565 Insel Hiddensee

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Inselkirche Hiddensee

Inselkirche Hiddensee
wikipedia / Uta-Katharina Gau / CC BY 3.0

Die Inselkirche Hiddensee ist der letzte Überrest des ehemaligen Klosters der Zisterzienser in der Ortschaft Kloster auf der Insel Hiddensee. Das heutige Kirchengebäude ist das zweite Gotteshaus an dieser Stelle und wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts auf den Grundmauern der ersten Kirche erbaut.[3]

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Gellen

Gellen
wikipedia / Oberlausitzerin64 / CC BY-SA 3.0

Leuchtturm

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Dornbusch

Dornbusch
wikipedia / Klugschnacker / CC BY-SA 3.0

Als Dornbusch wird das Hügelland im Nordteil der deutschen Ostseeinsel Hiddensee bezeichnet. Es besteht überwiegend aus eiszeitlichen Ablagerungen, die nach dem Abtauen der Gletscher zurückblieben. Er ist einer von drei Inselkernen Hiddensees, die für die Entstehung des Flachlands verantwortlich sind.

Der Dornbusch hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von ca. 2,45 Kilometern und eine Ost-West-Ausdehnung von ca. 2,85 Kilometern. Die höchste Erhebung ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN. Rund 70 m ü. NHN hoch ist der Schluckswiekberg, auf dem das Wahrzeichen Hiddensees steht, der Leuchtturm Dornbusch.

Mit seiner größtenteils noch aktiven Kliffküste stellt er eine wertvolle Landschaft im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft dar und ist dort in die Schutzzone II eingegliedert. Viele Wanderwege führen durch die abwechslungsreiche Landschaft.[4]

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Segelschiffsanker

Segelschiffsanker
wikipedia / SunCobalt / CC BY-SA 3.0

Gedenkstätte

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise