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Bad Säckingen - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Bad Säckingen (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Holzbrücke Bad Säckingen, Fridolinsmünster und Gallusturm. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Diebsturm.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Bad Säckingen (Baden-Württemberg) besuchen sollten.

Holzbrücke Bad Säckingen

Holzbrücke Bad Säckingen
wikipedia / Mattes / Public Domain

Die Holzbrücke Bad Säckingen verbindet die deutsche Stadt Bad Säckingen mit der Gemeinde Stein in der Schweiz. Mit ihren 203,7 Metern ist sie die längste gedeckte Holzbrücke Europas. Damit ist sie länger als die Luzerner Kapellbrücke, die 202,9 Meter lang ist. Die Brücke gehört zur Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Aargau.[1]

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Fridolinsmünster

Fridolinsmünster
wikipedia / Wladyslaw / CC BY-SA 3.0

Das Fridolinsmünster ist das Wahrzeichen der Stadt Bad Säckingen und ist dem heiligen Fridolin von Säckingen geweiht, der als Missionar vermutlich irischer Herkunft im 6. Jahrhundert verschiedene Klöster im alemannischen Raum gründete. Das Fridolinsmünster war die Stiftskirche des Damenstift Säckingens und ist heute die Hauptkirche der katholischen Gemeinde Bad Säckingens.

Die Klosterkirche wurde im romanischen Stil erbaut, im 14. Jahrhundert nach einem Brand im gotischen Stil wieder errichtet und im 17. und 18. Jahrhundert mit Elementen des Barockstils erneuert.

Die Gebeine des heiligen Fridolin werden heute in der öffentlich zugänglichen Fridolinskapelle, auf der rechten Seite des Chorraums in einem reich verzierten Silberschrein aufbewahrt. Überregionale Bekanntheit genießt die am Sonntag nach dem 6. März stattfindende Prozession durch die Stadt, die zum Gedenk- und Todestag des heiligen Fridolin abgehalten wird. Die Kirche ist aufgrund ihrer Sagengeschichte Teil der „Mythischen Orte am Oberrhein“.[2]

Adresse: Münsterpl. 8, 79713 Bad Säckingen

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Gallusturm

Gallusturm
wikipedia / Pierre Likissas / CC BY 3.0

Adresse: Rheinallee 2, 79713 Bad Säckingen

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Diebsturm

Diebsturm
wikipedia / Dimelina / CC BY-SA 3.0

Der Diebsturm, ein runder Turm, war ein Bestandteil der 1272 renovierten Stadtmauer von Bad Säckingen. 1600 wurde er in die Anlage des Schlosses Schönau integriert. 1864 wurde er im neugotischen Stil unter der Leitung von Theophil Bally umgebaut. 1978/79 wurde er renoviert.[3]

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Damenstift Säckingen

Damenstift Säckingen
wikipedia / Wladyslaw / CC BY-SA 3.0

Das Damenstift Säckingen, auch Fridolinsstift, war ein Kloster im heutigen Bad Säckingen im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Es wurde im 6. oder 7. Jahrhundert gegründet und war ursprünglich ein Doppelkloster. Das Herrenkloster scheint im 11. Jahrhundert nicht mehr bestanden zu haben. Das Damenstift war ein königliches Eigenkloster und seine Äbtissin wurde 1307 von König Albrecht I. in den Reichsfürstenstand erhoben. 1806 wurde auch das Damenstift im Zuge der Säkularisation aufgehoben.[4]

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Teehäuschen

Teehäuschen
wikipedia / Flominator / CC BY-SA 3.0

Beim Teehäuschen in Bad Säckingen handelt es sich um einen kleinen Gartenpavillon im Park des ehemaligen Schlosses Schönau.

Es wurde um 1720 (in Frage kommen die Jahre 1714 bis 1722) als Teil der Anlage um das Schloss Schönau erstellt. Auftraggeber für den Pavillon war Freiherr Johann Franz Josef Otto von Schönau-Oeschgen, der die barocke Gesamtanlage mit einem Garten im französischen Stil vollenden ließ. Über dem Eingang zum Teehäuschen befindet sich eine Variante des Wappens der Herren von Schönau-Oeschgen.

Die Fresken an der Decke stammen von dem Tessiner Maler Francesco Antonio Giorgioli, der 1715/16 und 1721/22 Bilder für das Fridolinsmünster in Bad Säckingen schuf. Sie stellen Themen der antiken Mythologie dar. Joseph Victor von Scheffel beschrieb die Fresken noch, anschließend wurden sie übertüncht und erst 1948/49 durch Gustav Henselmann freigelegt.

Das Teehäuschen beherbergt in den Sommermonaten das Schlosspark-Café mit Terrasse.[5]

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Vita Zahnfabrik

Vita Zahnfabrik
wikipedia / Mattes / Public Domain

Die Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG ist ein deutsches Unternehmen der Dentalindustrie mit einer Produkt- und Systempalette für Zahnarztpraxen und zahntechnische Labore.

Die Firma wurde im Jahr 1924 von Carl Hiltebrandt zur Herstellung von Porzellan-Zähnen in Essen gegründet.

Der heutige Firmenhauptsitz des Unternehmens ist in der Kurstadt Bad Säckingen, Baden-Württemberg, Deutschland im Dreiländereck Deutschland – Frankreich – Schweiz. Das seit 2015 in vierter Generation geführte Familienunternehmen beschäftigt weltweit rund 770 Mitarbeiter.[6]

Adresse: Spitalgasse 3, Bad Säckingen

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Stadtbrunnen

Stadtbrunnen
wikipedia / Mattes / Public Domain

Springbrunnen

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Granitstele

Granitstele
wikipedia / Fotochronist / CC BY-SA 4.0

Denkmäler und Statuen

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Rheinwelle

Rheinwelle
wikipedia / Mattes / Public Domain

Denkmäler und Statuen

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Sandsteinfiguren

Sandsteinfiguren
wikipedia / AmBergsee / CC BY-SA 4.0

Denkmäler und Statuen

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise