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Erfurt - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Erfurt (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Erfurter Dom, Angermuseum und Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Augustinerkloster.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Erfurt (Thüringen) besuchen sollten.

Erfurter Dom

Katholische Kirche in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Eremeev / CC BY-SA 4.0

Stadtbild im romanischen und gotischen Stil. Der Erfurter Dom ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt. Er ist 81,26 m hoch und besitzt mit der Gloriosa die größte freischwingende, aus dem Mittelalter stammende Glocke der Welt. Der Dom diente nur kurze Zeit in der Mitte des 8. Jahrhunderts als Bischofssitz und war das gesamte Mittelalter über bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein Sitz des Kollegiatstifts St. Marien. Seit 1994 ist er wieder Kathedrale des neugeschaffenen Bistums Erfurt und Sitz des Domkapitels.[1]

Adresse: Domstufen 1, 99084 Erfurt

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Angermuseum

Museum in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Michael Sander / CC BY-SA 3.0

Museum in Erfurt, Thüringen. Das Angermuseum ist ein Kunstmusteum mit Gemälden, Musikinstrumenten und Skulptureneinschliesslich Glaskunst, Grafiken und historischen Räumen in Erfurt. Es ist das erste städtische Museum der Stadt. Es wurde am 27. Juni 1886 feierlich eröffnet und ist in dem Gebäude untergebracht, das früher die öffentliche Waage Erfurts am Anger beherbergte. Die Waage war damals notwendig, damit eingehende Handelswaren entsprechend verzollt werden konnten. Ursprünglich wurde nur die Galerie in der ersten Etage für das Museum genutzt. Das Gebäude entstand 1706–1711 nach Plänen des Architekten Johann Maximilian von Welsch. Es ist ein fränkisch beeinflusster Barockbau, in dessen Giebeldreieck sich St. Martin befindet, der Schutzpatron der Stadt.[2]

Adresse: Anger 18, 99084 Erfurt

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Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße

Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
wikipedia / Giorno2 / CC BY-SA 3.0

Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße befindet sich am Erfurter Domplatz in einem ehemaligen Gefängnis, in dem zu DDR-Zeiten eine Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit untergebracht war. Die Gedenkstätte ist den ehemaligen politischen Häftlingen gewidmet sowie den Menschen, die hier 1989 erstmals eine „Stasi“-Bezirksverwaltung besetzten. Das Haus ist somit ein Erinnerungsort, der zwei scheinbar gegensätzliche Themen verbindet: Unterdrückung und Befreiung. Mit der Dauerausstellung „Haft – Diktatur – Revolution. Thüringen 1949–1989“ sowie kulturellen Veranstaltungen bietet sie vertiefende historische Einblicke und stellt die Gegensätzlichkeit ihrer Hausgeschichte auch in Führungen, Projekttagen und Workshops dar.[3]

Adresse: 37a Andreasstraße, Erfurt

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Augustinerkloster

Kloster in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Eremeev / CC BY-SA 3.0

Kloster in Erfurt, Thüringen. Das Augustinerkloster in Erfurt ist ein ab 1277 erbautes ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten, in dem Martin Luther zwischen 1505 und 1511 als Mönch lebte. Nach der Reformation ging das Kloster 1525 in den Besitz der Evangelischen Kirche über; 1559 wurde es von der Stadt Erfurt säkularisiert. 1945 wurden Teile des Klosters bei einem Luftangriff zerstört, jedoch bald soweit wieder aufgebaut, dass die Anlage einer neuen Nutzung zugeführt werden konnte, sie wurde offizielle Luther-Gedenkstätte und Teile dienten als Predigerschule. Nach der Wende, um 1994 wurde das Augustinerkloster Dienstsitz der Propstei Erfurt-Nordhausen. Das Gebäude wird vor allem als Tagungs- und Begegnungszentrum genutzt. Das Kloster wurde ab dem Jahr 2000 umfassend restauriert und modernisiert. Es ist anerkanntes Kulturdenkmal nach dem Thüringer Denkmalschutzgesetz.[4]

Adresse: Augustinerstr. 10, 99084 Erfurt

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Alte Synagoge

Synagoge in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Bewahrerderwerte / CC BY-SA 4.0

Synagoge in Erfurt, Thüringen. Die Alte Synagoge in Erfurt ist eine ehemalige Synagoge und mit einem Alter von über 900 Jahren die älteste erhaltene Synagoge Europas. Sie befindet sich in der Erfurter Altstadt im Innenhof des Häuserblocks Fischmarkt – Michaelisstraße – Waagegasse.

