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Radolfzell am Bodensee - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 5 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Radolfzell am Bodensee (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Konzertsegel, Radolfzeller Münster und Christuskirche. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Mettnau-Turm.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Radolfzell am Bodensee (Baden-Württemberg) besuchen sollten.

Konzertsegel

Arena in Deutschland
wikipedia / Gerhard Giebener / CC BY 2.0

Arena in Deutschland. Das Konzertsegel ist eine 1989 errichtete Bühnenüberdachung für die Freilichtbühne an der Uferpromenade von Radolfzell am Bodensee, die als Kulturdenkmal unter Schutz steht.[1]

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Radolfzeller Münster

Radolfzeller Münster
wikipedia / Wici / CC BY-SA 3.0

Das Radolfzeller Münster oder Münster Unserer Lieben Frau in Radolfzell am Bodensee ist eine dreischiffige, achtjochige Pfeilerbasilika aus der Spätgotik.[2]

Adresse: Marktpl. 4, 78315 Radolfzell am Bodensee

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Christuskirche

Kirche, Radolfzell am Bodensee, Baden-Württemberg
wikipedia / Birkhölzer / CC BY-SA 3.0

Kirche, Radolfzell am Bodensee, Baden-Württemberg. Die Christuskirche Radolfzell ist die Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Radolfzell am Bodensee, sie gehört zum Kirchenbezirk Konstanz der Evangelischen Landeskirche in Baden und wurde 1964 bis 1967 im Bauhausstil vom Architekten Roland Mayer erstellt.[3]

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Mettnau-Turm

Mettnau-Turm
wikipedia / Ramessos / Public Domain

Der Mettnau-Turm ist ein 18 Meter hoher Aussichtsturm aus Holz auf der Halbinsel Mettnau bei Radolfzell am Bodensee im baden-württembergischen Landkreis Konstanz.

Der Mettnau-Turm, der vor der Umbenennung durch die Stadt Radolfzell nach 1945 den Namen Dr.-Ludwig-Finckh-Turm trug, wurde 1938 als Vogelbeobachtungswarte für das damalige neue „Reichsnaturschutzgebiet“ Mettnau gebaut. Erster Namensgeber 1940 war der Schriftsteller Ludwig Finckh, der in Gaienhofen auf der Höri lebte. Finckh war ab 1933 aktives Mitglied der NSDAP und ab 1935 NS-Kulturstellen- und NSDAP-Propagandaleiter von Gaienhofen. Im Jahr 1961 wurde der baufällig gewordene Turm abgetragen und neu aufgebaut. Auch nach seiner Umbenennung wurde er von den Einheimischen, teils bis in die Gegenwart, weiterhin Finckh-Turm genannt; so wurde anlässlich des 100. Geburtstages von Finckh 1976 am Mettnauturm eine unkritische Finckh-Gedenktafel angebracht.

Auf dem Mettnau-Turm installierte Informationstafeln informieren über die Bodenseelandschaft. Zu sehen sind die Bodenseeteile Markelfinger Winkel im Norden und der Untersee im Süden mit Zeller See, Gnadensee und dem eigentlichen Untersee. Neben dem Ausblick auf die Bodenseelandschaft ermöglicht der Turm auch eine Rundsicht auf den Hegau, die Insel Reichenau und die Schweiz mit dem Thurgauer Seerücken, den Schweizer Alpen und dem Säntis.

Bis zum Turm ist das Naturschutzgebiet Halbinsel Mettnau ganzjährig zugänglich.[4]

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Markelfinger Winkel

Markelfinger Winkel
wikipedia / Hansueli Krapf / CC BY-SA 3.0

Der Markelfinger Winkel bildet einen Teil des Bodensees zwischen dem oberen Teil der Halbinsel Mettnau und Markelfingen. Er ist die nordwestliche Fortsetzung des Gnadensees und mit ihm Teil des Untersees. Er misst in der Fläche rund einen Quadratkilometer.[5]

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Zitate und Quellenverweise