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Trier - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Trier (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Porta Nigra, Trierer Dom und Kaiserthermen. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Liebfrauenkirche.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Trier (Rheinland-Pfalz) besuchen sollten.

Porta Nigra

Historischer Ort in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Author / Public Domain

Hoch aufragendes römisches Steintor. Die Porta Nigra ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Die Einwohner Triers bezeichnen das Tor meist nur als „Porta“.

Seit 1986 ist die Porta Nigra Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Die Porta Nigra ist das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands.[1]

Adresse: Simeonstrasse 60, 54290 Trier

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Trierer Dom

Bischofskirche in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Author / Public Domain

Festungsartige Kathedrale aus dem Jahr 1035. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.

Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.[2]

Adresse: Liebfrauenstraße 12, 54290 Trier

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Kaiserthermen

Historische Sehenswürdigkeit in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Trier, Rheinland-Pfalz. Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum der rheinland-pfälzischen Stadt Trier erhalten haben. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der Bau seit 1989 unter Denkmalschutz und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention. Trotz ihrer vorgesehenen Größe wären die niemals fertiggestellten Kaiserthermen nicht die größten Badebauten Triers gewesen, da sie darin von den wesentlich älteren Barbarathermen übertroffen wurden. Heute ist das Gelände der Thermen als Archäologischer Park ausgewiesen. Weitere Thermen in Trier waren die Thermen am Viehmarkt.[3]

Adresse: Südallee 10-12, 54294 Trier

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Liebfrauenkirche

Katholische Kirche in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Edgar El / CC BY 3.0

Katholische Kirche in Trier, Rheinland-Pfalz. Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.

Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.[4]

Adresse: Liebfrauenstraße 2, 54290 Trier

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Konstantinbasilika

Bauwerk in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Heinz L.Boerder / CC BY-SA 3.0

Der Thronsaal von Kaiser Konstantin. Die Konstantinbasilika in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, das frühere römische Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.

Im Frühmittelalter kam die ausgebrannte Ruine in den Besitz der Trierer Bischöfe. Diese bauten sie in ein burgartiges Anwesen um. 1614 wurden Süd- und Ostwand abgerissen und der Rest in die neue Bischofsresidenz, das Kurfürstliche Palais, integriert. In den Jahren 1844 bis 1856 wurde das kirchenartige Gebäude wiederhergestellt, am 28. September 1856 eingeweiht und „auf ewige Zeiten“ der evangelischen Kirchengemeinde übergeben, die sie seither als Kirche nutzt. Am 14. August 1944 wurde die Basilika durch einen amerikanischen Luftangriff stark beschädigt und brannte dabei völlig aus. Der Wiederaufbau erfolgte in den 1950er-Jahren. Dabei wurde die Gestaltung des Innenraums auf steinsichtige Außenwände und eine Holzkassettendecke reduziert.

Seit 1986 ist die Konstantinbasilika Teil des UNESCO-Welterbes „Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“. Sie ist zudem ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. An römischer Bausubstanz erhalten sind die im Norden liegende Apsis, die Westwand, Mauerreste von Vorgängerbauten unterhalb des heutigen Fußbodens sowie Reste von römischen Außenmalereien an der West- und Nordfassade.[5]

Adresse: Konstantinpl. 10, 54290 Trier

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Amphitheater

Historische Sehenswürdigkeit in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Nick-D / CC BY-SA 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Trier, Rheinland-Pfalz. Das Amphitheater in Trier ist ein Amphitheater aus der Römerzeit, das nach seiner Fertigstellung im 2. Jahrhundert 20.000 Besuchern Platz bot.

Seit 1986 ist das Amphitheater Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.[6]

Adresse: Olewiger Strasse, 54295 Trier

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Simeonstift

Simeonstift
wikipedia / Krzysztof Golik / CC BY-SA 4.0

Das Simeonstift war ein Kollegiatstift in Trier in unmittelbarer Nähe des römischen Stadttores Porta Nigra. Es ist benannt nach dem griechischen Mönch Simeon von Trier. Das Stift wurde im Jahr 1802 aufgehoben. In den ehemaligen Stiftsgebäuden ist heute das Stadtmuseum Simeonstift Trier untergebracht.

Das Stift entstand nach 1035. Simeon von Trier ließ sich nach 1028 als Einsiedler in der Porta Nigra nieder. Angeblich hat er sich dort einmauern lassen. Nach seinem Tod am 1. Juni 1035 wurde er im Erdgeschoss bestattet und wahrscheinlich noch zu Weihnachten im gleichen Jahr heiliggesprochen. Ihm zu Ehren baute man das Simeonstift und baute das ehemalige Tor zur Doppelkirche um. Eine Gründungsurkunde des Stifts durch den Trierer Erzbischof Poppo von Babenberg ist nicht erhalten und vermutlich hat es auch keine gegeben. Die neuere Forschung geht allerdings davon aus, dass die Stiftsgründung bald nach der Heiligsprechung Simeons erfolgte. Der erhaltene Nordflügel des Stiftsberings stammt laut dendrochronologischem Befund von 1040. Einen ersten sicheren Beleg bildet eine Urkunde von 1048, die das Vorhandensein eines Propstes belegt und daher für eine bestehende stiftische Verfassung Zeugnis abgibt.

Kaiser Heinrich IV. bestätigte im Jahre 1098 dem Simeonstift alle seine Besitzungen und führt namentlich mehr als sechzig Güter und Berechtigungen auf.

Der im Rahmen der Stiftsgründung erfolgte Umbau der Porta Nigra zu einer Doppelkirchenanlage wurde auf Befehl Napoleons 1804 rückgängig gemacht. Seitdem befindet sich das entkernte Stadttor nahe seinem gallo-römischen Urzustand. Lediglich der romanische Ostchor zeugt von außen noch davon, dass sich hier einst eine imposante Kirche befunden hat.[7]

Adresse: Simeonstr. 60, 54290 Trier

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Karl-Marx-Haus

Museum in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Lutz Hartmann / CC BY-SA 3.0

Museum für Leben und Werk von Karl Marx. Das Karl-Marx-Haus in Trier ist das Geburtshaus des deutschen Ökonomen, Philosophen, Autors und Revolutionärs Karl Marx und heute ein Museum.[8]

Adresse: Brückenstraße 10, 54290 Trier

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Trierer Domschatz

Trierer Domschatz
wikipedia / Kleon3 / CC BY-SA 4.0

Der Trierer Domschatz ist eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Schatzkunst in Deutschland.

Er befindet sich in der Hohen Domkirche St. Peter zu Trier, der ältesten Bischofskirche Deutschlands und Mutterkirche des Bistums Trier.[9]

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Igeler Säule

Igeler Säule
wikipedia / Holger Weinandt / CC BY-SA 3.0

Die Igeler Säule im Dorf Igel an der Mosel ist neben dem Mainzer Drususstein das einzige an seinem Originalstandort seit der Antike oberirdisch erhaltene römische Grabmal nördlich der Alpen.[10]

Adresse: Trierer Str., 54298 Igel

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Barbarathermen

Historische Sehenswürdigkeit in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Stefan Kühn / CC BY-SA 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Trier, Rheinland-Pfalz. Die Barbarathermen in Trier sind die römische Thermenanlage mit der größten Grundfläche, die nördlich der Alpen errichtet wurde. Seit 1986 sind die Barbarathermen Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.[11]

Adresse: L143 13-25, 54290 Trier

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Rheinisches Landesmuseum Trier

Museum in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Stefan Kühn / CC BY-SA 3.0

Museum in Trier, Rheinland-Pfalz. Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland. Seine Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter bis zum Barock. Vor allem aber die römische Vergangenheit einer der ältesten Städte Deutschlands – Augusta Treverorum, das heutige Trier – wird im Landesmuseum Trier anhand von archäologischen Funden dargestellt.[12]

Adresse: Weimarer Allee 1, 54290 Trier

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Benediktinerabtei St. Matthias

Abtei
wikipedia / Author / Public Domain

Abtei. Die Abtei St. Matthias ist ein Benediktinerkloster in Trier.

