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Homburg - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 7 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Homburg (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Römermuseum Schwarzenacker, Kloster Wörschweiler und Burgruine Hohenburg. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: St. Michael.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Homburg (Saarland) besuchen sollten.

Römermuseum Schwarzenacker

Museum in Homburg, Saarland
wikipedia / Lokilech / CC BY-SA 3.0

Museum in Homburg, Saarland. Das Römermuseum Schwarzenacker ist ein archäologisches Freilichtmuseum in Schwarzenacker, einem Stadtteil von Homburg im Saarland. Das Museum wurde von dem Archäologen Alfons Kolling aufgebaut, der auch die archäologischen Ausgrabungen am Ort leitete. Derzeitiger Leiter ist Klaus Kell. Die vor über 1.700 Jahren zerstörte gallorömische Etappenstadt, mit über 2000 Einwohnern, erstreckte sich auf etwa 25–30 ha Fläche. Ein großer Teil des Vicus ist bis heute noch nicht ausgegraben worden. Das Museum ist nur von März bis einschl. Oktober täglich geöffnet.[1]

Adresse: Homburger Str. 38, 66424 Homburg

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Kloster Wörschweiler

Kloster Wörschweiler
wikipedia / Roger Zenner / CC BY-SA 2.0

Kloster Wörschweiler ist eine ehemalige Abtei der Zisterziensermönche im Saarland. Das Kloster lag beim heutigen Stadtteil Wörschweiler der saarländischen Stadt Homburg im Wald auf einem 315 m hohen Bergrücken oberhalb des Ortes. In der älteren Literatur wird auch der Name Werschweiler benutzt.[2]

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Burgruine Hohenburg

Burgruine Hohenburg
wikipedia / Christian Bohr / CC BY-SA 3.0

Die Burgruine Hohenburg, auch Burg Homburg oder Festung Hohenburg genannt, liegt in Homburg im Saarpfalz-Kreis im Saarland. Sie steht auf dem 324,6 m ü. NHN hohen Schlossberg über den Schlossberghöhlen.

Im 12. Jahrhundert war die Höhenburg Sitz der Grafen von Homburg. Diese erhielten 1330 von Ludwig dem Bayern für ihre Ortschaft am Fuße des Schlossbergs die Stadtrechte. Nach dem Tod des letzten Grafen von Homburg im Jahre 1449 fielen Burg und Stadt an die Grafen von Nassau-Saarbrücken. Diese bauten die Burg in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in ein Renaissanceschloss um und anschließend zu einer Festung aus.

In der Reunionszeit ließ König Ludwig XIV. durch seinen Festungsbaumeister Sébastien Le Prestre de Vauban die Festung erweitern und die Stadt befestigen. Die Grundstruktur der Homburger Altstadt stammt aus dieser Zeit. Die Festungsanlagen wurden erstmals 1697 und endgültig 1714 geschleift und dienten als Steinbruch für den Bau von Schloss Karlsberg. Ab 1981 wurde die Anlage freigelegt und teilweise restauriert.[3]

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St. Michael

St. Michael
wikipedia / atreyu / CC BY 3.0

St. Michael ist die römisch-katholische Stadtpfarrkirche in Homburg. Das neoromanische Kirchengebäude am Fuß des Schlossberges prägt das Homburger Stadtbild und ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Die Kirche ist in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal im Ensemble Marktplatz/Klosterstraße aufgeführt.[4]

Adresse: Sankt-Michael-Straße 7, 66424 Homburg

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St. Fronleichnam

St. Fronleichnam
wikipedia / Lantus / CC BY-SA 3.0

Die Kirche St. Fronleichnam ist eine katholische Pfarrkirche in Homburg, der Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises im Saarland. Gewidmet ist sie dem Festgeheimnis von Fronleichnam, der leibhaften Gegenwart Christi in der eucharistischen Brotsgestalt. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt. Der Sakralbau ist dem Bistum Speyer und damit der Kirchenprovinz Bamberg zugeordnet.[5]

Adresse: Ringstraße 50, 66424 Homburg

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Protestantische Stadtkirche Homburg

Protestantische Stadtkirche Homburg
wikipedia / atreyu / CC BY-SA 3.0

Die Protestantische Stadtkirche ist eine protestantische Kirche in Homburg, der Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises. Das Gotteshaus ist Pfarrkirche der Protestantischen Kirchengemeinde Homburg im Kirchenbezirk Homburg/Saar der Evangelischen Kirche der Pfalz. Die Kirche ist in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgeführt.[6]

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Turmruine Beeden

Turmruine Beeden
wikipedia / EHaseler / CC BY-SA 3.0

Ruinen

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Zitate und Quellenverweise