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Naturpark Erzgebirge/Vogtland - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Naturpark Erzgebirge/Vogtland (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Deutsche Raumfahrtausstellung, Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen und Eisenhammer Dorfchemnitz. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Purschenstein.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Naturpark Erzgebirge/Vogtland (Sachsen) besuchen sollten.

Deutsche Raumfahrtausstellung

Deutsche Raumfahrtausstellung
wikipedia / Commander-pirx / Public Domain

Die Deutsche Raumfahrtausstellung ist eine der Raumfahrt und Weltraumforschung gewidmete kommunale Ausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz.[1]

Adresse: Bahnhofstraße 4, 08262 Muldenhammer

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Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen

Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen
wikipedia / Norbert Kaiser / CC BY-SA 2.5

Das Erzgebirgische Spielzeugmuseum Seiffen ist ein international anerkanntes Spezial- und Fachmuseum für erzgebirgisches Spielzeug und der erzgebirgischen Volkskunst. Es wurde im Jahr 1953 in Seiffen eröffnet. 1973 kam das Erzgebirgische Freilichtmuseum als volkskundlich-historisches Museum mit bislang 14 erzgebirgstypischen Häusern aus der Zeit vor 1900 am Ortsrand des Spielzeugdorfes hinzu. Der Museumskomplex liegt in der Hauptstraße 203.[2]

Adresse: Hauptstr. 73, 09548 Seiffen

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Eisenhammer Dorfchemnitz

Museum in Dorfchemnitz, Sachsen
wikipedia / Norbert Kaiser / CC BY-SA 2.5

Museum in Dorfchemnitz, Sachsen. Der Eisenhammer Dorfchemnitz ist ein historisches Hammerwerk in Dorfchemnitz. Die Anlage stellt einen bedeutenden Sachzeugen der protoindustriellen Entwicklung im Erzgebirge dar. Von den ehemals zahlreichen Hammerwerken blieben in Sachsen neben dem Eisenhammer Dorfchemnitz nur drei weitere Anlagen, der Frohnauer Hammer, der „Althammer“ der Saigerhütte Grünthal und das Freibergsdorfer Hammerwerk in Freibergsdorf funktionsfähig erhalten.

Die am Chemnitzbach gelegene Anlage ist seit 1969 ein technisches Museum, welches neben dem eigentlichen Hammerwerk auch eine Heimatstube umfasst.[3]

Adresse: Hauptstraße 11, 09619 Dorfchemnitz

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Purschenstein

Purschenstein
wikipedia / Pessottino / CC BY-SA 3.0

Purschenstein ist ein Schloss in Neuhausen/Erzgeb. im Freistaat Sachsen, das in Mittelalter und früher Neuzeit Mittelpunkt einer gleichnamigen Herrschaft war. Es wurde im späten 12. Jahrhundert, bzw. um 1200 vermutlich von Boresch I. gebaut, aus der slawischen Familie Hrabischitz, der Name leitet sich von Castrum Borsensteyn her und verweist auf den Leitnamen des Geschlechts. Die damals errichtete Zoll- und Geleitsburg schützte eine der nach Böhmen führenden Salzstraßen. Dieser, auch „alter Böhmischer Steig“ genannte Fernhandelsweg verlief von Leipzig kommend am heutigen Neuhausen vorbei über den Deutscheinsiedler Sattel in Richtung Prag.[4]

Adresse: Purschenstein 1, 09544 Neuhausen/Erzgebirge

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Scheibenberg

Berg in Sachsen
wikipedia / Matthias Frank / CC BY-SA 3.0

Berg mit Basaltsäulen. Der Scheibenberg ist ein Berg im Erzgebirge mit einer Höhe von 807,2 m ü. NHN. Er liegt unmittelbar südöstlich der im Erzgebirgskreis gelegenen gleichnamigen Stadt Scheibenberg. Der Berg gehört zusammen mit dem Bärenstein und dem Pöhlberg zu den drei großen Basaltbergen im Westerzgebirge. Der Scheibenberg ist eine ausgewählte Stätte für die vorgesehene Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.[5]

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Glashüttenmuseum des Erzgebirges

Museum, Neuhausen/Erzgebirge, Sachsen
wikipedia / René Röder / CC BY 3.0

Museum, Neuhausen/Erzgebirge, Sachsen. Das Glashüttenmuseum des Erzgebirges befindet sich in der ehemaligen Fronfeste des Schloss Purschenstein in Neuhausen/Erzgeb.

Das Museum zeigt unter anderem eine Glashütte aus der Zeit von Georgius Agricola, dazu eine Werkstattstube und weitere Schrift- und Sachzeugen der erzgebirgischen Glasmacherei sowie die Geschichte Neuhausens und des Schlosses Purschensteins. Außerdem finden Schauvorführungen von Glasbläsern statt.[6]

Adresse: Freiberger Str. 10, 09544 Neuhausen/Erzgebirge

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Talsperre Cranzahl

Talsperre Cranzahl
wikipedia / Thomas Kaufmann / CC BY-SA 3.0

Die Talsperre Cranzahl ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Sie wurde 1949–1952 bei Sehmatal-Cranzahl und Bärenstein im Erzgebirge zur Trinkwasserversorgung von Annaberg-Buchholz und Umgebung gebaut. Sie war neben der Talsperre Sosa eines der beiden großen Talsperren-Bauprojekte der jungen DDR. Gemäß dem damaligen Zeitgeist erhielt sie den Namen „Talsperre der Freundschaft“.

Der Staudamm der Talsperre ist ein im Grundriss geknickter Erdschüttdamm mit geneigter Innendichtung aus Lehm. Sie ist eine große Talsperre nach dem ICOLD-Kriterium. Die gestauten Gewässer sind der Lampertsbach und der Moritzbach.

Über den Staudamm führt ein begehbarer Weg (500 Meter). Baden, Freizeitsport etc. im Stausee sind nicht erlaubt. Stattdessen bietet sich jedoch die Gelegenheit den Rundweg (3,5 Kilometer) zu nutzen. Wandern, Mountain-Bike- und Skifahren sind hier möglich.[7]

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St. Marien

Lutherische Kirche in Marienberg, Sachsen
wikipedia / Liesel / CC BY-SA 3.0

Lutherische Kirche in Marienberg, Sachsen. Die St.-Marien-Kirche in Marienberg ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche im Südosten des sächsischen Erzgebirgskreises. Sie ist die jüngste der drei erzgebirgischen spätgotischen Hallenkirchen.[8]

Adresse: Herzog-Heinrich-Straße 2, 09496 Marienberg

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Brückenberg

Berg in Sachsen
wikipedia / Der WildenThaler / CC BY-SA 2.0

Berg in Sachsen. Der Brückenberg gehört mit seinen 963,8 m ü. NHN zu den höchsten Bergen im sächsischen Erzgebirge.[9]

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Burg Lauterstein

Burg Lauterstein
wikipedia / Liesel / CC BY-SA 3.0

Die Burg Lauterstein, auch Burgruine Niederlauterstein genannt, ist eine mittelalterliche Höhenburg in Niederlauterstein, einem Ortsteil von Marienberg im Erzgebirgskreis des Freistaates Sachsen. Seit dem Dreißigjährigen Krieg ist sie eine Burgruine.[10]

Adresse: Schloßberg 5-7, 09496 Marienberg

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Rabenberg

Berg in Bayern
wikipedia / HsBerlin01 / CC BY-SA 4.0

Berg in Bayern. Der Rabenberg ist ein 912,8 m ü. NHN hohes Bergmassiv im Erzgebirge zwischen Johanngeorgenstadt und Breitenbrunn im sächsischen Erzgebirgskreis unweit der Grenze zu Tschechien. Es werden der Vordere und der Hintere Rabenberg unterschieden, die zusammen eine bewaldete Fläche von etwa drei Kilometer Durchmesser bilden. Die Streusiedlung auf dem Rabenberg ist ein Ortsteil von Breitenbrunn.[11]

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Riesenberg

Berg in Sachsen
wikipedia / Atu60 / CC BY-SA 3.0

Berg in Sachsen. Der Riesenberg ist ein 922,7 m ü. NHN hoher Berg im Erzgebirge zwischen Sosa und Johanngeorgenstadt im Erzgebirgskreis.[12]

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Rehhübel

Berg in Sachsen
wikipedia / Hejkal / CC BY-SA 3.0

Berg in Sachsen. Der Rehhübel ist ein 930,2 m ü. NHN hoher Berg in Sachsen.[13]

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Schwartenberg

Berg in Sachsen
wikipedia / Norbert Kaiser / CC BY-SA 3.0

Berg in Sachsen. Der Schwartenberg ist mit 787,4 m ü. NHN einer der höchsten Berge im Osterzgebirge. Der zum Naturpark Erzgebirge/Vogtland gehörende Berg befindet sich östlich von Olbernhau zwischen den Gemeinden Neuhausen im Norden und Seiffen im Südwesten. Sein Gipfel liegt auf der Gemarkung von Neuhausen im sächsischen Landkreis Mittelsachsen.[14]

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Katzenstein

Katzenstein
wikipedia / HeikoStamer / CC BY-SA 3.0

Als Katzenstein wird eine ost-südöstlich von Pobershau im Erzgebirge gelegene Felsformation bezeichnet. Der höchste Punkt liegt auf etwa 706 m ü. NN und etwa 90 m über dem Talgrund der Schwarzen Pockau, zu der er steil hinabfällt.[15]

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Kapellenberg

Berg in Sachsen
wikipedia / Kapellenberg_Sbg.jpg / CC BY-SA 3.0

Berg in Sachsen. Der Kapellenberg ist ein 759 m ü. NHN hoher und markanter Berg im oberen Vogtland im sächsischen Vogtlandkreis. Er gehört zum Elstergebirge und stellt nach naturräumlicher Gliederung dessen höchste Erhebung dar. Geologisch wird er dem Fichtelgebirge zugeordnet.

Auf dem Berg befinden sich die urzeitliche Verteidigungsanlage Alter Wall, die als Kulturdenkmal ausgewiesen ist, die Ruine der Kapelle St. Ursula, nach welcher der Berg benannt wurde, mit nebenan gelegener Kleinquelle Goldbrunnen, der Aussichtsturm Kapellenbergturm und ein Sendeturm.[16]

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Wirtsberg

Berg in Sachsen
wikipedia / JWeller / CC BY-SA 3.0

Berg in Sachsen. Der Wirtsberg ist ein 663,7 m ü. NHN hoher Berg im Vogtland beim Markneukirchner Ortsteil Landwüst.[17]

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Adlerfels

Adlerfels
wikipedia / Aagnverglaser / CC BY-SA 4.0

Der Adlerfels ist eine 778,1 m ü. NHN hoch gelegene Felsgruppe mit dem Hauptbestandteil grobkörniger Turmalingranit südlich der Stadt Eibenstock im Erzgebirge.[18]

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Drachenkopf bei Nassau

Erhebung in Sachsen
wikipedia / Lapidem / CC BY-SA 3.0

Erhebung in Sachsen. Der Drachenkopf, auch Kannelberg, im Osterzgebirge ist mit 805,2 m ü. NHN eine der höchsten Erhebungen im Landkreis Mittelsachsen. Auf ihm befindet sich eine 1869 errichtete Station der Königlich-Sächsischen Triangulation.

Er befindet sich im Töpferwald zwischen den Orten Nassau, Hermsdorf/Erzgeb. und Holzhau. Er ist vollständig bewaldet und bietet keine direkte Aussicht.

Im Winter bildet er den Mittelpunkt eines ausgedehnten Loipennetzes, und ist aufgrund der hohen Schneesicherheit ein beliebtes Ausflugsziel. Verschiedene Langlaufwettkämpfe und das jährliche Schlittenhunderennen werden um und am Drachenkopf ausgetragen.

In den Sommermonaten ist er auch durch seine Nachbarschaft zum Gimmlitztal ein beliebtes Ziel von Wanderern und Radfahrern. Am Drachenkopf führt der Bergwanderweg Eisenach–Budapest EB vorbei.

Zwischen 1923 und 1972 verlief eine Lastenseilbahn, ausgehend vom Bahnhof Holzhau an der Bahnstrecke Nossen–Moldau, östlich am Gipfel vorbei zum Kalkwerk Hermsdorf. Der einstige Verlauf ist noch heute anhand der Vegetation sichtbar.[19]

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Morgensternhöhe

Morgensternhöhe
wikipedia / Kratos666 / CC BY-SA 3.0

Die Morgensternhöhe ist eine Anhöhe zwischen Zöblitz und Ansprung im Erzgebirge in Sachsen. Der 711 m hohe, mit Wiesen und Wald bestandene Hügel ist eine Station des Europäischen Fernwanderweges E3. Sein Name geht auf den im Jahr 1720 ersten urkundlich erwähnten Besitzer Christoph Morgenstern zurück.[20]

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Zitate und Quellenverweise