Die Kirche der Abtei, eine romanische Basilika, ist eine bedeutende Pilgerstätte der Matthiasbruderschaften. Hier wird seit dem 12. Jahrhundert das Grab des Apostels Matthias verehrt, nach dem die Abtei heute benannt ist. Ursprünglich war sie benannt nach St. Eucharius, dem ersten Trierer Bischof, dessen Grab sich in der Krypta befindet. Die Abtei beherbergt das einzige Apostelgrab auf deutschem Boden und nördlich der Alpen. Seit 1920 trägt die Kirche den Titel einer Basilica minor.[13]

Adresse: Matthiasstr. 85, Trier

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St. Paulin

Katholische Kirche in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Zv0486 / CC BY-SA 4.0

Katholische Kirche in Trier, Rheinland-Pfalz. Sankt Paulin ist eine spätbarocke Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.[14]

Adresse: 54 Thebäerstraße, 54292, Trier, Trier

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Römerbrücke

Brücke in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Public Domain

Brücke aus dem 2. Jahrhundert. Die Römerbrücke, die über die Mosel in Trier führt, ist die älteste Brücke Deutschlands.

Seit 1986 ist die Römerbrücke Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.[15]

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Theater Trier

Theaterhaus in Trier, Rheinland-Pfalz
facebook / theatertrier / CC BY-SA 3.0

Theaterhaus in Trier, Rheinland-Pfalz. Das Theater Trier ist als Theater der Stadt Trier ein Dreispartenhaus, das seit 1802 besteht. Intendant ist seit 2018 Manfred Langner.[16]

Adresse: Am Augustinerhof 3, 54290 Trier

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St. Gangolf

Katholische Kirche in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Alaexis / CC BY-SA 2.5

Römisch-katholische Kirche aus dem 15. Jahrhundert. St. Gangolf ist die dem heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie befindet sich hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts.[17]

Adresse: Grabenstraße 19, 54290 Trier

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Thermen am Viehmarkt

Historisches Museum in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Historisches Museum in Trier, Rheinland-Pfalz. Die Thermen am Viehmarkt in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem sogenannten „Viehmarkt“.

Die Viehmarktthermen und die Überreste der auf ihrem Gelände errichteten Gebäude eines Kapuzinerklosters werden heute von einem Bau des Architekten Oswald Mathias Ungers geschützt und sind für Besichtigungen und Veranstaltungen zugänglich.[18]

Adresse: At the Porta Nigra 5, 54290 Trier

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Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier

Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier
wikipedia / Nick-D / CC BY-SA 3.0

Das Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier bezeichnet eine Reihe von römischen und mittelalterlichen Kulturdenkmälern in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier an der Mosel sowie in der Trierer Nachbargemeinde Igel, die 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurden. Das im Jahr 16 v. Chr. als Augusta Treverorum gegründete Trier besticht durch die Vielzahl von in guter Qualität erhaltenen römischen Bauwerken. Auch die auf den römischen Fundamenten im Mittelalter erbauten christlichen Nachfolgebauten wurden mit in die Liste aufgenommen.

Am 1. Oktober 2009 wurde eine 100-Euro-Goldmünze mit dem Motiv „UNESCO Welterbe – Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier“ herausgegeben.[19]

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Kurfürstliches Palais

Historischer Ort in Trier, Rheinland-Pfalz
wikipedia / Lothar Spurzem / CC BY-SA 2.0

Historischer Ort in Trier, Rheinland-Pfalz. Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier. Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.

Der Renaissance- und Rokokobau war teilweise auf der Grundfläche der römischen Konstantinbasilika gebaut worden. Im 19. Jahrhundert wurde deswegen der Westflügel des Palais niedergelegt, um auf seinem Grund die Basilika wieder zu errichten.

Nach der Enteignung der Kurfürsten unter Napoleon wurde das Kurfürstliche Palais im 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts von französischen und preußischen Truppen als Kaserne genutzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Anschließend wurden die Wirtschaftsgebäude, das sogenannte Niederschloss, mit Ausnahme des Roten Turms und eines Portals vollständig abgerissen. Heute beherbergt der Bau verschiedene Behörden. Teile des Nordflügels werden von der evangelischen Gemeinde genutzt, Teile des Südflügels dienen repräsentativen Zwecken.

Der Palastgarten im Süden des Palais steht seit Beginn des 20. Jahrhunderts der Öffentlichkeit als Park zur Verfügung.[20]

Adresse: Willy-Brandt-Platz 3, 54290 Trier

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Zitate und Quellenverweise