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Schwerin - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Schwerin (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Schweriner Schloss, Staatliches Museum Schwerin und Schweriner See. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Burgsee.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) besuchen sollten.

Schweriner Schloss

Schloss in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern
Dreamstime.com / Kalinski / RF

Inselschloss und Kunstmuseum aus dem 19.. Das Schweriner Schloss war jahrhundertelang die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge und ist heute Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Das auf der Schlossinsel im Stadtzentrum von Schwerin gelegene Bauwerk ist das bekannteste und prächtigste der über zweitausend Schlösser und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des Romantischen Historismus in Europa. Es gehört mit den einstigen Herzogsschlössern von Güstrow, Ludwigslust und Neustrelitz zu den Hauptresidenzen in Mecklenburg.

Das Schloss ist ein in einem tausendjährigen Prozess historisch gewachsenes Bauwerk. Seine ringförmige Gestalt geht auf eine Wallanlage einer slawischen Burg zurück, die circa 941/42 auf einer kleinen ufernahen Insel im Schweriner See errichtet wurde. Die Umgestaltungsphasen dieses Baukomplexes durch die Jahrhunderte sind ab etwa 1500 durch eine Fülle schriftlicher und bildlicher Zeugnisse umfassend dokumentiert.

Das heutige Schloss entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des alten Schlosses in den Jahren 1845 bis 1857 nach Plänen von vier bedeutenden Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner. Für die überwiegende Neorenaissance-Architektur dienten unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild. So sind diverse Details durch das Schloss Chambord an der Loire inspiriert. Doch auch regionale mecklenburgische Motive im Johann-Albrecht-Stil spielten eine große Rolle.

Aufgrund seiner romantischen Erscheinung und der vergleichbaren Magnetwirkung für Besucher wird das Schweriner Schloss auch als „Neuschwanstein des Nordens“, „Cinderella-Schloss“ und als „Märchenschloss“ bezeichnet. Es ist als Bestandteil des Residenzensembles Schwerin – Kulturlandschaft des romantischen Historismus ein deutscher Kandidat für das UNESCO-Welterbe.[1]

Adresse: Lennéstraße 1, 19053 Schwerin

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Staatliches Museum Schwerin

Museum in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Tmv23 / CC BY-SA 3.0

Museum in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern. Die Sammlungen des Staatlichen Museums Schwerin umfassen heute weit mehr als 100.000 Kunstwerke: Gemälde, Arbeiten auf Papier, Plastiken aus Holz, Terrakotta, Stein, Metall und Papiermaché, Münzen und Medaillen, Waffen, kunsthandwerkliche Arbeiten aus Glas, Porzellan, Elfenbein und Metall, Möbel sowie moderne Objekte und Installationen. Neben der Kernsammlung Alter Kunst liegt ein besonderer Fokus auch auf der zeitgenössischen Kunst.

Das Staatliche Museum ist ein Kunstmuseum in Schwerin, der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Im Auftrag von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (1823–1883) wurde der Museumsneubau 1882 eröffnet. Der Architekt Hermann Willebrand (1816–1899), ein Schüler Friedrich August Stülers, entwarf den damals technisch wegweisenden Museumsneubau nach modernsten Gesichtspunkten. Direkt am Schweriner See und am Alten Garten gelegen prägt das Museum – gemeinsam mit dem Schweriner Schloss, dem Staatstheater, der Staatskanzlei und dem Alten Palais einen der wenigen komplett erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland.[2]

Adresse: Alter Garten 3, 19055 Schwerin

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Schweriner See

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Nigrita / Public Domain

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Schweriner See ist ein See in Westmecklenburg zwischen Schwerin und Hohen Viecheln. Geomorphologisch ist er als Gletscherzungensee der Weichsel-Eiszeit zu bezeichnen und gehört zur Landschaft Mecklenburgische Seenplatte.[3]

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Burgsee

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Author / Public Domain

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Burgsee befindet sich in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin direkt am Schweriner Schloss. Er ist als Bucht des östlich gelegenen Schweriner Innensees durch die Schlossinsel und zwei Brücken von diesem getrennt. Er hat eine Fläche von 11 Hektar. Ursprünglich besaß er zwei Zuflüsse, nämlich die den Ostorfer See mit dem Schweriner See verbindende Seeke und den Fließgraben vom Pfaffenteich her; die Seeke wurde in der frühen Neuzeit parallel zum Westufer umgeleitet, um den Fließgraben als Teil der westlichen Stadtbefestigung mit Wasser zu versorgen.

Der See enthält schadstoffbelastete Sedimente, der Untergrund besteht aus ein bis zwei Meter starken Torfschichten, bis zu 14 Meter mächtigen Mudden, Aufschüttungsmaterialen, Sand und Kies. Einige Uferbereiche wurden in der jüngeren Vergangenheit mehrfach bearbeitet. Die ufernahen Röhrichte und Weidengebüschzonen stehen unter gesetzlichem Schutz.

Bis in die 1920er Jahre wurde ein Teil des Sees mit Hausmüll, von 1968 bis 1980 mit Bauschutt, vor allem der gesprengten östlichen Altstadt (Baugebiet Großer Moor), verfüllt.[4]

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Schweriner Dom

Schweriner Dom
wikipedia / Backslash / CC BY-SA 3.0

Der Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis wurde zwischen 1270 und 1416 errichtet. Er ist eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland in Schwerin und gehört zu den Hauptwerken der Backsteingotik. Mit der Marienkirche in Lübeck und der St.-Nikolai-Kirche in Stralsund gehört er zu den frühesten Bauten dieser Architektur. Von den vergleichbaren Bauten seiner Zeit unterscheidet er sich besonders durch sein Querschiff. Den Bau anderer Kirchen beeinflusste er durch die originelle Gestaltung des Umgangschores. Er ist die einzige echte Kathedrale in Mecklenburg-Vorpommern und das einzig verbliebene mittelalterliche Gebäude Schwerins.[5]

Adresse: Am Dom 4, 19055 Schwerin

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Kirche St. Nikolai

Evangelische Kirche in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Doris Antony / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern. Die Kirche St. Nikolai Schwerin, auch Schelfkirche genannt, ist eine barocke Backsteinkirche im Schweriner Stadtteil Schelfstadt in der Form eines Zentralbaus aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sie ist eine der wenigen barocken Backsteinkirchen Norddeutschlands und der erste große nachreformatorische Kirchenbau Mecklenburgs.

Die Schelfkirche gehört zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin in der Propstei Wismar, Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.[6]

Adresse: Lindenstrasse, 19055 Schwerin, 19055 Schwerin

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Große Karausche

Große Karausche
wikipedia / Niteshift / CC BY-SA 3.0

Die Große Karausche, auch nur Karausche genannt, ist ein 1,7 Hektar großer, flacher, kalkreicher und eutropher See im Verlandungsbereich des südlichen Schweriner Innensees im Stadtgebiet von Schwerin. Wahrscheinlich war die Große Karausche früher Bestandteil des Schweriner Sees. Das Ufer ist rundum fast vollständig bewaldet. Ein drei bis fünf Meter breiter Schwingmoor-Streifen umgibt den See, nur das Ostufer ist zugänglich. Die Große Karausche befindet sich im weit fortgeschrittenen Verlandungsstadium und ist Bestandteil des Landschaftsschutzgebiets „Schweriner Innensee und Ziegelaußensee“. Zusammen mit den Uferbereichen gehört sie zu den gesetzlich geschützten Biotopen.

Zur Bundesgartenschau 2009 war die Karausche Bestandteil des Naturgartens. Über den Umfang des Eingriffs in das Areal um den kleinen See, zum Beispiel durch Vertiefung und Schaffung von Gräben zur Entwässerung von Ausstellungsflächen, gab es Unstimmigkeiten zwischen dem BUND und den BUGA-Planern. Der BUND befürchtete vor allem Gefahren durch einen erhöhten Nährstoffeintrag in den Schweriner See und sah die Maßnahmen als Vorbereitungen für ein nach der BUGA zu errichtendes Baugebiet, was die Planer bestritten. Gegen die geplanten Maßnahmen reichte der BUND am 29. Februar 2008 Klage ein.[7]

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Schweriner Fernsehturm

Sehenswürdigkeit in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Sebastian Alm / CC BY-SA 3.0

Sehenswürdigkeit in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern. Der Schweriner Fernsehturm ist ein 136 Meter hoher Sendeturm in Stahlbetonbauweise im Stadtteil Neu Zippendorf der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.[8]

Adresse: Hamburger Allee 72-74, Schwerin

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Pfaffenteich

Pfaffenteich
wikipedia / Author / Public Domain

Der Pfaffenteich ist ein Teich mit einer Fläche von etwa 12 Hektar im Stadtteil Schelfstadt der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.

Am Nordwestufer mündet der Aubach in das Gewässer. Wasserstand und -abfluss in den Ziegelinnensee werden durch ein am Nordufer gelegenes Wehr reguliert. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt 2,8 Meter.[9]

Adresse: Alexandrinenstraße 1, Schwerin

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Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

Schauspielstätte in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Niteshift / CC BY-SA 3.0

Schauspielstätte in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern. Das Mecklenburgische Staatstheater ist ein Sechsspartentheater in der Landeshauptstadt Schwerin und der Stadt Parchim. Träger der GmbH sind das Land Mecklenburg-Vorpommern, Der Landkreis Ludwigslust-Parchim, die Landeshauptstadt Schwerin und die Stadt Parchim. Neben zahlreichen Neuinszenierungen veranstaltet das Theater jährlich die Schlossfestspiele Schwerin mitten im Residenzensembles mit Schweriner Schloss, Staatstheater und Staatlichem Museum. Generalintendant und Geschäftsführer ist seit dem 1. August 2021 Hans-Georg Wegner, kaufmännischer Geschäftsführer ist Christian Schwandt. Generalmusikdirektor ist Mark Rohde. Die künstlerische Leitung des Theaters besteht außerdem aus dem Generalmusikdirektor Mark Rohde, Martin G. Berger, Nina Steinhilber, Xenia Wiest, Rolf Petersen, Thomas Ott-Albrecht und Tina Koball.[10]

Adresse: Alter Garten 2, 19055 Schwerin

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Schleifmühle Schwerin

Schleifmühle Schwerin
wikipedia / Niteshift / Public Domain

Die Schleifmühle Schwerin ist eine durch ein unterschlächtiges Wasserrad angetriebene Schleifmühle zur Bearbeitung von Steinen aus dem 18. Jahrhundert in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Nach Ruhen des Betriebs wurde die Mühle 1985 zu einer musealen Schauanlage ausgebaut. Das Bauwerk ist ein technisches Kulturdenkmal.

Die Schleifmühle befindet sich am Abfluss des Faulen Sees im Stadtteil Ostorf, nahe dem Schlossgarten des Schweriner Schlosses. Das Wasserrad nutzt das 0,5 Meter abfallende Höhenniveau zwischen den Wasserspiegelhöhen des Faulen und des Schweriner Sees. Zum Ensemble gehört der ehemalige Wohnsitz des Steinschleifers, das Schleifmüllerhaus.[11]

Adresse: Schleifmuehlenweg 1, 19061 Schwerin

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Ziegelsee

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Niteshift / CC BY 3.0

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ziegelsee ist ein See im Westen von Mecklenburg-Vorpommern innerhalb des Stadtgebiets von Schwerin.

Er entstand aus einer tertiären Senke (Erosionsrinne) in der Weichseleiszeit, die sich mit Schmelzwasser füllte. Er wird in Innensee und Außensee unterteilt. Die Trennung entstand durch den Bau einer Straße auf natürlicher Bodenschwelle. Dabei wurde jedoch eine Wasserverbindung zwischen beiden Seen offen gelassen, die durch eine Brücke überspannt wird. Der südlich gelegene, kaum gegliederte Innensee ist 0,52 km² groß, besitzt eine mittlere Wassertiefe von 7,5 m und eine maximale Tiefe von 16,5 m. Der vor allem im Nordteil stark gegliederte Außensee ist 2,5 km² groß und besitzt eine maximale Tiefe von 34,4 m. Der Außensee ist über den Langen Graben (auch Wickendorfer Kanal) mit dem Schweriner Außensee verbunden. Mit dem Werderkanal zum Heidensee besteht ein weiterer Abfluss in Richtung Schweriner Innensee. Im Nordteil des Ziegelaußensees befinden sich die „Große“ und „Kleine Murrkiten Insel“.

Der Ziegelsee (ZgS) ist ein Bestandteil der Bundeswasserstraße Stör-Wasserstraße der Wasserstraßenklasse I in der Zuständigkeit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Lauenburg.[12]

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Fauler See

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Author / Public Domain

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Faule See befindet sich in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin im Landschaftsschutzgebiet „Schweriner Seenlandschaft“. Die Größe des angestauten und als schwach polytroph eingeschätzten Sees beträgt 50 Hektar, die Uferlänge 4052 Meter.

Der Faule See liegt südwestlich des Schweriner Sees. Die Ufer sind teils bewaldet und Bestandteil einer öffentlichen Parkanlage. Naturnahe Uferstreifen gehören partiell zu gesetzlich geschützten Biotopen. Der Schweriner Schlosspark befindet sich am Nordwestufer. Im Südosten grenzt das Gewässer an den Schweriner Zoo.[13]

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Grimkesee

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Author / Public Domain

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Grimkesee ist ein eutroph eingestufter und flacher See südwestlich der Schweriner Innenstadt. Am Nordufer befindet sich eine Kleingartenanlage, an welche sich der „Alte Friedhof“ anschließt. Durch Einzäunungen und einen moorigen Erlenbruchwaldgürtel ist das Gewässer nur schwer zugänglich. Der Grimkesee war bis in die 1960er Jahre in Privatbesitz und gehört heute zu den gesetzlich geschützten Biotopen.[14]

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Medeweger See

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Niteshift / CC BY-SA 3.0

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Medeweger See liegt in einer subglazialen Schmelzwasserrinne und ist ein langgestreckter, schmaler, eutropher See im Nordwesten von Schwerin, der während der Eiszeit entstand.[15]

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Neumühler See

Neumühler See
wikipedia / Niteshift / CC BY 3.0

Der Neumühler See ist ein langgestreckter, schmaler, mesotropher See in Mecklenburg-Vorpommern, der während der Eiszeit durch Gletscher entstand. Das Gewässer befindet sich mehrheitlich auf dem westlichen Schweriner Stadtgebiet, mit Ausnahme des nordwestlichen Zipfels, der zur Gemeinde Brüsewitz gehört.[16]

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Mecklenburgisches Volkskundemuseum/Freilichtmuseum Mueß

Mecklenburgisches Volkskundemuseum/Freilichtmuseum Mueß
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Museum, Spezialität Museum, Historisches Museum, Kindermuseum

Adresse: Alte Crivitzer Landstr. 13, 19063 Schwerin

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Lankower See

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Niteshift / CC BY-SA 3.0

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Lankower See in Mecklenburg-Vorpommern liegt im Stadtgebiet von Schwerin. Er ist ein Rinnensee in einem Endmoränengebiet mit sehr steilen Hängen und entstand während der letzten Eiszeit aus einer ehemaligen Schmelzwasserrinne, die sich nach dem Rückgang des Eises dauerhaft mit Wasser füllte.[17]

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Eisenbahn-Bundesamt Schwerin

Eisenbahn-Bundesamt Schwerin
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Museum, Spezialität Museum

Adresse: Zum Bahnhof 13, 19053 Schwerin

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Ostorfer See

See in Mecklenburg-Vorpommern
wikipedia / Author / Public Domain

See in Mecklenburg-Vorpommern. Der Ostorfer See befindet sich in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin in den Stadtteilen Ostorf und Görries. Er ist durch eine Landverbindung, auf der zwei Straßen und eine Bahnstrecke verlaufen, in den Oberen und Unteren Ostorfer See unterteilt.[18]

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Zitate und Quellenverweise