Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Fulda (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Fuldaer Dom, Michaelskirche und Fuldaer Stadtschloss. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Fulda (Hessen) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Fuldaer Dom
Der Dom St. Salvator zu Fulda ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.[1]
Adresse: Domplatz 1, Fulda
Michaelskirche
Katholische Kirche in Fulda, Hessen. Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie gilt als der älteste Nachbau der Grabeskirche in Deutschland und zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil.
Ihre Bedeutung beruht auch auf dem Umstand, dass sich in der Vita Aegil Abbatis Fuldensis des Fuldaer Mönchs Brun Candidus eine zeitgenössische Deutung der Bausymbolik erhalten hat, die sich ausdrücklich auf Rabanus Maurus beruft.[2]
Adresse: Michaelsberg 1, 36037 Fulda
Fuldaer Stadtschloss
Das barocke Fuldaer Stadtschloss wurde 1706 bis 1714 von Johann Dientzenhofer als Residenz der Fuldaer Fürstäbte und später der Fürstbischöfe erbaut.[3]
Adresse: Schlossstr. 1, 36037 Fulda
Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria
Kloster in Fulda, Hessen. Die Benediktinerinnenabtei zur Heiligen Maria ist ein 1626 gegründetes Kloster der Benediktinerinnen im Stadtzentrum von Fulda. Die Klostergebäude mit Klosterladen stehen in der Nonnengasse 16.
Die Nonnen betreiben mehrere kunsthandwerkliche Werkstätten und einen Klosterladen. Weithin bekannt ist der 2000 m² große Klostergarten, in dem die Nonnen Obst, Gemüse und Kräuter anbauen.[4]
Adresse: Nonnengasse 16, 36037 Fulda
Stadtpfarrkirche St. Blasius
Katholische Kirche in Fulda, Hessen. Die katholische Stadtpfarrkirche St. Blasius in Fulda wurde in der Zeit von 1771 bis 1785 im barocken Stil nach den Plänen des Jesuitenbruders Johann Andreas Anderjoch erbaut. Sie ist die Heimat der 2015 gegründeten Innenstadtpfarrei St. Simplicius, Faustinus und Beatrix.[5]
Adresse: Nonnengasse 13, 36037 Fulda
Tümpelgarten
Zoo, Aquarium
Adresse: Maberzeller Straße 40, Fulda
Kloster Fulda
Kloster. Das Kloster Fulda war ein Kloster der Benediktiner.
Es wurde 744 von Sturmi (latinisiert Sturmius) im Auftrag von Winfried Bonifatius in einer Fuldaaue gegründet und war die Keimzelle der späteren Stadt Fulda. Es wurde dem hochheiligen Erlöser (Salvator) geweiht. Bonifatius ernannte Sturmius zum ersten Abt des Klosters.
Die Abtei war mit ihren Besitzungen im Laufe ihrer Geschichte als Hochstift Fulda auch ein geistliches Fürstentum im Heiligen Römischen Reich; die Fuldaer Äbte trugen ab 1220 den Titel eines Fürstabtes. Die exemte Abtei wurde 1752 durch Papst Benedikt XIV. zum Fürstbistum erhoben, bevor sie 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aufgelöst wurde.[6]
Heilig-Geist-Kirche
Die barocke Heilig-Geist-Kirche in Fulda wurde in den Jahren 1729 bis 1733 als Hospitalkirche an der Stelle ihrer gotischen Vorgängerin aus dem 13. Jahrhundert erbaut. Der Hochaltar ist der 3. Person der heiligsten Dreifaltigkeit, der rechte Seitenaltar der Kirchenpatronin Margareta und der linke Seitenaltar dem hl. Josef gewidmet. Die Kirche war als Versammlungsort für die 32 Armen, die im angeschlossenen Hospital lebten, gedacht. Erster Hospitalspfarrer war Johann Adam Henckel. 1803 weist der Magistrat der Stadt Fulda der Marianischen Männer- und Jungmännersodalität, die ihre letzte Versammlung am Passionssonntag 1803 in der Universitätskirche Mariä Himmelfahrt hält, die Hl. Geist Kirche als Versammlungsort zu, daher auch die alte Bezeichnung Sodalitätskirche. Als Organist der Sodalität wirkt hier Michael Henkel bis 1851. 1835 übernehmen die Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul das Hospital und den Sakristeidienst. Zum 1. Januar 1906 wird sie Kirche der Pfarrgemeinde Heilig Geist Fulda, ehe sie 2015 Filialkirche der Innenstadtpfarrei St. Simplicius, Faustinus und Beatrix wird.[7]
Adresse: Löherstraße 1, 36037 Fulda
ITZ | Informationstechnologie- und Tagungszentrum/Alter Schlachthof
Adresse: Am Alten Schlachthof 4, Fulda
IX Bowling
Bowlingbahn
Adresse: Alte Ziegelei 10, 36100 Petersberg
Fuldaer Zeitung / Verlag Parzeller
Adresse: Frankfurter Str. 8, Fulda