Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Gotha (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Schloss Friedenstein, St Maragaret's Church und Tierpark Gotha. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Ernestinum Gotha.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Gotha (Thüringen) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Schloss Friedenstein
Schloss in Gotha, Thüringen. Das Schloss Friedenstein in Gotha ist eine frühbarocke Schlossanlage an der Stelle der 1567 geschleiften Burg Grimmenstein. Es ist der größte Schlossbau Deutschlands aus dem 17. Jahrhundert und beherbergt heute eine Vielzahl von Museen und Kunstsammlungen.[1]
Adresse: Schloss 1, 99867 Gotha
St Maragaret's Church
Kirche
Tierpark Gotha
Zoologischer Garten in Gotha, Thüringen. Der Tierpark Gotha ist ein kleiner zoologischer Garten am Fuße des Kleinen Seebergs in der Residenzstadt Gotha. Auf einer Fläche von etwa 6 Hektar können etwa 600 Tiere aus circa 140 Arten beobachtet werden.[2]
Adresse: Toepfleber Weg 2, 99867 Gotha
Ernestinum Gotha
Das Gymnasium Ernestinum Gotha ist ein humanistisch-naturwissenschaftlich orientiertes Gymnasium in Gotha, das 1859 aus der Vereinigung von Gymnasium illustre und Herzoglichem Realgymnasium hervorging. Bis 1949 galt es als das älteste Gymnasium im deutschsprachigen Raum, ehe es durch seine vorübergehende Schließung von 1947 bis 1991 vom 1526 gegründeten Melanchthon-Gymnasium Nürnberg als solches abgelöst wurde.[3]
Ekhof-Theater
Das Ekhof-Theater ist eines der ältesten Barocktheater mit einer funktionstüchtigen Bühnenmaschinerie aus dem 17. Jahrhundert, die bis heute manuell bedient wird. Es befindet sich im Westturm von Schloss Friedenstein in Gotha.[4]
Adresse: Schloss Friedenstein, Gotha
Dorischer Tempel
Fachschule für Bau
Festungen und Schlösser
Adresse: Friedrichstraße 5, Gotha
Bürgerturm
Der Bürgerturm auf dem Galberg bei Gotha ist ein im Jahre 2009 errichteter Aussichtsturm mit weitem Blick in das Thüringer Land. Er wurde in Nachfolge des 1972 beseitigten Arnoldi-Turms gebaut.[5]
Adresse: On the Galberg hill, Gotha
Stadthalle Gotha
Rathaus
Adresse: Goldbacher Straße 35, Gotha
Studnitz-Pyramide
Die Studnitz-Pyramide ist eine nach 1779 von Oberhofmarschall Hans Adam von Studnitz noch zu Lebzeiten in seinem Garten in Gotha errichtete, bis dahin im nachantiken Europa einmalige Begräbnisstätte. Die Gartenanlage wurde 1837 mit den Gebäuden eines Gymnasiums überbaut.
Als Erbauer der aus Seeberger Sandstein errichteten Grabpyramide gilt der Gothaer Hofbildhauer Friedrich Wilhelm Döll (1750–1816), ein Schüler des berühmten französischen Bildhauers und Freimaurers Jean Antoine Houdon.
Erst später wurde im Klassizismus die Form der Pyramide für Grabmäler, angelehnt an die Cestius-Pyramide in Rom, häufig wieder aufgegriffen, so von Antonio Canova bei der Gestaltung des Grabmals für die Erzherzogin Marie Christine (erbaut 1801–1805) oder bei der Karlsruher Pyramide (erbaut 1823–1825 nach einem Entwurf Friedrich Weinbrenners).
Die Pyramide wurde 2001 bis 2002 durch die Kulturstiftung Gotha restauriert.[6]
Lorbeerhaus
