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Regensburg - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Regensburg (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Steinerne Brücke, Regensburger Dom und Haus der Bayerischen Geschichte: Museum. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Regensburg (Bayern) besuchen sollten.

Steinerne Brücke

Brücke in Bayern
wikipedia / Björn S. / CC BY-SA 3.0

Ikonische Steinbrücke aus dem 12. Jahrhundert. Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom das bedeutendste Wahrzeichen von Regensburg. Mit der in Quellen nicht umstrittenen Erbauungszeit von 1135 bis spätestens 1146 gilt die komplett aus Stein erbaute Steinerne Brücke als ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst und als die älteste erhaltene Brücke Deutschlands.[1]

Adresse: Steinerne Brücke, 93059 Regensburg

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Regensburger Dom

Kathedrale in Bayern
wikipedia / Omnidoom 999 / CC BY-SA 2.5

Kathedrale in Bayern. Der Regensburger Dom ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869.[2]

Adresse: Domplatz 1, 93047 Regensburg

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Haus der Bayerischen Geschichte: Museum

Haus der Bayerischen Geschichte: Museum
wikipedia / H.Helmlechner / CC BY-SA 4.0

Das Haus der Bayerischen Geschichte: Museum, auch: Museum der Bayerischen Geschichte, in der Altstadt von Regensburg am südlichen Ufer der Donau ist ein Museum zur neuen und neuesten bayerischen Geschichte. Gründungsdirektor ist Historiker und Museumsfachmann Richard Loibl. Das Museum wurde nach achtjähriger Planungs- und Bauphase am 5. Juni 2019 eröffnet.

Die Dauerausstellung des Museums umfasst auf einer Fläche von 2500 m² die Zeit von der Gründung des Königreichs Bayern 1806 bis zur Gegenwart. Das Museum ist die erste ortsgebundene Einrichtung des Hauses der Bayerischen Geschichte, das die Bayerischen Landesausstellungen ausrichtet, die jedes Jahr in einer anderen Region Bayerns zu einem spezifischen Thema der bayerischen Geschichte stattfinden.

Die Erfahrung des Hauses und seiner Mitarbeiter mit Museumsgründungen und großen Ausstellungsprojekten konnte von Anfang an in das Projekt einfließen. Daraus resultierte die hohe Gewichtung von Sonderaktivitäten. Beispielsweise steht ein 1000 Quadratmeter umfassender stützenloser Raum für Wechselausstellungen und Veranstaltungen zur Verfügung. Durch die effektive Planung sind sowohl Präsentationen in Größenordnungen von Landesausstellungen als auch kulturelle Veranstaltungen mit bis zu 1000 Gästen durchführbar. Dabei wurde das Museum als Passivhaus konzipiert. Die Energiekosten, die ansonsten die Museumsetats zu großen Teilen aufsaugen, belasten das HdBG nur in niedriger sechsstelliger Größenordnung.[3]

Adresse: 1 Donaumarkt, Regensburg

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Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg

Museum in Bayern
wikipedia / HH58 / CC BY-SA 3.0

Museum in Bayern. Das 1979 von einem Trägerverein gegründete Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg zeigt die Entwicklung der Donauschifffahrt und anderen Flüssen, die dazugehörige Technik und den Arbeitsalltag der Binnenschiffer. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.

Unterbringungsort und gleichzeitig wichtigste Ausstellungsobjekte sind die beiden Schlepper Ruthof / Érsekcsanád (ein Raddampfer) und Freudenau (mit Dieselantrieb).[4]

Adresse: Thundorfer Strasse, Regensburg

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Volkssternwarte Regensburg

Volkssternwarte Regensburg
wikipedia / Dr. Bernd Gross / CC BY-SA 3.0

Die Volkssternwarte Regensburg ist eine der ältesten Volkssternwarten Deutschlands, nach eigenen Angaben die älteste durchgehend bestehende Volkssternwarte Süddeutschlands. Die Sternwarte dient hauptsächlich der Volksbildung, unter anderem in Kooperation mit der Regensburger Volkshochschule. Neben Sonderveranstaltungen bei astronomischen Ereignissen hat die Sternwarte am Freitagabend für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Jahr 2017 nahmen 4676 Besucher die Angebote der Volkssternwarte Regensburg wahr.[5]

Adresse: 2 Ägidienplatz, Regensburg

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Kloster Sankt Emmeram

Abtei
wikipedia / PeterBraun74 / CC BY-SA 3.0

Abtei. Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg. Als Reichsabtei Sankt Emmeram war sie im Bayerischen Reichskreis vertreten. Das Kloster entstand am Grab des als Märtyrer verehrten fränkischen Wanderbischofs Emmeram von Regensburg.[6]

Adresse: Emmeramsplatz 3, Regensburg

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St. Jakob

Kirche in Bayern
wikipedia / Richard Bartz / CC BY-SA 3.0

Kirche in Bayern. Das Benediktinerkloster St. Jakob, auch genannt die Schottenkirche St. Jakob in Regensburg gilt als ein klassisches Werk hochromanischer Kirchenarchitektur in Süddeutschland. Bekannt ist vor allem das Nordportal der Kirche mit seinem urtümlichen und rätselhaften Bildwerk, das Anlass zu verschiedenen Interpretationen gibt.[7]

Adresse: Jakobstraße 3, 93047 Regensburg

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Stiftskirche zur Alten Kapelle

Stiftskirche zur Alten Kapelle
wikipedia / Hajotthu / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle am Alten Kornmarkt in Regensburg ist die Hauptkirche des Kollegiatstifts Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle, des ältesten noch bestehenden Kollegiatstifts in Bayern, und die älteste Kirche Regensburgs. Kunstgeschichtlich gesehen gilt sie als eine der bedeutendsten Rokokokirchen Bayerns. Legenden zufolge soll sie außerdem die älteste Kirche und damit die Mutterkirche Bayerns sein, von der die Christianisierung des Landes ausging, und an der Stelle eines römischen Juno-Tempels stehen. Die heutige Bausubstanz geht im Kern auf die ottonische Zeit zurück, als das Kollegiatstift im Jahr 1002 von Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde gegründet wurde. Der überhöhte Chor entstand dagegen erst Mitte des 15. Jahrhunderts und ist im spätgotischen Stil ausgeführt. Im Innenraum dominiert nach einer durchgreifenden Umgestaltung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Rokokostil.[8]

Adresse: Schwarze-Bären-Straße 7, 93047 Regensburg

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Nibelungenbrücke

Brücke in Bayern
wikipedia / Biso / CC BY 3.0

Brücke in Bayern. Die Nibelungenbrücke überspannt bei Flusskilometer 2378,39 zwei Donauarme in Regensburg. Die heutige Konstruktion besteht aus zwei Straßenbrücken, die mit zusammen durchschnittlich 42.000 Fahrzeugen pro Tag zu den wichtigsten Donaubrücken im Großraum Regensburg gehören. Die erste Brücke, die zwischen 1935 und 1938 entstand trug den Namen Adolf-Hitler-Brücke und wurde am Kriegsende 1945 gesprengt. Eine neue Brücke mit dem Namen Nibelungenbrücke wurde 1950 in Betrieb genommen. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens folgte zwischen 2001 und 2004 ein Ersatzneubau, der auch von einer geplanten Straßenbahn genutzt werden kann.[9]

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Stift Niedermünster

Stift
wikipedia / Public Domain

Stift. Das Stift Niedermünster unweit des Regensburger Doms ist wie das ebenfalls in der Zeit der Karolinger entstandene Stift Obermünster ein ehemaliges Kanonissenstift in Regensburg und war als Reichsabtei Niedermünster im Bayerischen Reichskreis vertreten.[10]

Adresse: Niedermünstergasse 6, 93047 Regensburg

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Herzogspark

Park in Bayern
wikipedia / Dr. Meierhofer / CC BY-SA 3.0

Park in Bayern. Der Herzogspark ist eine städtische Grünanlage am nord-westlichen Ende der Altstadt von Regensburg. Die Gestaltung des Parks wird wesentlich geprägt durch den Prebrunnturm der ehemaligen Stadtmauer, die hier endete und durch die hohe Ringmauer einer im 17. Jahrhundert erbauten Bastei. Diese große Bastei ersetzte eine viel kleinere Bastei, die nur schwach befestigt war und im Dreißigjährigen Krieg im Verlauf der Kämpfe um Regensburg durch kaiserlich-bayrische Truppen zerstört worden war.[11]

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Donau-Arena

Arena in Bayern
wikipedia / High Contrast / CC BY 3.0

Arena in Bayern. Die Donau-Arena ist eine 1999 errichtete Multifunktionshalle in Regensburg. Sie ersetzte das Eisstadion an der Nibelungenbrücke als Heimspielstätte des Eishockey-Oberligisten Eisbären Regensburg, außerdem wird die Halle regelmäßig für Veranstaltungen wie z. B. Messen oder Konzerte genutzt. Inhaber der Namensrechte sind die Stadtwerke Regensburg, sodass die Halle offiziell das Stadtwerk.Donau-Arena heißt.[12]

Adresse: Walhalla Allee 22, 93059 Regensburg

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Schloss Höfling

Schloss Höfling
wikipedia / Johanning / CC BY-SA 3.0

Das Schloss Höfling liegt im Gemeindeteil Burgweinting der kreisfreien Oberpfälzer Stadt Regensburg von Bayern. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-3-62-000-581 als Baudenkmal verzeichnet. Die Anlage wird ferner als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-7038-0180 mit der Beschreibung „archäologische Befunde im Bereich des Schlosses Höfling, zuvor mittelalterliche Burg“ geführt.[13]

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Altes Rathaus

Gebäude
wikipedia / Hajotthu / CC BY-SA 3.0

Gebäude. Beim mittelalterlichen Alten Rathaus von Regensburg am Rathausplatz lassen sich drei zu unterschiedlichen Zeiten entstandene Gebäude unterscheiden: im Süden das Reichssaalgebäude mit Erker, daran anschließend der Portalbau mit Treppenhaus und Tordurchgang und östlich des Durchgangs das älteste Rathausgebäude im Stil eines Patrizierhauses mit dem Rathausturm. In diesem ältesten Gebäude befindet sich der Sitz mit Empfangssaal der Oberbürgermeister und weitere Räume für zugehörigen Ämter und für das Standesamt. Die restlichen Ämter der Stadtverwaltung und auch das Bürgerbüro befinden sich im Neuen Rathaus am ca. 500 m östlich entfernten Dachauplatz

Im südlichen gelegenen Reichssaalgebäude an der Neuen Waag-Gasse ist im Untergeschoss die Touristeninformation untergebracht. Im Obergeschoss befindet sich der Reichssaal, die Versammlungsstätte der Gesandten des ehemaligen Immerwährenden Reichstages. In das Obergeschoss des Alten Rathauses gelangt man über den Treppenaufgang im Portalbau, dessen Zugang von den Figuren Schutz und Trutz bewacht wird. Im Obergeschoss befinden sich die Zugänge zu Räumen und Sälen des Museums zur Geschichte der Regensburger Reichstage.

Bis 1706 stand auf dem östlich an den Rathausplatz anschließenden Kohlenmarkt der Marktturm. Er war der Mittelpunkt eines lebhaften Marktplatzes, der sich nach Norden hin bis zum Fischmarkt an der Donau erstreckte. Nachdem der Marktturm 1706 abgebrannt war, entstanden dort am Kohlenmarkt in der Barockzeit Erweiterungsbauten für das Rathaus. Nach Abschluss dieser Bauarbeiten war östlich der Neubauten ein kleiner Platz entstanden, der heute Zieroldsplatz genannt wird und südlich in den mit einem Brunnen bestückten Kohlenmarkt übergeht.[14]

Adresse: Rathausplatz 1, 93047 Regensburg

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Neupfarrkirche

Neupfarrkirche
wikipedia / Grizurgbg / CC BY-SA 3.0

Die Neupfarrkirche ist eine evangelische Pfarrkirche am Neupfarrplatz in der Altstadt von Regensburg. Mit dem Bau der ursprünglich als katholische Wallfahrtskirche geplanten Kirche wurde nach der Zerstörung des jüdischen Viertels im Jahr 1519 begonnen.[15]

Adresse: Neupfarrpl. 1, 93047 Regensburg

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Historisches Museum Regensburg

Historisches Museum Regensburg
wikipedia / Wolpertinger / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Historisches Museum

Das Historische Museum in Regensburg am Dachauplatz zeigt Geschichte, Kunst und Kultur von Regensburg und Ostbayern von der Steinzeit bis heute. Das 1931 gegründete, aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 von Direktor Walter Boll eröffnete Museum befindet sich im ehemaligen Minoritenkloster St. Salvator.

Im Erdgeschoss befindet sich eine archäologische Sammlung, die anhand von Fundstücken die Regensburger Geschichte und der Oberpfalz in Vorgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter dokumentiert.

Das Museum beherbergt im ersten Obergeschoss die Abteilungen für Stadtgeschichte und Volkskunde, darunter ein Modell Regensburgs um 1700 im Maßstab 1:4000 von 1930 und weitere Modelle und Karten, Gemälde mit Ansichten der Stadt und Umgebung von Leo von Klenze und von Josef Ostermayr, Darstellung der Geschichte der Kirche, Zünfte, Wirtschaft und Wohnkultur der Stadt, Sammlungen von Möbeln, Trachten, Votivtafeln und Hinterglasmalerei aus dem ostbayerischen Raum.

Das zweite Obergeschoss zeigt mittelalterliche Christliche Kunst und Wandteppiche sowie Werke Albrecht Altdorfers und der Donauschule sowie eine Sammlung von Kunsthandwerk aus der Region (unter anderem Glaskunst, Bildschnitzerei und Keramik).

Sehenswert ist auch der Kreuzgang mit spätgotischem Klosterbrunnen sowie zwei der Kirche vorgelagerte gotische Räume, die bedeutende mittelalterliche Plastiken beherbergen.[16]

Adresse: Dachaupl. 2-4, 93047 Regensburg

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Kloster Prüfening

Kloster Prüfening
wikipedia / Public Domain

Das Kloster Prüfening ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Regensburg in Bayern im Bistum Regensburg. Seit der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind die Klostergebäude auch als Schloss Prüfening bekannt, namengebend für die Prüfeninger Schlossstraße. Die Klosterkirche beherbergt u. a. das frühgotische Erminold-Grabmal, die Prüfeninger Weiheinschrift, ein einzigartiges Dokument mittelalterlicher Typographie, sowie im Originalzustand erhaltene romanische Fresken. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-936 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet.[17]

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Golfmuseum Regensburg

Golfmuseum Regensburg
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Museum

Adresse: Tändlergasse 3, 93047 Regensburg

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St. Ulrich

St. Ulrich
wikipedia / Manuel Strehl / CC BY-SA 2.5

Die ehemalige Dompfarrkirche St. Ulrich in Regensburg steht östlich vom Regensburger Dom dort wo der südliche Domplatz in den Alten Kornmarkt übergeht, mit einem Schwibbogen, der den Römerturm mit der ehemaligen Herzogspfalz der Agilolfinger verbindet. Die Kirche und die Ausstellung in der Kirche sind heute Teil der Bistumsmuseen Regensburg.[18]

Adresse: Domplatz 2, 93047 Regensburg

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Runtingerhaus

Historische Sehenswürdigkeit in Bayern
wikipedia / Sebastian Fischer / CC BY-SA 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Bayern. Das Runtingerhaus in Regensburg in der Keplerstraße 1 ist mit seinem Baubeginn um 1200 ein historisches Gebäude in der Altstadt von Regensburg. Das Gebäude ist mit dem Mitte des 13. Jahrhunderts entstandenen frühgotischen Treppengiebelhaus eines der ältesten und besterhaltenen Patrizier-Häuser des Regensburger Patriziats. In den Folgejahren wurde das Gebäude nach Zukäufen und Anbauten erweitert und kam 1367 in den Besitz der Familie Runtinger, einer der wohlhabendsten Familien von Handelsherren in Regensburg im 14. Jahrhundert. Das Haus blieb bis in das 16. Jahrhundert im Besitz der Familie Runtinger. Danach wurde das Haus als Gasthaus genutzt und mehrfach baulich verändert. Im 19. und im 20 Jahrhundert wurde der Hauskomplex überwiegend für Wohnzwecke genutzt. Danach erfolgte eine umfassende Sanierung mit dem Ziel einer öffentlichen Nutzung.[19]

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Zitate und Quellenverweise