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Agrigent - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Agrigent (Italien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Archäologische Stätten von Agrigent, Concordiatempel und Heratempel. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Temple of Olympian Zeus.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Agrigent (Sizilien) besuchen sollten.

Archäologische Stätten von Agrigent

Denkmal in Italien
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Valle dei Templi

Antike archäologische Stätte mit Museum. Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen griechischen Stadt.

Akragas war zwar erst 582 v. Chr. in einer zweiten Welle der griechischen Kolonisation gegründet worden, hatte sich aber bald, besonders durch den Sieg in der Schlacht bei Himera, zu der zweitwichtigsten griechischen Polis auf Sizilien nach Syrakus entwickelt. Diese Bedeutung fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Reihe monumentaler Tempel, die im Verlauf des 5. Jahrhunderts v. Chr. entlang der südlichen Stadtmauer auf einem Höhenzug errichtet wurden, der in der archäologischen Fachsprache die Bezeichnung „Hügel der Tempel“ (ital.: Collina dei Templi) hat, im Volksmund aber (durch seine Lage unterhalb der heutigen Stadt Agrigent) als „Tal der Tempel“ (ital.: Valle dei Templi) bezeichnet wird. Die Bezeichnung „Tal der Tempel“ wird oft auch allgemein für die gesamten archäologischen Stätten von Agrigent verwendet.

Der Concordiatempel, der zu den am besten erhaltenen Tempeln der griechischen Antike überhaupt zählt, und die Überreste der anderen Tempel waren auch ein Grund dafür, dass die archäologischen Stätten von Agrigent ab der Mitte des 18. Jahrhunderts für viele an der antiken griechischen Kultur Interessierte zu einem festen Bestandteil einer Bildungsreise nach Süditalien wurden. Auch Johann Wolfgang von Goethe schildert in seinem Werk „Italienische Reise“ seinen Besuch dieser Stätten.

1997 erklärte die UNESCO die archäologischen Stätten von Agrigent zum Weltkulturerbe mit der Begründung, dass Akragas „eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“[1]

Adresse: Via Panoramica dei Templi, snc (Casa Sanfilippo), Agrigent

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Concordiatempel

Griechischer Tempel in Italien
wikipedia / pixelfehler / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: Tempio della Concordia

Griechischer Tempel in Italien. Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen griechischen Stadt.

Akragas war zwar erst 582 v. Chr. in einer zweiten Welle der griechischen Kolonisation gegründet worden, hatte sich aber bald, besonders durch den Sieg in der Schlacht bei Himera, zu der zweitwichtigsten griechischen Polis auf Sizilien nach Syrakus entwickelt. Diese Bedeutung fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Reihe monumentaler Tempel, die im Verlauf des 5. Jahrhunderts v. Chr. entlang der südlichen Stadtmauer auf einem Höhenzug errichtet wurden, der in der archäologischen Fachsprache die Bezeichnung „Hügel der Tempel“ (ital.: Collina dei Templi) hat, im Volksmund aber (durch seine Lage unterhalb der heutigen Stadt Agrigent) als „Tal der Tempel“ (ital.: Valle dei Templi) bezeichnet wird. Die Bezeichnung „Tal der Tempel“ wird oft auch allgemein für die gesamten archäologischen Stätten von Agrigent verwendet.

Der Concordiatempel, der zu den am besten erhaltenen Tempeln der griechischen Antike überhaupt zählt, und die Überreste der anderen Tempel waren auch ein Grund dafür, dass die archäologischen Stätten von Agrigent ab der Mitte des 18. Jahrhunderts für viele an der antiken griechischen Kultur Interessierte zu einem festen Bestandteil einer Bildungsreise nach Süditalien wurden. Auch Johann Wolfgang von Goethe schildert in seinem Werk „Italienische Reise“ seinen Besuch dieser Stätten.

1997 erklärte die UNESCO die archäologischen Stätten von Agrigent zum Weltkulturerbe mit der Begründung, dass Akragas „eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“[2]

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Heratempel

Heratempel
wikipedia / Berthold Werner / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Tempio di Giunone

Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen griechischen Stadt.

Akragas war zwar erst 582 v. Chr. in einer zweiten Welle der griechischen Kolonisation gegründet worden, hatte sich aber bald, besonders durch den Sieg in der Schlacht bei Himera, zu der zweitwichtigsten griechischen Polis auf Sizilien nach Syrakus entwickelt. Diese Bedeutung fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Reihe monumentaler Tempel, die im Verlauf des 5. Jahrhunderts v. Chr. entlang der südlichen Stadtmauer auf einem Höhenzug errichtet wurden, der in der archäologischen Fachsprache die Bezeichnung „Hügel der Tempel“ (ital.: Collina dei Templi) hat, im Volksmund aber (durch seine Lage unterhalb der heutigen Stadt Agrigent) als „Tal der Tempel“ (ital.: Valle dei Templi) bezeichnet wird. Die Bezeichnung „Tal der Tempel“ wird oft auch allgemein für die gesamten archäologischen Stätten von Agrigent verwendet.

