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Brilon - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 7 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Brilon (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Museum Haus Hövener, Propsteikirche St. Petrus und Andreas und St.-Nikolai-Kirche. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Petrusbrunnen.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Brilon (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.

Museum Haus Hövener

Museum Haus Hövener
wikipedia / Michael Kramer / CC BY-SA 3.0

Das Museum Haus Hövener ist ein heimatkundliches Museum in Brilon.

Das Museum befindet sich im denkmalgeschützten historischen Haus Hövener. Wilhelmine Hövener gründete zu Lebzeiten die Stiftung Briloner Eisenberg und Gewerke – Stadtmuseum Brilon.[1]

Adresse: Am Markt 14, 59929 Brilon

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Propsteikirche St. Petrus und Andreas

Propsteikirche St. Petrus und Andreas
wikipedia / Siegfried von Brilon / CC BY-SA 3.0

Die Propsteikirche St. Petrus und Andreas ist eine römisch-katholische Kirche im sauerländischen Brilon und gehört zum Erzbistum Paderborn. Die Hauptkirche der 1925 zur Propstei erhobenen Kirchengemeinde in Brilon ist den Aposteln Simon Petrus und Andreas geweiht. Mit dem Bau wurde kurz nach der Stadtgründung Brilons zwischen 1220 und 1250 begonnen. Die spätromanische Hallenkirche mit drei Jochen hat ein Querhaus und einen zweijochigen, gerade geschlossenen Chor, die beide im 14. Jahrhundert entstanden sind. Der mächtige frühgotische Westturm wurde nach Fertigstellung des Kirchenschiffs errichtet. Durch die leicht erhöhte Lage der Kirche ist er weithin sichtbar. Vom Marktplatz aus gesehen, bildet die Kirche mit dem historischen Rathaus davor ein Ensemble, das als Wahrzeichen Brilons gilt.[2]

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St.-Nikolai-Kirche

St.-Nikolai-Kirche
wikipedia / Martin Herbst / CC BY-SA 3.0

Die dem heiligen Nikolaus geweihte Nikolaikirche in Brilon ist eine einschiffige, barocke Klosterkirche. Sie entstand in den Jahren 1772 bis 1782 und ist eines der spätesten Bauwerke des Barocks und Rokokos in Westfalen.[3]

Adresse: 9 Steinweg, Brilon

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Petrusbrunnen

Petrusbrunnen
wikipedia / SteveK / CC BY-SA 3.0

Petrusbrunnen steht für:

  • Petrusbrunnen (Brilon)
  • Petrusbrunnen (Köln), siehe Kölner Brunnen
  • Petrusbrunnen (Trier)
  • Petersbrunnen (Leipzig)
  • Petersbrunnen (Dortmund)
  • Petrusquelle (Riedenburg)

Siehe auch:

  • St. Petersquelle
  • Peterquelle
[4]

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Evangelische Stadtkirche

Evangelische Stadtkirche
wikipedia / SteveK / CC BY-SA 4.0

Die Evangelische Stadtkirche in Brilon ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in den Jahren 1855/1856 vom Baumeister F. A. Ritter nach einem Entwurf des Berliner Baumeisters Karl Friedrich Schinkel für die Preußische Normalkirche errichtet wurde.[5]

Adresse: 2 Kreuziger Mauer, Brilon

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Haus Sauvigny

Haus Sauvigny
wikipedia / SteveK / CC BY-SA 3.0

Das Haus Sauvigny ist ein denkmalgeschütztes Haus am Steinweg 3 in Brilon.

Laut einer Inschrift im Schlussstein des gartenseitigen Kellereinganges wurde es im Jahre 1752 erbaut. Baumeister war Johann Matthias Kitz aus Hessen. Gebaut wurde es für den Gewerken Adam Eberhard Ulrich.

Von Peter Ulrich, dem Urenkel des Erbauers, ging das Haus auf seine Schwester Caroline über, die seit 1833 mit dem aus Jülich stammenden Steuerrat Joseph Sauvigny verheiratet war. Mitte des 19. Jahrhunderts war im Erdgeschoss des Hauses das königlich-preußische Postamt untergebracht. Die Wechselstation für die Postkutschenpferde befand sich in den dazugehörigen Stallungen.

Das Haus ist ein zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen und geschiefertem, abgewalmten Knickdach mit vielen Dachhäuschen. Die Innenaufteilung sowie Teile der Ausstattung sind bis heute erhalten. Eine Remise und ein steinernes Wirtschaftsgebäude ergänzen das Anwesen. Im an der Rückseite gelegenen Garten befindet sich ein Pavillon mit einer barocken Schieferhaube.

Bekannter Bewohner des Hauses war der Briloner Bürgermeister Josef Paul Sauvigny. Er war der Großvater von Friedrich Merz. Ein weiterer war Friedrich Kasimir Kitz, Sohn des Baumeisters. Am 27. Oktober 1813 übernachtete hier Jérôme Bonaparte, ehemals König von Westphalen, auf seiner Flucht aus Kassel.

Eine Zeichnung der Grundrisse ist im Besitz der Familie Sauvigny erhalten.[6]

Adresse: 3 Steinweg, Brilon

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Jüdischer Friedhof

Jüdischer Friedhof
wikipedia / User Alter Wolf49 / Public Domain

Der Jüdische Friedhof in Brilon ist ein Begräbnisplatz, der hauptsächlich für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Brilon angelegt wurde.[7]

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise