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Orta San Giulio - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 7 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Orta San Giulio (Italien) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Basilika San Giulio, Abtei Mater Ecclesiae und Villa Crespi. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Sacro Monte d’Orta.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Orta San Giulio (Piemont) besuchen sollten.

Basilika San Giulio

Basilika in Italien
wikipedia / Wolfgang Sauber / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Basilica di San Giulio

Basilika in Italien. Die Basilika San Giulio ist eine römisch-katholische Kirche, die sich auf der Insel San Giulio im Ortasee erhebt. Sie hat den Rang einer Basilica minor.

Obgleich die Insel Teil der Gemeinde Orta San Giulio (1928 aus der Verschmelzung der Gemeinden Orta Novarese und Isola di San Giulio entstanden) ist, gehört die Basilika zu einer eigenen Pfarrei (Pfarrei San Giacomo), die die Insel und einen Teil der Westküste im Gebiet der Gemeinde San Maurizio d’Opaglio umfasst.[1]

Adresse: Isola di San Giulio, Orta San Giulio

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Abtei Mater Ecclesiae

Abtei
wikipedia / Alessandro Vecchi / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Abbazia Mater Ecclesiae

Abtei. Die Abtei Mater Ecclesiae ist eine Benediktinerinnen-Abtei auf der Isola San Giulio im Ortasee im Piemont. Die Gründung erfolgte 1973. Sie ist dem marianischen Patrozinium Maria, Mater Ecclesiae geweiht. Die Nonnen sind bekannt für die Herstellung von Paramenten.[2]

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Villa Crespi

Villa Crespi
wikipedia / Torsade de Pointes / Public Domain

Die Villa Crespi in Orta San Giulio ist ein 1879 als Landsitz des italienischen Baumwollindustriellen Cristoforo Benigno Crespi errichteter Wohnsitz im Maurischen Stil.

Der durch seinen in der Art eines Minaretts gestalteten Turm weithin sichtbare Bau ist ein Beispiel für orientalisierende Architektur in Italien. Sein Erbauer, der auch die Industriesiedlung Crespi d’Adda errichten ließ, soll diesen Stil als Zeichen seiner Verbundenheit mit dem Orient, speziell mit Bagdad, gewählt haben. Vor allem unter Crespis Sohn Silvio Benigno Crespi (1868–1944), bis 1929 einer der einflussreichsten Industriemagnaten Italiens, und unter den Folgebesitzern, den Marchesi Fracassi di Torre Rossano wurde die Villa Treffpunkt der aristokratischen, industriellen und politischen Oberschicht des Landes.

Heute befindet sich in der Villa ein kleines Luxushotel.[3]

Adresse: Via Giuseppe Fava, 18, 28016 Orta San Giulio

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Sacro Monte d’Orta

Wallfahrtsort in Orta San Giulio, Italien
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: Sacro Monte di Orta

Wallfahrtsort in Orta San Giulio, Italien. Der Sacro Monte d’Orta ist eine Wallfahrtsstätte und gehört zu den neun präalpinen Sacri Monti im Piemont und in der Lombardei, die 2003 zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Er befindet sich oberhalb der Gemeinde Orta San Giulio in der Provinz Novara.[4]

Adresse: Via al Sacro Monte, 28016 Orta San Giulio

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Bagnera

Bagnera
facebook / spiaggiabagnera / CC BY-SA 3.0

Strand

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Isola San Giulio

Insel im Ortasee
wikipedia / MRB / CC BY-SA 2.0

Insel im Ortasee. Die Isola San Giulio ist eine Insel im Ortasee im Piemont, die zur Gemeinde Orta San Giulio gehört.[5]

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Carcegna

Carcegna
wikipedia / F Ceragioli / CC BY-SA 3.0

Carcegna ist ein kleines Dorf oberhalb des Ostufers des Ortasees auf einer Höhe von 490 m in der Provinz Novara, Piemont, Italien. Es ist ein Ortsteil der Gemeinde Miasino und hat 260 Einwohner, die Carcegnesi genannt werden. Ihr Schutzpatron ist der Heilige Petrus, der am 29. Juni gefeiert wird.

Archäologische Ausgrabungen haben gallische, gallo-römische und etruskische Überreste ans Licht gebracht. Am Rande des Dorfes befinden sich die Überreste einer Festung, die wahrscheinlich langobardischen Ursprungs ist.

Das Dorf wird im "Liber Cleri" als abhängig von der Pfarrkirche von San Giulio di Orta im Jahr 1133 erwähnt.

Die heutige Kirche wurde 1661 auf den Fundamenten der romanischen Vorgängerkirche errichtet. Sie besitzt Gemälde von Luigi Scaramuccia, Giorgio Bonola und Federico Bianchi sowie Fresken von Luca Rossetti.[6]

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Zitate und Quellenverweise