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Leverkusen - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Leverkusen (Deutschland) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: BayArena, Museum Morsbroich und Wasserturm Leverkusen-Bürrig. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Dampfbahn Leverkusen e.V..

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Leverkusen (Nordrhein-Westfalen) besuchen sollten.

BayArena

Stadion in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Александр Осипов / CC BY-SA 2.0

Stadion in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen. Die BayArena, bis 1998 Ulrich-Haberland-Stadion, ist ein zwischen 1956 und 1958 errichtetes Fußballstadion im Stadtteil Küppersteg der nordrhein-westfälischen Großstadt Leverkusen, in dem der Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen seine Heimspiele austrägt. Die Eigentümerin des Stadions ist die Bayer 04 Immobilien GmbH, die wie die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bayer AG ist. Betreiber sind Bayer 04 Leverkusen, die Bayer Gastronomie und die Lindner Hotels & Resorts.[1]

Adresse: Bismarckstr. 122-124, 51373 Leverkusen (Küppersteg)

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Museum Morsbroich

Museum Morsbroich
wikipedia / Hans Peter Schaefer / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Schloss Morsbroich

Das Museum Morsbroich ist ein Museum für Gegenwartskunst in Leverkusen. Es wurde im Januar 1951 als erstes Museum für moderne Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Träger ist die Stadt Leverkusen.[2]

Adresse: Gustav-Heinemann-Straße 80, 51377 Leverkusen (Alkenrath)

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Wasserturm Leverkusen-Bürrig

Wasserturm Leverkusen-Bürrig
wikipedia / A.Savin / Public Domain

Der Wasserturm Leverkusen-Bürrig ist der Wasserturm der Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG im Stadtteil Bürrig der Stadt Leverkusen und als weithin sichtbare Landmarke zugleich ein Wahrzeichen der Stadt. Technischer Zweck des Wasserturms waren ein garantiert konstanter Wasserdruck für die Versorgungsleitungen der Stadt und die Fähigkeit, auf Spitzenverbräuche vorbereitet zu sein.

Der Standort an der heutigen Olof-Palme-Straße wurde von den Leverkusener Stadtwerken im März 1973 ausgesucht. 1975 wurde der Wasserturm in Auftrag gegeben, der Baubeginn war im Juli 1975. Die Stahlbetonkonstruktion des Turms wurde in Gleitbauweise errichtet, wobei 3.000 m³ Stahlbeton, 500 Tonnen Stahl und 12.500 m² Verschalung verbaut wurden. Ende 1977 wurde der Turm fertiggestellt und im Sommer 1978 auch für Besucher eröffnet. Der Schaft hat einen Durchmesser von 8 Metern. Die beiden voneinander getrennten Speicherkammern haben ein Fassungsvermögen von insgesamt 4000 m³. Die Baukosten betrugen 5 Mio. DM. Seit seiner Fertigstellung dient das mit 72,45 Metern höchste für die Öffentlichkeit zugängliche Gebäude Leverkusens mit einem Behälterdurchmesser von 42 Metern zugleich als Aussichtsplattform.

1993 wurde der Wasserturm zum ersten Mal saniert: eine neue Dachdämmung, eine neue Aluminium-Verkleidung und eine Befahranlage wurden eingebaut. 1999 folgte die Umgestaltung der Turmtassenunterseite in Kompass-Optik. Den künstlerischen Entwurf hierzu lieferte der Leverkusener Architekt Eberhard Foest. Zur Eröffnung der Landesgartenschau 2005 wurde nach eineinhalbjähriger Schließung wegen Sanierungsarbeiten die Besucherplattform des Wasserturms für ein deutlich größeres Publikum geöffnet. Als Werbung für die Landesgartenschau wurde das Laga-Logo unterhalb der Turmtasse installiert und später durch das EVL-Logo ersetzt.

Von oben bietet sich den Besuchern ein Rundum-Blick aus der Vogelperspektive auf Leverkusen, auf das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau 2005 (seit 2006 Neuland-Park) bis zur Nachbarstadt Köln oder, bei guter Sicht, sogar bis zum Siebengebirge bei Bonn. Auf der Aussichtsplattform informiert eine Ausstellung über die Trinkwasserversorgung und das Energieversorgungsunternehmen EVL.

Schon vor dem Umbau wurde die Aussicht vom Turm geschätzt: So besuchten in den Jahren 2000 bis 2003 bis zu 2500 Gäste jährlich die Aussichtsplattform, im Jahr 2019 waren es über 5000.

Zur Weihnachtszeit wird die Spitze in Form eines Weihnachtsbaumes dekoriert und mit vertikal verlaufenden Lichterketten erleuchtet.

Der 40. Geburtstag des Wasserturms Leverkusen-Bürrig wurde am 1. Juli 2018 mit einem "Wasserturm-Geburtstagsfest" gefeiert.[3]

Adresse: Olof-Palme-Straße 5, 51371 Leverkusen (Bürrig)

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Dampfbahn Leverkusen e.V.

Dampfbahn Leverkusen e.V.
facebook / DBLev / CC BY-SA 3.0

Adresse: Am Stadtpark 37, 51373 Leverkusen (Wiesdorf-Ost)

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Wildpark Reuschenberg

Wildpark in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Thomas Hermes / CC BY-SA 3.0

Wildpark in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen. Der Wildpark Reuschenberg ist ein Tierpark im westlichen Teil des Reuschenberger Walds in Leverkusen-Küppersteg an der Grenze zu Bürrig.[4]

Adresse: Am Reuschenberger Busch 6, 51373 Leverkusen (Küppersteg)

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Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer

Museum in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / Dave24 / CC BY-SA 2.5

Museum in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen. Das Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer im Leverkusener Stadtteil Schlebusch ist eine historische Sensenfabrik.[5]

Adresse: Freudenthal 68, 51375 Leverkusen (Schlebusch-Süd)

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Evangelische Kirche Schlebusch

Evangelische Kirche Schlebusch
wikipedia / A.Savin / CC BY-SA 3.0

Die Evangelische Kirche Schlebusch ist ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Schlebusch. Sie ist Sitz der gleichnamigen Gemeinde im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen, die die Stadtteile Schlebusch, Alkenrath und Teile von Manfort umfasst.[6]

Adresse: 13 Mülheimer Straße, Leverkusen (Schlebusch-Süd)

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Hoffnungskirche

Evangelische Kirche in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / DrTom / CC BY-SA 3.0

Evangelische Kirche in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen. Die Hoffnungskirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Sie war bis zum 31. Dezember 2019 Sitz der gleichnamigen Gemeinde und seit 1. Januar 2020 Teil der Gemeinde „An Dhünn, Wupper und Rhein“, beide im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen.[7]

Adresse: Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen (Rheindorf)

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Markuskirche

Kirchengemeinde in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen
wikipedia / A.Savin / Public Domain

Kirchengemeinde in Leverkusen, Nordrhein-Westfalen. Die Markuskirche war ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf. Sie gehörte zur Gemeinde Wiesdorf im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen.[8]

Adresse: 6 Theodor-Storm-Straße, Leverkusen (Wiesdorf-Ost)

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Johanneskirche

Johanneskirche
wikipedia / A.Savin / Public Domain

Die Johanneskirche war ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Manfort. Als eines der letzten Bauwerke aus dem „Notkirchenprogramm“, das in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelegt worden war, hat der Architekt Otto Bartning die evangelische Kirche in Manfort geplant, die im März 1954 eingeweiht wurde und inzwischen unter Denkmalschutz steht. Sie war Sitz der gleichnamigen Gemeinde im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen. Am 29. November 2020 wurde die Johanneskirche entwidmet. Auf dem Gelände wird künftig ein Nachbarschaftszentrum mit Jugendtreff und einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung entstehen. Auch die bestehende Kindertagesstätte wird für bis zu 90 Kinder erweitert. Das Ganze soll Jahr 2022 fertig gestellt sein. Die Kirche an sich bleibt zum Großteil erhalten. Dazu zählen die Fassade, die Empore sowie die Kirchenfenster.[9]

Adresse: Scharnhorststraße 38, 51377 Leverkusen (Manfort)

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Kirche am Bielert

Kirche am Bielert
wikipedia / DrTom / CC BY-SA 3.0

Die Kirche am Bielert ist ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Opladen.[10]

Adresse: 12 Bielertstraße, Leverkusen (Opladen)

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise