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Stade - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 10 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Stade (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Festung Grauerort, St. Cosmae et Damiani und Horstsee. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Schwedenspeicher-Museum.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Stade (Niedersachsen) besuchen sollten.

Festung Grauerort

Museum in Stade, Niedersachsen
wikipedia / Morn the Gorn / CC BY-SA 3.0

Museum in Stade, Niedersachsen. Die Festung Grauerort ist ein Fort bei Abbenfleth in der Nähe von Stade. Es wurde in den Jahren 1868 bis 1873 mit Unterbrechungen von Preußen an der Elbe zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe angelegt. Obwohl das Fort bereits im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 provisorisch einsatzbereit war, kam es nie zu Kampfhandlungen um das Fort. Die Anlage wurde später als Minendepot, Flakgeschützstellung Notunterkunft und Delaborierungsort genutzt.[1]

Adresse: Am Elbdeich, 21683 Stade

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St. Cosmae et Damiani

Kirche in Niedersachsen
wikipedia / Jürgen Howaldt / CC BY-SA 2.0

Kirche in Niedersachsen. Die Kirche St. Cosmae et Damiani ist eine der beiden evangelisch-lutherischen Hauptkirchen der Hansestadt Stade. Meist wird sie in Stade nur Cosmaekirche oder St. Cosmae genannt.[2]

Adresse: Cosmae-Kirchhof 3-5, 21682 Stade

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Horstsee

See in Niedersachsen
wikipedia / ItDozent / CC BY 3.0

See in Niedersachsen. Der Horstsee ist eine ehemalige Lehmkuhle am Rande der Hohentorsvorstadt von Stade in Niedersachsen.[3]

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Schwedenspeicher-Museum

Schwedenspeicher-Museum
wikipedia / Lämpel / CC BY-SA 3.0

Das Schwedenspeicher-Museum, seit 2011 in Museum Schwedenspeicher umbenannt, ist seit 1977 ein Regionalmuseum in der Hansestadt Stade in Niedersachsen. Die Inhalte befassen sich mit der Archäologie und Geschichte des Elbe-Weser-Raums im Allgemeinen und der Stadt Stade im Besonderen.

Das Museum befindet sich in einem barocken Backsteingebäude aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Es wurde in der insgesamt 67 Jahre dauernden Zugehörigkeit der Stadt zu Schweden als Speicher am alten Hansehafen aus dem 11. Jahrhundert erbaut. Der Speicher diente der schwedischen Garnison als Provianthaus. Es ist ein wichtiges profanes Baudenkmal des Barock in Nordeuropa.[4]

Adresse: Wasser West 39, 21682 Stade

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St. Wilhadi

Evangelische Kirche in Stade, Niedersachsen
wikipedia / Wikiwal / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Stade, Niedersachsen. Die evangelisch-lutherische St.-Wilhadi-Kirche ist eine von vier Kirchen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in Stade.[5]

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Kran

Kran
wikipedia / MrsMyer / CC BY-SA 3.0
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Schwarzer Berg

Schwarzer Berg
wikipedia / SkySilver / CC BY-SA 3.0

Schwarzer Berg bezeichnet einen Geestrücken im Stadtgebiet von Stade. Bereits 1519 wurde die Anhöhe als swarten howede erstmals erwähnt. 1598 wurde sie schon als Schwartzen Berg bezeichnet.

Funde aus der mittleren Steinzeit und dem 4. Jahrhundert zeigen, dass der Schwarze Berg schon früh besiedelt wurde.

1735 verhandelte die Regierung über den Kauf der zum Steffenschen Hof gehörenden Quellteiche am Schwarzen Berg. Von dort wurde eine Wasserleitung entlang der Alten Landstraße, über Schiffertor und Wall zum Sande geführt. Die ländliche Siedlung unterhalb des Hügels stand zusammen mit der Schiffertorsvorstadt unter der Gerichtshoheit von Stade. Sie wurde 1848/52 eingemeindet.

1943/44 wurde der südliche Hang des Schwarzen Bergs für den Bau des Bunkers Sokrates abgetragen. Der Bunker wurde 1948 gesprengt und bis 1957 abgetragen.

1967 wurde auf dem Schwarzen Berge das Elbe-Klinikum Stade eröffnet.[6]

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Heilig-Geist-Kirche

Heilig-Geist-Kirche
wikipedia / Bahnmoeller / CC BY-SA 3.0

Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche im Stader Stadtteil Campe wurde in den Jahren 1959/60 gebaut und am 2. Pfingsttag 1960 durch den Hildesheimer Weihbischof Heinrich Pachowiak konsekriert. Entwurf und Ausführung teilten sich Oberregierungsbaurat Paul Wolters, Hannover, und Architektin Hildegard Buttge, Stade. Der Innenraum wurde 1985 neu gestaltet und den Erfordernissen der nachkonziliaren Liturgiereform angepasst. Die künstlerische Gestaltung lag in den Händen des Bildhauers Josef Baron aus Unna. Die Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Unterelbe des Bistums Hildesheim.[7]

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Wohnstätte Stade

Wohnstätte Stade
facebook / Wohnstätte-Stade-eG-331438517035785 / CC BY-SA 3.0

Adresse: Teichstraße 51, Stade

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Lebenshilfe Stade e. V.

Lebenshilfe Stade e. V.
facebook / Lebenshilfe-Stade-eV-779857018738128 / CC BY-SA 3.0

Adresse: Am Hohen Felde 53, Stade

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise