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Ingolstadt - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Ingolstadt (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Audi Forum Ingolstadt, Kreuztor und Neues Schloss. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Bayerisches Armeemuseum.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Ingolstadt (Bayern) besuchen sollten.

Audi Forum Ingolstadt

Audi Forum Ingolstadt
wikipedia / SamaKM / CC BY-SA 4.0

Das Audi Forum Ingolstadt ist ein Gebäudekomplex der Audi AG am größten Standort des Unternehmens in Ingolstadt. Am 15. Dezember 2000 wurde das Audi Forum Ingolstadt eröffnet. Auf dem rund 77.000 Quadratmeter großen Gelände befindet sich das Audi museum mobile, ein Kundencenter, Tagungsräume, wechselnde Ausstellungen, gastronomische Einrichtungen und ein Programmkino. Jährlich hat das Forum rund 400.000 Besucher.[1]

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Kreuztor

Historische Sehenswürdigkeit in Ingolstadt, Bayern
wikipedia / Haui / CC BY-SA 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Ingolstadt, Bayern. Das Kreuztor wurde 1385 erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt Ingolstadt. Der Name des Tores leitet sich vom ehemaligen, westlich der Stadt gelegenen Aussätzigenhaus zum heiligen Kreuz ab, das 1546 im Schmalkaldischen Krieg zerstört wurde.[2]

Adresse: Kreuzstraße & Oberer Graben, Ingolstadt

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Neues Schloss

Schloss in Ingolstadt, Bayern
wikipedia / Christian Karl / CC BY-SA 3.0

Schloss in Ingolstadt, Bayern. Das Neue Schloss in Ingolstadt gehört zu den bedeutendsten Profanbauten des 15. Jahrhunderts in Bayern. Die ältesten Teile der Anlage gehen auf eine Stadtburg Herzog Ludwigs VII. von Bayern-Ingolstadt aus den 1430er-Jahren zurück. Zwischen etwa 1470 und 1490 wurde das Neue Schloss durch Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut und dessen Sohn Herzog Georg den Reichen von Bayern-Landshut erheblich erweitert und zur modernen Residenz ausgebaut. Das Neue Schloss beherbergt heute das Bayerische Armeemuseum.[3]

Adresse: Paradeplatz 4, Ingolstadt

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Bayerisches Armeemuseum

Bayerisches Armeemuseum
wikipedia / Christian Karl / CC BY-SA 3.0

Das Bayerische Armeemuseum ist das militärhistorische Museum des Freistaats Bayern. Es wurde 1879 in München gegründet. Zu dieser Zeit hatte das 1871 dem Deutschen Reich beigetretene Bayern bedeutende Reservatrechte, darunter nach wie vor eine eigene Armee unter dem Oberbefehl seines Monarchen. Ein Teil des ehemaligen Münchner Museumsbaus bildet heute den Zentralbau der neuen Bayerischen Staatskanzlei. Das Museum befindet sich seit 1972 in Ingolstadt. Die Hauptsammlung ist im Neuen Schloss untergebracht, die 1994 eröffnete Dauerausstellung zum Ersten Weltkrieg im Reduit Tilly und das 2012 dem Armeemuseum eingegliederte Bayerische Polizeimuseum im Turm Triva. Unter der Leitung des Historikers Ansgar Reiß entwickelte sich die Einrichtung zu einem Lernort auf modernem museumspädagogischen Niveau.[4]

Adresse: Paradepl. 4, 85049 Ingolstadt

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Audi museum mobile

Audi museum mobile
wikipedia / Sese_Ingolstadt / CC BY-SA 3.0

Das Audi museum mobile ist ein Automuseum der Audi AG in Ingolstadt, das sich mit der Geschichte des Unternehmens und seiner Vorgänger befasst. Gleichzeitig mit dem Audi Forum Ingolstadt wurde das Audi museum mobile am 15. Dezember 2000 eröffnet.[5]

Adresse: Ettinger Str. 64, 85057 Ingolstadt

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Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau

Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau
wikipedia / Brian Clontarf / CC BY-SA 3.0

Das Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau oder Liebfrauenmünster ist eine katholische Pfarrkirche in Ingolstadt in der bayerischen Diözese Eichstätt. Auffällig ist die Übereckstellung der beiden unvollendet gebliebenen Türme der spätgotischen Hallenkirche des 15. Jahrhunderts. Die Bezeichnung Münster bezieht sich nicht auf eine Funktion als Klosterkirche, sondern auf ihre Größe.[6]

Adresse: Kreuzstraße 1, 85049 Ingolstadt

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Landesfestung Ingolstadt

Landesfestung Ingolstadt
wikipedia / Brian Clontarf / CC BY-SA 3.0

Die Landesfestung Ingolstadt war eine Festung der Bayerischen Armee, die rechts und links der Donau rund um Ingolstadt angelegt war.