Der Concordiatempel, der zu den am besten erhaltenen Tempeln der griechischen Antike überhaupt zählt, und die Überreste der anderen Tempel waren auch ein Grund dafür, dass die archäologischen Stätten von Agrigent ab der Mitte des 18. Jahrhunderts für viele an der antiken griechischen Kultur Interessierte zu einem festen Bestandteil einer Bildungsreise nach Süditalien wurden. Auch Johann Wolfgang von Goethe schildert in seinem Werk „Italienische Reise“ seinen Besuch dieser Stätten.

1997 erklärte die UNESCO die archäologischen Stätten von Agrigent zum Weltkulturerbe mit der Begründung, dass Akragas „eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“[3]

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Temple of Olympian Zeus

Antike Ruinen eines riesigen griechischen Heiligtums
wikipedia / Clemensfranz / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Tempio di Zeus Olimpio

Antike Ruinen eines riesigen griechischen Heiligtums. Der Tempel des olympischen Zeus in Agrigent, Sizilien, war der größte dorische Tempel, der je gebaut wurde, obwohl er nie vollendet wurde und heute in Ruinen liegt. Er steht im Valle dei Templi zusammen mit einer Reihe anderer großer griechischer Tempel.[4]

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Heraklestempel

Heraklestempel
wikipedia / General Cucombre / CC BY 2.0

Auch bekannt als: Tempio di Eracle

Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen griechischen Stadt.

Akragas war zwar erst 582 v. Chr. in einer zweiten Welle der griechischen Kolonisation gegründet worden, hatte sich aber bald, besonders durch den Sieg in der Schlacht bei Himera, zu der zweitwichtigsten griechischen Polis auf Sizilien nach Syrakus entwickelt. Diese Bedeutung fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Reihe monumentaler Tempel, die im Verlauf des 5. Jahrhunderts v. Chr. entlang der südlichen Stadtmauer auf einem Höhenzug errichtet wurden, der in der archäologischen Fachsprache die Bezeichnung „Hügel der Tempel“ (ital.: Collina dei Templi) hat, im Volksmund aber (durch seine Lage unterhalb der heutigen Stadt Agrigent) als „Tal der Tempel“ (ital.: Valle dei Templi) bezeichnet wird. Die Bezeichnung „Tal der Tempel“ wird oft auch allgemein für die gesamten archäologischen Stätten von Agrigent verwendet.

Der Concordiatempel, der zu den am besten erhaltenen Tempeln der griechischen Antike überhaupt zählt, und die Überreste der anderen Tempel waren auch ein Grund dafür, dass die archäologischen Stätten von Agrigent ab der Mitte des 18. Jahrhunderts für viele an der antiken griechischen Kultur Interessierte zu einem festen Bestandteil einer Bildungsreise nach Süditalien wurden. Auch Johann Wolfgang von Goethe schildert in seinem Werk „Italienische Reise“ seinen Besuch dieser Stätten.

1997 erklärte die UNESCO die archäologischen Stätten von Agrigent zum Weltkulturerbe mit der Begründung, dass Akragas „eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“[5]

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Kathedrale von Agrigent

Kathedrale in Agrigent, Italien
wikipedia / Jbribeiro1 / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Cattedrale di San Gerlando

Kathedrale in Agrigent, Italien. Die Kathedrale San Gerlando in Agrigent ist die Kathedrale des Erzbistums Agrigent, einer Diözese der Kirchenregion Sizilien der Römisch-Katholischen Kirche. Sie ist die Bischofskirche von Francesco Montenegro, dem Erzbischof von Agrigent. Die Kathedrale liegt auf dem höchsten Punkt des Berges, auf dem die Altstadt von Agrigent erbaut ist. Sie ist dem Heiligen Gerlandus geweiht, dem ersten Bischof von Agrigent nach der Neugründung des Bistums im 11. Jahrhundert und Stadtpatron von Agrigent.[6]

Adresse: Via Duomo, 92100 Agrigento

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Museo Archeologico Regionale "Pietro Griffo"

Museo Archeologico Regionale Pietro Griffo

Museum, Historisches Museum

Adresse: Contrada San Nicola, 12, Agrigent

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Diocesan Museum

Diocesan Museum
wikipedia / Piera Di Franco / CC BY-SA 4.0

Das ehemalige Diözesanmuseum wurde vom Architekten und Museografen Franco Minissi im Auftrag des damaligen Bischofs von Agrigent, Monsignore Giovanni Battista Peruzzo, entworfen. Das zwischen 1958 und 1963 durch den Abriss des katholischen Lehrerseminars San Gerlando errichtete Museum wurde 1964 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, erfüllte seine Funktion jedoch nur für einen sehr kurzen Zeitraum, etwa zwei Jahre, da es 66 aufgrund eines Erdrutsches im Südwesten des historischen Zentrums der Stadt vorsorglich geschlossen und seine Sammlung im Archäologischen Museum von San Nicola und in den Räumen des nahe gelegenen Erzbischofspalastes untergebracht wurde.

Heute hat das Diözesanmuseum seinen Hauptsitz in der Stadt Agrigent und weitere Ausstellungsorte mit Dauerausstellungen, die über die gesamte Diözese verteilt sind. Das weit verzweigte Museum von Agrigent, in dem die Schätze der Kathedrale aufbewahrt werden, ist sicherlich die historisch wichtigste Einrichtung: die Geschichte der örtlichen Kirche, ihre religiösen, liturgischen und kultischen Riten und Traditionen, die Entwicklung der Kultur des Gebiets im Laufe der Jahrhunderte, insbesondere die künstlerischen Formen, die sie im Laufe der Zeit angenommen hat. Es ist ein wertvolles Instrument zur Förderung des Wissens über das kulturelle Erbe und gleichzeitig zur Aufwertung und Verbreitung der Geschichte der Religiosität in Agrigent. Das Diözesanmuseum ist ein origineller Teil der Mudia, die in Agrigento aus dem Freilichtmuseum mit den Sehenswürdigkeiten im historischen Zentrum Kathedrale, Diözesanmuseum, Chiesa Maria dei Greci, San Lorenzo besteht.

Mit seinen verschiedenen Ausstellungspolen, Mudia_Agrigento, Mudia_Aragona, Mudia_Sambuca di Sicilia, ermöglicht das diffuse Museum die Bewahrung und Aufwertung des kirchlichen Erbes, ohne es aus dem Gebiet und der Gemeinschaft zu entfernen, für die es konzipiert, entworfen und realisiert wurde. Die Gemeinschaft ist nicht ihres künstlerischen Erbes und ihrer Kultgegenstände beraubt und kann sie weiterhin für die Katechese und gegebenenfalls für die Liturgie aufwerten.

Adresse: Via Duomo 100, 92100 Agrigent

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Dioskurentempel

Dioskurentempel
wikipedia / Clemensfranz / CC BY-SA 3.0

Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen griechischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen griechischen Stadt.

Akragas war zwar erst 582 v. Chr. in einer zweiten Welle der griechischen Kolonisation gegründet worden, hatte sich aber bald, besonders durch den Sieg in der Schlacht bei Himera, zu der zweitwichtigsten griechischen Polis auf Sizilien nach Syrakus entwickelt. Diese Bedeutung fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Reihe monumentaler Tempel, die im Verlauf des 5. Jahrhunderts v. Chr. entlang der südlichen Stadtmauer auf einem Höhenzug errichtet wurden, der in der archäologischen Fachsprache die Bezeichnung „Hügel der Tempel“ (ital.: Collina dei Templi) hat, im Volksmund aber (durch seine Lage unterhalb der heutigen Stadt Agrigent) als „Tal der Tempel“ (ital.: Valle dei Templi) bezeichnet wird. Die Bezeichnung „Tal der Tempel“ wird oft auch allgemein für die gesamten archäologischen Stätten von Agrigent verwendet.

Der Concordiatempel, der zu den am besten erhaltenen Tempeln der griechischen Antike überhaupt zählt, und die Überreste der anderen Tempel waren auch ein Grund dafür, dass die archäologischen Stätten von Agrigent ab der Mitte des 18. Jahrhunderts für viele an der antiken griechischen Kultur Interessierte zu einem festen Bestandteil einer Bildungsreise nach Süditalien wurden. Auch Johann Wolfgang von Goethe schildert in seinem Werk „Italienische Reise“ seinen Besuch dieser Stätten.

1997 erklärte die UNESCO die archäologischen Stätten von Agrigent zum Weltkulturerbe mit der Begründung, dass Akragas „eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“[7]

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Teatro Pirandello

Teatro Pirandello
wikipedia / Civa61 / CC BY-SA 3.0

Das Teatro Luigi Pirandello ist ein Theater in Agrigento, das 1870 von dem Ingenieur Dionisio Sciascia und dem Architekten Giovan Battista Filippo Basile erbaut wurde.

Adresse: Piazza Luigi Pirandello 1, 92100 Agrigento

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Piazzetta San Calogero

Piazzetta San Calogero
facebook / Confraternita-San-Calogero-Agrigento-511505622290088 / CC BY-SA 3.0

Heilige und religiöse Stätten, Kirche, Platz

Adresse: Viale della Vittoria 1, 92100 Agrigent

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Zitate und Quellenverweise