Zur Synagoge gehört die 2007 bei Bauarbeiten hinter der Krämerbrücke entdeckte, etwa 750 Jahre alte Mikwe. Der bedeutende 1998 in unmittelbarer Nachbarschaft der Synagoge gefundene Jüdische Schatz von Erfurt ist seit Oktober 2009 in der Synagoge ausgestellt. Die Stadtverwaltung Erfurts strebt die Aufnahme des Ensembles aus Synagoge, Mikwe und Schatz in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes an.[5]

Adresse: Waagegasse 8, 99084 Erfurt

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J. A. Topf & Söhne

J. A. Topf & Söhne
wikipedia / PeterBraun74 / CC BY-SA 3.0

Das Unternehmen J. A. Topf & Söhne war ein Industriebetrieb in Erfurt. Dieses baute die Krematorien in verschiedenen Konzentrationslagern wie Buchenwald und im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Das Unternehmen installierte auch einige Entlüftungsanlagen und gasdichte Türen für die Gaskammern und führte technische Probeläufe der Öfen durch. Das ehemalige Verwaltungsgebäude ist heute der Erinnerungsort Topf & Söhne.[6]

Adresse: Sorbenweg 7, 99099 Erfurt

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Krämerbrücke

Alte Brücke mit Häusern und Geschäften
wikipedia / Heiko Fischer / CC BY-SA 4.0

Alte Brücke mit Häusern und Geschäften. Die Krämerbrücke ist das älteste profane Bauwerk Erfurts und zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt mit einer beidseitigen, geschlossenen Brückenbebauung mit Fachwerkhäusern. Sie ist die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas. Die Fußgängerbrücke überspannt die hier Breitstrom genannte Gera und verbindet den Benediktsplatz im Altstadtkern mit dem Wenigemarkt in der östlichen Altstadterweiterung.[7]

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Kartäuserkloster Erfurt

Kloster
wikipedia / Frank.27 / CC BY-SA 4.0

Kloster. Das Kartäuserkloster St. Salvatorberg zu Erfurt war eine Kartause des Kartäuserordens und bestand von 1374 bis 1803. Es lag südlich der Altstadt beim Löbertor.[8]

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Steigerwaldstadion

Stadion in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Arena Erfurt GmbH / CC BY-SA 4.0

Stadion in Erfurt, Thüringen. Das Steigerwaldstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der Löbervorstadt im Süden von Erfurt, Landeshauptstadt von Thüringen, in Nachbarschaft zum Südpark. Es fasste vor den Umbaumaßnahmen ab 2015 insgesamt 17.500 Zuschauer. Heute bietet es 18.599 Plätze und ist, nach der Skatbank-Arena in Altenburg, das zweitgrößte Stadion in Thüringen. Das Steigerwaldstadion ist die Heimspielstätte des FC Rot-Weiß Erfurt. Seinen Namen hat die Anlage vom nahe gelegenen Steigerwald erhalten. Die Anlage ist für fast 42,8 Mio. Euro umfassend saniert und zu einer multifunktionalen Veranstaltungsstätte umgebaut worden. Betrieben wird das Stadion von der Arena Erfurt GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen der SWE Stadtwerke Erfurt GmbH und der Messe Erfurt GmbH.[9]

Adresse: Arnstädter Str. 55, 99096 Erfurt

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Predigerkirche

Predigerkirche
wikipedia / Oliver Kurmis / CC BY 2.0

Die Predigerkirche ist eine ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaute, heute evangelische Kirche im Stadtzentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.[10]

Adresse: Predigerstr. 5, 99084 Erfurt

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Zitadelle Petersberg

Zitadelle Petersberg
wikipedia / Clemensfranz / CC BY-SA 4.0

Die Zitadelle Petersberg ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt.

Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet. Im weiteren Verlauf sollte sie als nördlichste Festung das Kurfürstentum vor Angriffen der protestantischen Mächte schützen. Die strategische Bedeutung der Zitadelle erkannten später auch Preußen und dann Frankreich, die sie Anfang des 19. Jahrhunderts für kurze Zeit annektierten. Mit dem Wiener Kongress im Jahre 1815 kam sie mit Erfurt endgültig zu Preußen und wurde bis zur deutschen Reichsgründung 1871 als Befestigungsanlage genutzt. Sie blieb auch während der beiden Weltkriege und in der Nachkriegszeit ein zentraler militärischer Ort der Region.

Ab 1963 war das Gelände der Öffentlichkeit teilweise zugänglich. Ab 1990 führten das Land Thüringen und die Stadt Erfurt Sanierungen in größerem Umfang durch. Heute befinden sich in den Gebäuden der Festung staatliche Ämter, Wohnungen sowie touristische und kulturelle Einrichtungen.[11]

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Gloriosa

Gloriosa
wikipedia / Kolossos / CC BY-SA 3.0

Die Gloriosa, lat. die Ruhmreiche oder die Glorreiche, ist die größte Glocke im Mittelturm des Erfurter Domes. Sie wurde von Gerhard van Wou in der Nacht vom 7. zum 8. Juli 1497 gegossen und wiegt 11,45 Tonnen bei 2,62 Meter Höhe und einem Durchmesser von 2,56 Meter. Sie erklingt im Ton e0. Damit ist sie die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt. Außerdem zählt sie zu den klangschönsten Glocken der Welt. Gelegentlich wird sie daher „Königin aller Glocken“ genannt.[12]

Adresse: Fischersand 9, 99084 Erfurt

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Theater Erfurt

Spielstätte in Erfurt, Thüringen
wikipedia / TomKidd / CC BY-SA 3.0

Spielstätte in Erfurt, Thüringen. Das Theater Erfurt ist ein Theater in öffentlicher Trägerschaft der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Hauptspielstätte ist der im September 2003 fertiggestellte Neubau im Stadtteil Brühlervorstadt, gelegen zwischen dem Domberg und der barocken Festungsanlage des Petersberges.

Das Programm des Theaters konzentriert sich auf ein breites Musiktheater- und Konzertangebot auf der Großen Bühne mit 800 Plätzen sowie der Studiobühne mit 200 Plätzen. Bespielt wird es vom zum Theater gehörenden Philharmonischen Orchester Erfurt. Zudem werden Tanz- und Schauspiel-Gastspiele angeboten. Das Theater Erfurt ist außerdem Veranstalter der jährlich stattfindenden DomStufen-Festspiele.[13]

Adresse: Theaterplatz 1, 99084 Erfurt

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Naturkundemuseum Erfurt

Museum in Erfurt, Thüringen
wikipedia / JFKCom / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Naturkundemuseum

Museum in Erfurt, Thüringen. Das Naturkundemuseum Erfurt ist ein Naturkundemuseum in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt. Es ist in der Innenstadt im Gebäude eines ehemaligen Waidspeichers untergebracht.[14]

Adresse: Große Arche 14, 99084 Erfurt

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Egapark

Egapark
wikipedia / Grimba-Photo / CC BY 3.0

Der egapark in Erfurt gehört mit einer Fläche von 36 Hektar zu den großen Garten- und Freizeitparks Deutschlands. Das Parkgelände liegt im Südwesten der Stadt auf dem 265 Meter hohen Cyriaksberg. Aus einer ehemaligen Stadtfestungsanlage hervorgegangen, wurde das Gebiet ab 1885 zur öffentlichen Grünanlage umgestaltet und in der Folgezeit weiter ausgebaut. Nach einer ersten Gartenschau im Jahr 1950 fand ab 1961 mit der regelmäßig veranstalteten Internationalen Gartenbauausstellung die größte und bedeutendste Veranstaltung dieser Art in der DDR und im sozialistischen Lager statt.

Die ganzjährig geöffnete, eintrittspflichtige Anlage vereint verschiedene Ausstellungshallen, Pflanzenschauhäuser, themenbezogene Gärten und Ruhezonen. Zu den Hauptattraktionen im egapark zählen, neben dem mit 6000 Quadratmetern größten zusammenhängenden Blumenbeet Europas, ein Aussichtsturm, eine Sternwarte sowie der größte Kinderspielplatz Thüringens und das einzige Gartenbaumuseum des Landes.