Im Verlauf des Umbaus der ursprünglichen mittelalterlichen Befestigung sowie des nachfolgenden Ausbaus der Landesfestung Ingolstadt sind insgesamt fünf Hauptphasen zu unterscheiden, welche nachfolgend dargestellt werden. Bemerkenswert ist, dass in Ingolstadt neben der nahezu vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtumwallung auch die Werke aus den späteren Phasen wenn nicht vollständig, so zumindest in nennenswertem Umfang erhalten sind und so eine lebendige Vorstellung vermitteln, wie die Stadt zur jeweiligen Zeit durch die Festungswerke geprägt war. Nachdem die in der Nachkriegszeit vertretene These, dass die verbliebenen Festungswerke aus dem Stadtbild getilgt werden sollten, fallengelassen wurde, wurden besonders die klassizistischen Festungswerke restauriert und neuen Nutzungen zugeführt.[7]

Adresse: Brückenkopf 2, Ingolstadt

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Stadttheater Ingolstadt

Schauspielhaus in Ingolstadt, Bayern
wikipedia / Brian Clontarf / Public Domain

Schauspielhaus in Ingolstadt, Bayern. Das Stadttheater Ingolstadt ist das Schauspielhaus der Stadt Ingolstadt und wurde 1964 nach Plänen von Hardt-Waltherr Hämer errichtet. Es ist ein Bau der Nachkriegsmoderne.[8]

Adresse: Schlosslände 1, 85049 Ingolstadt

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Museum für Konkrete Kunst

Museum für Konkrete Kunst
wikipedia / SKKD / CC BY-SA 3.0

Das Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt präsentiert in der ständigen Sammlung und in Wechselausstellungen auf rund 800 m² Ausstellungsfläche die Vielfalt der Konkreten Kunst seit ihren Anfängen. Daneben widmet es sich ausgesuchten Aspekten des Designs, das im 20. Jahrhundert vielfach eng mit der Konkreten Kunst verbunden war.

Den Grundstock der Sammlung bildete der Ankauf der privaten Kunstsammlung von Eugen Gomringer, der zu den zentralen Vertretern der sogenannten Konkreten Poesie gehört. Der Ankauf konnte durch die großzügige Unterstützung von Industrie und Handwerk sowie durch zahlreiche Spenden der Ingolstädter Bürgerschaft realisiert werden. Am 26. Juni 1992 wurde das Museum für Konkrete Kunst in seinen heutigen Räumen in einem ehemaligen Kasernengebäude aus dem 18. Jahrhundert eröffnet. Gründungsdirektor und langjähriger Leiter des Museums war Peter Volkwein. Die architektonische Gestaltung der Münchner Architekten Claus und Forster wurde 1993 mit dem BDA-Preis Bayern ausgezeichnet.

Um der ständig wachsenden Sammlung und den vielfältigen Aktivitäten des Museums einen angemessenen Rahmen bieten zu können, entsteht derzeit ein Neubau auf dem ehemaligen Giessereigelände in Ingolstadt. Bauherr ist das Wiener Büro Querkraft. Am 7. Juni 2016 erfolgte die Grundsteinlegung, die Eröffnung ist für 2022 geplant. Die historische Giessereihalle bleibt erhalten und wird in Zukunft als Empfangsbereich und Kassenraum des Museums für Konkrete Kunst und Design (MKKD), wie es nach der Fertigstellung heißen wird, genutzt. Außerdem entsteht dort eine großzügige Gastronomie, eine Bar mit Lounge sowie die große Nordhalle, ein langgestreckter, lichtdurchfluteter Raum mit kostenfreien Ausstellungen. Das eigentliche Museum entsteht im Untergeschoss. Es wird der ständig erweiterten Designsammlung Rechnung tragen.

Direktorin des Museums war Simone Schimpf. Zum 1. Juli 2021 übernahm sie die Leitung des Neuen Museum Nürnberg. Neue Leiterin des Museums ist Theres Rohde. Rohde war bereits seit 2016 stellvertretende Direktorin des Museums.[9]

Adresse: Traenktorstr. 6-8, 85049 Ingolstadt

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Herzogskasten

Herzogskasten
wikipedia / Author / Public Domain

Der Herzogskasten in Ingolstadt, auch Altes Schloss genannt, ist ein gotischer Profanbau aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt heute die Stadtbücherei.[10]

Adresse: Hallstraße 2, Ingolstadt

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WFI

WFI
wikipedia / Public Domain

Die WFI - Ingolstadt School of Management ist eine führende deutsche Wirtschaftshochschule und die Fakultät für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die WFI ist eine der führenden Wirtschaftshochschulen Deutschlands und die moderne Nachfolgerin der ersten Universität Bayerns, der alten Universität Ingolstadt. Sie ist außerdem die einzige katholische Wirtschaftshochschule Deutschlands und zeichnet sich durch Pflichtkurse in Wirtschafts- und Unternehmensethik sowie durch die obligatorische Wahl einer Wirtschaftsfremdsprache aus.[11]

Adresse: Auf der Schanz 49, Ingolstadt

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Zitate und Quellenverweise