Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Nationalpark Eifel (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Urfttalsperre, Truppenübungsplatz Vogelsang und Kermeter. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: St. Rochus.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Nationalpark Eifel (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Urfttalsperre
Die Urfttalsperre in der Nordeifel ist eine 58,5 m hohe, 226 m lange und von 1900 bis 1905 errichtete Staumauer im Südwestteil des nordrhein-westfälischen Kreises Euskirchen, welche die Urft zum 2,16 km² großen Urftstausee aufstaut.
Ihre Staumauer und der Urftstausee, als damals größter europäischer Stausee angelegt, gehören seit 1993 dem Wasserverband Eifel-Rur an.[1]
Adresse: Urfttalsperre 1, Nationalpark Eifel
Truppenübungsplatz Vogelsang
Der 1946 gegründete und Ende 2005 aufgegebene Truppenübungsplatz Vogelsang lag in der deutschen Nordeifel zwischen den Orten Simmerath, Heimbach und Schleiden in Nordrhein-Westfalen. Es handelte sich dabei auf 45 km² um das erweiterte Areal der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang auf dem Berg Erpenscheid, die umliegende Dreiborner Hochfläche und den Urftstausee einschließlich Teilen des Obersees.
Eingerichtet wurde der Übungsplatz 1946 von den britischen Streitkräften, ab 1950 war er unter belgischer Verwaltung und wurde bis zum 31. Dezember 2005 vom belgischen Militär und von anderen NATO-Truppen benutzt.[2]
Kermeter
Region in Heimbach, Nordrhein-Westfalen. Der Kermeter ist ein bis 527,8 m ü. NHN hoher und 35,92 km² großer Teil der Rureifel in der Städteregion Aachen und den Kreisen Düren und Euskirchen im südwestlichen Teil Nordrhein-Westfalens, Deutschland.
Bedeckt wird der Höhenzug Kermeter von einem etwa 33 km² großen Waldgebiet, das eines der größten geschlossenen Laubwaldgebiete des Rheinlands darstellt. Seit dem 1. Januar 2004 ist er das Kerngebiet des Nationalparks Eifel.[3]
St. Rochus
Die ehemalige Kirche St. Rochus war die römisch-katholische Pfarrkirche des ehemaligen Dorfes und heutigen Wüstung Wollseifen im Stadtgebiet von Schleiden im Kreis Euskirchen. Die ehemalige Kirche ist seit dem 7. August 2002 unter Nr. 169 in der Denkmalliste der Stadt Schleiden eingetragen.[4]