Der wegen seiner einzigartigen gartenbaulichen Gestaltungskonzeption seit 1992 denkmalgeschützte Park zählt zu den Hauptwerken des Landschaftsarchitekten Reinhold Lingner und gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Gartenarchitektur der 1960er Jahre in Deutschland. Das die lange Gartenbau-Tradition der „Blumenstadt“ Erfurt repräsentierende Gartenschaugelände wurde seit 1961 von über 45 Millionen Gästen besucht. Mit durchschnittlich 450.000 Besuchern pro Jahr ist der egapark – neben der Wartburg – die meistbesuchte touristische Attraktion in Thüringen.[15]

Adresse: Gothaer Str. 38, 99094 Erfurt

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Domplatz

Sehenswürdigkeit in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Andreas.Roever~commonswiki / CC BY-SA 3.0

Sehenswürdigkeit in Erfurt, Thüringen. Der Domplatz in Erfurt ist ein großer Marktplatz mit etwa 3,5 ha, mit intakter bzw. restaurierter Randbebauung. Einst war er Hauptmarktplatz und Gerichtsplatz. Auf dem Platz stehen der Minervabrunnen und der 1777 zu Ehren des Mainzer Kurfürsten errichtete Erthal-Obelisk.[16]

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Mikwe

Mikwe
wikipedia / Giorno2 / CC BY-SA 3.0

Die Erfurter Mikwe ist ein jüdisches Ritualbad mittelalterlichen Ursprungs in der Altstadt von Erfurt an der Gera im Bereich der Krämerbrücke. Sie gehört zum Erfurter Netzwerk Jüdisches Leben.

Die Mikwe wurde 2007 wiederentdeckt und wurde 2011 als Kulturstätte der Öffentlichkeit übergeben. Die Lage der Anlage war daher günstig, da direkt an der Gera schon in geringer Tiefe das notwendige Grundwasser anstand. Ein Vorgängerbau des Ritualbades kann in das 12. Jahrhundert datiert werden. Die bestehende Mikwe stammt aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde 1248 erstmals erwähnt und bis zur Vertreibung der Juden 1453 genutzt. Anschließend wurde das Wasserbecken verfüllt und der Raum als Keller genutzt. Beim Stadtbrand 1472 wurde das Gebäude in Mitleidenschaft gezogen und anschließend ausgebessert und um die Hälfte verkleinert. Es stand in einer Reihe mit zwei weiteren Fachwerkhäusern direkt am Flussufer. Die enge Bebauung des Quartiers wurde während des Zweiten Weltkrieges als Gefahrenherd im Falle einer Bombardierung angesehen und das Gebäude mit der Mikwe und das Nachbarhaus deshalb abgebrochen. Die übrige Bebauung fiel spätestens bei der Anlage der Grünfläche im Vorfeld der IGA in den 1960er-Jahren. Anlass für die Erneuerung und Überformung dieser Grünanlage war der Einsturz einer Befestigungsmauer. Bei den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen wurde die Mikwe wiederentdeckt.

Die Mikwe wurde 2021 zusammen mit der Alten Synagoge und dem Steinhaus als Jüdisch-Mittelalterliches Erbe Erfurt bei der UNESCO eingereicht.[17]

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Hirschgarten

Öffentlicher Park in Erfurt, Thüringen
wikipedia / Wikswat / CC BY-SA 3.0

Öffentlicher Park in Erfurt, Thüringen. Der Hirschgarten ist eine teilweise parkähnliche Grünanlage in der Altstadt von Erfurt. Er war die erste öffentliche Grünanlage der Stadt. Er ist heute ein „Parkduo“ aus dem historischen Hirschgarten aus dem 18. Jahrhundert und einem westlich daran anschließenden Teil, der auf Abbruchgelände in den Jahren 2007 bis 2009 gestaltet wurde.[18]

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Ägidienkirche

Ägidienkirche
wikipedia / Kolossos / CC BY-SA 3.0

Die Ägidienkirche in Erfurt bildet am Wenigemarkt mit ihrem Torbogen den östlichen Zugang zur Krämerbrücke. Sie ist eine der ehemals zwei Brückenkopfkirchen. Am westlichen Ende stand seit dem 11. Jahrhundert die Benediktikirche, die 1890 abgerissen wurde und an die heute nur noch der Name des Benediktsplatzes erinnert.[19]

Adresse: Wenigemarkt 4, 99084 Erfurt

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Maislabyrinth Erfurt

Maislabyrinth Erfurt
facebook / Maislabyrinth.Erfurt / CC BY-SA 3.0

Amüsement, Spiel- und Unterhaltungszentrum, Park, Vergnügungspark

Adresse: Demminer Str. 30, 99091 Erfurt

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Zitate und Quellenverweise