geotsy.com logo

Wennigsen - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 5 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Wennigsen (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Heimatmuseum Wennigsen, Kloster Wennigsen und Amtsgericht Wennigsen. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Dicker Stein.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Wennigsen (Niedersachsen) besuchen sollten.

Heimatmuseum Wennigsen

Heimatmuseum Wennigsen
wikipedia / Harro Lange / CC BY-SA 3.0

Das Heimatmuseum Wennigsen ist ein Baudenkmal in der Gemeinde Wennigsen. Es befindet sich in einem um das Jahr 1700 erbauten Fachwerkhaus, das einst als Mühle diente. Das Haus befindet sich im Eigentum der Kommune und wird heute vom Förderkreis Heimatmuseum Wennigsen e. V. betreut.[1]

Adresse: Mühlenstraße 6, 30974 Wennigsen (Deister)

Öffnen:

Kloster Wennigsen

Kloster Wennigsen
wikipedia / CM3015 / CC BY-SA 3.0

Kloster Wennigsen ist ein evangelisches Damenstift in Wennigsen am Deister etwa 15 Kilometer südwestlich von Hannover. Es ist eines der fünf Calenberger Klöster und wird von der Klosterkammer Hannover verwaltet.[2]

Adresse: Klosteramthof 3, Wennigsen

Öffnen:

Amtsgericht Wennigsen

Amtsgericht Wennigsen
wikipedia / Rolf Eike Beer / CC BY-SA 3.0

Das Amtsgericht Wennigsen ist eines von sechs Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Hannover. Es hat seinen Sitz in Wennigsen in Niedersachsen.[3]

Adresse: Hülsebrinkstraße 1, Wennigsen

Öffnen:

Dicker Stein

Dicker Stein
wikipedia / Rentnerbande / CC BY-SA 3.0

Der Dicke Stein ist ein 1828 errichteter Richtungsweiser und ein Bergbaudenkmal in der Gemeinde Wennigsen. Der Stein ist eingetragen in die Liste der Baudenkmale in der Region Hannover. Er steht in der Hülsebrinkstraße vor dem heutigen Amtsgericht Wennigsen.

Der Sandsteinquader trägt die Inschrift Weg zu den Steinkohlebergwerken im Deister/2 1/3 Meilen von Hannover/1827. Eine gelbe Hand zeigt in Richtung Wennigser Mark. Wahrscheinlich wurde er aufgestellt, als die Bergwerke am Hülsebrink außer Betrieb gingen. Die Herkunft des Steines ist umstritten. Laut Wüllners Ortschronik könnte er von einem Steinberg zwischen Bönnigsen und Knölkenbrücke oder aus dem Deister stammen.[4]

Adresse: 1 Hülsebrinkstraße, Wennigsen

Öffnen:

Scharnhorstdenkmal Wennigsen

Scharnhorstdenkmal Wennigsen
wikipedia / Rolf Eike Beer / CC BY-SA 3.0

Das Scharnhorstdenkmal Wennigsen ist ein Baudenkmal in der Gemeinde Wennigsen. Das 1913 errichtete Werk steht zwischen dem Kernort Wennigsen und dem Waldkater an der Hülsebrinkstraße, die in diesem Abschnitt auch als Forstmeister-Bank-Allee bezeichnet wird.

Bei dem Bauwerk handelt es sich um ein basteiartiges Völkerschlachtdenkmal. Es trägt die Inschrift Zur Erinnerung 1813–1913. Gewidmet wurde es Gerhard von Scharnhorst. Stifter des Denkmals war der Verkehrs- und Verschönerungsverein Wennigsen von 1896. Vor Errichtung des Mals lagen an der Stelle Rottekuhlen. Die Einweihung des Denkmals beschreibt Friedrich Wüllner in seiner Ortsgeschichte. Es hätten 1913 sämtliche Schulkinder des Ortes teilnehmen müssen und auf den Anhöhen rund um den Ort hätten Freudenfeuer gebrannt. Errichtet wurde es wie zahlreiche weitere Scharnhorstdenkmale in Deutschland zur 100-Jahr-Feier der Völkerschlacht bei Leipzig. Im benachbarten Evestorf wurde damals eine Friedenseiche gepflanzt.

Im Jahr 2008 wurde das aus örtlichen Sandstein gefertigte Denkmal mit ehrenamtlicher Hilfe durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein Wennigsen restauriert.[5]

Öffnen:

Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise