Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Province of Genoa (Italien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Abtei von San Fruttuoso, Camogli Molo Esterno Lighthouse und Lago di Val di Noci. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Monte Caucaso.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Province of Genoa (Ligurien) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
Abtei von San Fruttuoso
Auch bekannt als: Abbazia di San Fruttuoso
Die Abtei von San Fruttuoso, eigentlich Abtei von San Fruttuoso di Capodimonte, ist ein Klosterkomplex an der gleichnamigen Bucht an der italienischen Riviera di Levante. Sie gehört zu der Gemeinde Camogli in der italienischen Metropolitanstadt Genua.
Die Gründung des nach Fructuosus von Tarragona benannten Klosters geht auf Adelheid von Burgund zurück. Seit 1983 wird die Benediktinerabtei unter den architektonischen Schätzen des Fondo Ambiente Italiano (FAI) geführt. Auf dem Meeresgrund der Bucht von San Fruttuoso befindet sich auch die Christusstatue Cristo degli abissi, die dort im Jahr 1954 aufgestellt worden war.
Die Abtei von San Fruttuoso ist nicht an das Straßennetz der Region angeschlossen und ist lediglich mit dem Schiff von Camogli oder Rapallo aus oder über einen Wanderweg am Fuße des Monte di Portofino, welcher den Golfo Paradiso dominiert, zu erreichen.[1]
Adresse: Via S. Fruttuoso, 18, 16032 Camogli
Camogli Molo Esterno Lighthouse
Der Leuchtturm Camogli Molo Esterno ist ein aktiver Leuchtturm am Ende der äußeren Mole des Hafens von Camogli, Ligurien, am Ligurischen Meer.[2]
Lago di Val di Noci
See in Italien. Der Lago di Val di Noci ist ein Stausee in der italienischen Region Ligurien. Er liegt im Ligurischen Apennin in der Metropolitanstadt Genua auf dem Territorium der Gemeinde Montoggio.
Der See entstand durch die Aufstauung des Rio delle Noci (zu deutsch: „Nussbach“), welcher bei Montoggio den Fluss Scrivia bildet. Der Staudamm wurde in den Zwanzigerjahren, mit dem Ziel die Trinkwasserversorgung der Regionalhauptstadt Genua zu sichern, errichtet.
Bis 1999 war der See von Karpfen bevölkert, die im Rahmen einer Routineentleerung des Stausees jedoch in die Laghi del Gorzente, den Lago della Busalletta und in den Lago del Brugneto übergesiedelt wurden. Zurzeit werden von der Provinzverwaltung und dem Betreiber Azienda Mediterranea delle Acque Anstrengungen zur Wiederbesiedelung des Sees unternommen.[3]
Monte Caucaso
Der Monte Caucaso ist ein Berg in Ligurien, Norditalien, und gehört zum Ligurischen Apennin. Er befindet sich in der Provinz Genua. Er liegt auf einer Höhe von 1245 Metern.[4]
Agririfugio Molini
Wandern, Almhütte
Adresse: Località Molini di San Fruttuoso, Province of Genoa
Monte Santa Croce
Der Monte Santa Croce ist ein Berg in Ligurien, Norditalien, und gehört zum Ligurischen Apennin.[5]
Camogli
Gemeinde in Italien. Camogli ist eine italienische Gemeinde mit 5168 Einwohnern in der Metropolitanstadt Genua. Camogli liegt auf der Westseite der Halbinsel von Portofino, am Golfo Paradiso an der Riviera di Levante. Der Name bedeutet „Haus der Ehefrauen“. Zu Camogli gehört der größte Teil des Parco Naturale Regionale di Portofino, sowie ein Teil des Meeresschutzgebiets Portofino.
Camogli war im Spätmittelalter eine ansehnliche Hafenstadt. In der Blütezeit bestand die Flotte Camoglis aus Hunderten von Großseglern. Sie wurde die „Stadt der tausend weißen Segelschiffe“ genannt. 1798 stellte die Stadt ein großes Kontingent der Napoleonischen Flotte, die in ägyptischen Gewässern bei Abukir von Admiral Nelson geschlagen wurde. Das angesehene, 1874 gegründete Marinekolleg Cristoforo Colombo setzt die nautische Tradition ebenso fort, wie ein Altersheim für Kapitäne. Im Jahr 1880 hatte die Stadt (bei einer Einwohnerzahl von 12.000) 500 patentierte Schiffskapitäne. Das einstige Fischerdorf Camogli, das heute vornehmlich vom Tourismus lebt, ist bekannt für seine bunten Häuser, die sich hinter dem Strand aneinanderreihen. Die Farben halfen einst den Fischern von Camogli, nach dem Fang einfacher zu ihrem Hafen zurückzufinden.
Bis heute überregional bekannt sind die Erstliga-Wasserballer des heimischen Schwimmklubs RN Camogli, die nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere italienische Meisterschaften gewinnen konnten. Eine direkt am Meer gelegene Schwimmhalle gehört zu den bedeutendsten Bauten neueren Datums.
Der Bürgermeister der Stadt ist seit 2013 Francesco Olivari.
Camogli pflegt seit 1998 partnerschaftliche Beziehungen zur deutschen Gemeinde Tuningen in Baden-Württemberg.[6]
Pieve Ligure
Gemeinde in Italien. Pieve Ligure ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Genua mit 2485 Einwohnern. Sie liegt circa 15 Kilometer entfernt von der ligurischen Hauptstadt Genua zwischen den Gemeinden Bogliasco im Westen und Sori im Osten. Im Süden grenzt die Gemeinde an den Golfo Paradiso des Ligurischen Meers, während das gebirgige Hinterland im Norden unbewohnt ist. Hier überragen die Gipfel des Ligurischen Apennins den schmalen Küstenstreifen der Riviera di Levante.
In der Vergangenheit waren die Kommunen Sori und Pieve Ligure als Pieve di Sori vereint. Heute wird die Gemeinde Pieve Ligure inoffiziell in Pieve Bassa und Pieve Alta unterteilt.
Die Bewohner der Gemeinde werden in der Regel Pievesi genannt.[7]
Sori
Gemeinde in Italien. Sori ist eine italienische Gemeinde mit 4078 Einwohnern in der Metropolitanstadt Genua. Sie ist direkt am Golfo Paradiso der Region Ligurien gelegen.[8]
Bogliasco
Gemeinde in Italien. Bogliasco ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Genua mit 4450 Einwohnern.[9]
Bargagli
Bargagli ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Genua mit 2613 Einwohnern.[10]
Uscio
Uscio ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Genua mit 2171 Einwohnern.[11]
Recco
Stadt in Italien. Recco ist eine Stadt in der Metropolitanstadt Genua mit 9633 Einwohnern, die gemeinhin Recchesi genannt werden.[12]
Cicagna
Gemeinde in Italien. Cicagna ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Genua mit 2375 Einwohnern.[13]
Castello della Dragonara
Die Burg Dragonara oder Castel Dragone ist ein Verteidigungsbauwerk in der Via Isola in Camogli, im Golf von Paradiso.
Basilica di Santa Maria Assunta
Die Basilika Santa Maria Assunta ist eine katholische Kultstätte in der Gemeinde Camogli, in der Via dell'Isola, in der Metropolitanstadt Genua. Die Kirche ist der Sitz der gleichnamigen Pfarrei des Vikariats Recco-Uscio-Camogli der Erzdiözese Genua.
Adresse: Via Isola, 19, 16032 Camogli
Santuario di San Michele e del Santissimo Crocifisso
Die Wallfahrtskirche San Michele e del Santissimo Crocifisso ist eine katholische Kultstätte in der Gemeinde Recco, Via San Francesco, in der Metropolitanstadt Genua. Der Komplex bildet mit der nahe gelegenen Kirche San Francesco d'Assisi eine einzige religiöse architektonische Einheit.
Oratorio San Prospero e Santa Caterina
Das Oratorium San Prospero e Santa Caterina ist eine katholische Kultstätte in der Gemeinde Camogli, neben einer Treppe in der Nähe der Via della Repubblica, in der Stadt Genua.
Adresse: Via della Repubblica, 16032 Camogli
St. Lawrence Church
Auch bekannt als: Chiesa di San Lorenzo
Die Kirche San Lorenzo ist ein katholisches Gotteshaus im Ortsteil San Lorenzo della Costa, an der Piazza Monsignore Luigi Mazzini, in der Gemeinde Santa Margherita Ligure in der Stadt Genua. Die Kirche ist der Sitz der gleichnamigen Pfarrei des Vikariats Rapallo-Santa Margherita Ligure der Diözese Chiavari.
Adresse: Piazza Monsignor Luigi Mazzini, 16038 San Lorenzo della Costa
Chiesa di San Nicolò di Capodimonte
Die Kirche San Nicolò di Capodimonte ist ein katholisches Gotteshaus in der Ortschaft San Nicolò in der Gemeinde Camogli, in der Metropolitanstadt Genua. Das Gebäude ist in die Liste der italienischen Nationaldenkmäler aufgenommen worden.
Adresse: Via S. Nicolò, 16032 Camogli