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Wałbrzych - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Wałbrzych (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Schloss Fürstenstein, Porcelain Museum und Old Mine. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Church of the Guardian Angels.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Wałbrzych (Niederschlesien) besuchen sollten.

Schloss Fürstenstein

Burg auf einer Klippe inmitten eines dramatischen Waldes
wikipedia / Jar.ciurus / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Zamek Książ

Burg auf einer Klippe inmitten eines dramatischen Waldes. Das Schloss Fürstenstein ist das größte Schloss Schlesiens. Es liegt am nördlichen Rand der Stadt Wałbrzych im Stadtteil Książ in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.[1]

Adresse: Piastów Śląskich 1, 58-306 Wałbrzych

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Porcelain Museum

Porcelain Museum
wikipedia / Allan Kycler / CC BY-SA 3.0

Porzellanmuseum in Waldenburg - ein Museum, das 1908 auf Initiative des von Julius Joppich gegründeten Altertumsvereins für das Waldenburger Gebirgsland gegründet wurde und den Namen Altertumsmuseum für das Waldenburger Gebirgsland erhielt. Im Jahr 1926 übernahm die damalige Stadtverwaltung von Walbrzych die Betreuung des Museums, das seinen Namen in Heimatmuseum in Waldenburg änderte. Die Sammlungen wurden in das stattliche Alberti-Palais in Walbrzych in der Maja-Straße 1, damals Gottesbergerstraße 23, verlegt. Der erste hauptamtliche Leiter des Museums war Friedrich Stelter, ab 1936 wurde diese Funktion von Heinrich Bartsch wahrgenommen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Sammlungen des Museums in Walbrzych von den örtlichen Behörden sichergestellt. Der erste Nachkriegskurator und Leiter des Museums war Marek Sagan. Unter seiner Leitung wurde die Sammlung des Museums aufgeräumt und für die Neuausstellung vorbereitet. 1947 wurde das Museum feierlich für die Öffentlichkeit eröffnet. 1949 wurde das Museum verstaatlicht und in Walbrzych-Museum umbenannt, mit Eufrozyn Sagan als langjährigem Direktor. Im Jahr 1975 wurde das Regionalmuseum Walbrzych zum Regionalmuseum erhoben, das das gesamte Gebiet der neu gegründeten Woiwodschaft Walbrzych abdeckt.

Durch einen Beschluss des Kulturministers aus dem Jahr 2002 wurde das Museum in Walbrzych in das Nationale Museumsregister eingetragen.

Im Jahr 2015 wurde das Museum, das bisher die Rolle eines Regionalmuseums innehatte, nach der Renovierung seines Hauptsitzes und der Neugestaltung der Ausstellungssäle in ein Porzellanmuseum umgewandelt, das sich auf die Ausstellung einer Sammlung von mehr als 10 000 Objekten schlesischen Porzellans (einschließlich der Objekte aus den Wałbrzycher Fabriken) und historischen Porzellans aus europäischen Manufakturen und Fabriken (u. a. aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Russland, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden und England) konzentriert. Einige der Räume wurden im Stil eines alten Bürgerhauses eingerichtet, wobei die eigenen Sammlungen, vor allem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk, verwendet wurden.

Das Museum beherbergt auch eine Sammlung zeitgenössischer polnischer Malerei (mit Werken von Künstlern wie Jerzy Duda-Gracz, Franciszek Starowieyski, Zdzisław Beksiński, Jerzy Nowosielski) und eine Sammlung polnischer Keramik aus den 1950er und 1960er Jahren.

Das Museum fungiert als: Abteilung Keramik, Abteilung Kunst, Abteilung Stadt- und Regionalgeschichte, Bibliothek, Abteilung Bildung und Förderung

Adresse: 1 Maja 9, 58-300 Wałbrzych

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Old Mine

Old Mine
wikipedia / RafalSs / CC BY-SA 4.0

Das Alte Bergwerk - Zentrum für Wissenschaft und Kunst in Wałbrzych ist ein Museum, das sich in der historischen Zeche Julia befindet. Es wurde am 9. November 2014 nach einer umfangreichen Erweiterung des seit 1999 dort ansässigen Industrie- und Technikmuseums eröffnet. Das Alte Bergwerk - Zentrum für Wissenschaft und Kunst wurde 2015 in die Liste der Europäischen Route der Industriekultur - ERIH aufgenommen.[2]

Adresse: Piotra Wysockiego 29, 58-304 Walbrzych

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Church of the Guardian Angels

Church of the Guardian Angels
wikipedia / Barbara Maliszewska / CC BY-SA 3.0

Stiftskirche der Heiligen Jungfrau Maria der Schmerzen und des Heiligen Schutzengels in Wałbrzych - Sitz eines Dekanats und zentrale Kirche von Wałbrzych. Am 3. Mai 2010 wurde die Kirche in den Rang einer Stiftskirche erhoben.

Adresse: 21 Stanisława Moniuszki, Wałbrzych

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Palm House

Palm House
wikipedia / Kroton / CC BY 3.0

Das Palmenhaus in Wałbrzych - ein Palmenhaus mit einer Fläche von ca. 1900 m², das sich im Gebiet von Wałbrzych Lubiechów, Wrocławska 158, befindet. Es ist eines der ältesten Gebäude dieser Art in Polen, das zwischen 1911 und 1913 im Auftrag von Heinrich XV. von Pless errichtet wurde. Das Palmenhaus, in dem sich ein Café und ein Pflanzenladen befinden, ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Palmenhaus wachsen über 250 Pflanzenarten aus der ganzen Welt. Die Innenwände des Palmenhauses sind mit vulkanischem Tuffstein vom Ätna bedeckt.

Adresse: Wrocławska 158, Wałbrzych

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Our Lady of Perpetual Help Church

Our Lady of Perpetual Help Church
wikipedia / Matix849 / CC BY-SA 4.0

Pfarrei Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe in Walbrzych - eine römisch-katholische Pfarrei im südlichen Dekanat Walbrzych in der Diözese Świdnica. Es wurde am 27. Juni 1989 errichtet. Ihr erster Pfarrer war Pfarrer Kazimierz Marchaj. Am 27. Juni 2014, nach 25 Jahren seit der Gründung der Pfarrei, fand die Weihe der Kirche statt, die von Msgr. Prof. Ignacy Dec. vorgenommen wurde.

Adresse: 12a Adama Asnyka, Wałbrzych

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Kościół Zmartwychwstania Pańskiego

Kościół Zmartwychwstania Pańskiego
wikipedia / Radwa / CC BY-SA 3.0

Die Kirche der Auferstehung des Herrn in Wałbrzych ist eine im neugotischen Stil erbaute Basilika mit einem quadratischen Turm, dem auf der linken Seite ein Turmhelm aufgesetzt ist.

Sie wurde zwischen 1867 und 1870 von Protestanten nach einem Entwurf von Karl Lüdecke erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dort sowohl evangelische als auch katholische Gottesdienste abgehalten.

Seit dem 1. März 1972 gehört die Kirche den römischen Katholiken, da sie von der bischöflichen Kurie in Wrocław gekauft wurde, auf deren Territorium sich die Kirche zu diesem Zeitpunkt befand.

Die Kirche besteht aus einem Hauptschiff mit Satteldach und zwei Seitenschiffen mit Pultdächern. An der Vorderseite über dem Portal befindet sich eine Rose (Rosette), die 2008 renoviert wurde. Heute ist es das einzige ursprünglich erhaltene Glasfenster, das bei der Renovierung in den 1970er Jahren nicht ersetzt wurde.

Die Kirchenschiffe sind durch insgesamt zwölf quadratische Säulen voneinander getrennt, die die zwölf Apostel symbolisieren. Im rechten Kirchenschiff befindet sich ein Bildnis des Barmherzigen Jesus und an der Seitenwand ein Bildnis des Heiligen Maximilian. Das linke Kirchenschiff hingegen beherbergt seit 2012 einen besonderen Altar mit den Blutreliquien des Heiligen Johannes Paul II.

Der Altarraum wird durch eine Erhöhung und ein Querschiff getrennt und durch eine fünfeckige Apsis abgeschlossen. Drei Fenster sind mit Glasmalereien aus den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts versehen. Sie stellen die Auferstehung Christi, die Verklärung auf dem Berg Tabor und die Himmelfahrt dar. An der linken Wand der Apsis, die das Presbyterium abschließt, hängt ein Gemälde der Heimsuchung der Heiligen Jungfrau Maria von Adolf Hyla. In der Mitte des Altars steht die Statue des auferstandenen Christus, die sich bis 2015 über dem Regenbogenbogen des Presbyteriums befand.

Auf der Empore der Kirche befindet sich eine historische Orgel aus dem Jahr 1871, hergestellt von der Firma Schlag & Söhne aus Świdnica. Das Instrument hat 14 Register und eine Mechanik: Spieltraktur und Registertraktur.

Im Rahmen der im 21. Jahrhundert durchgeführten Renovierungsarbeiten wurde 2006 die Dacheindeckung des Kirchturms erneuert, 2007 die Mauer der Fassade und des Kirchturms gereinigt, 2008 die Rosette restauriert, 2015 die Statue des auferstandenen Christus restauriert und im Altarraum aufgestellt, 2017 Das Haupteingangsportal einschließlich des Oberlichts wurde restauriert, 2018 wurde das Dach über dem Nord- und Südtrakt erneuert, 2019 das Dach über dem Altarraum, außerdem wurden die Fenster zwischen 2008 und 2012 sukzessive durch originalgetreue Buntglasfenster ersetzt.

Adresse: Guglielmo Marconiego 3B, 58-300 Wałbrzych

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Cerkiew Wszystkich Świętych

Cerkiew Wszystkich Świętych
wikipedia / MOs810 / CC BY-SA 4.0

Allerheiligenkirche - ehemalige orthodoxe Pfarrkirche in Wałbrzych. Sie gehörte zum Dekanat Wrocław der Diözese Wrocław-Sczeciń der Polnischen Autokephalen Orthodoxen Kirche.

Das Gebäude befindet sich in der Władysława Reymonta Straße, im Stadtteil Podgórze II (Oberstadt).

Es handelt sich um eine post-evangelische neugotische Kirche aus dem frühen 20. Nach einem Brand im Jahr 1994 wurde sie repariert. Nach den Plänen von Dr. Jerzy Uścinowicz, einem Architekten aus Bialystok, sollte im Inneren der Kirche eine orthodoxe Kirche in Form einer Rotunde gebaut werden. Diese Pläne wurden jedoch nicht verwirklicht, und das Gebäude befindet sich heute nicht im Besitz der PAKP.

Adresse: 4A Władysława Reymonta, Wałbrzych

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Stary Zdrój

Stary Zdrój
wikipedia / Zerg1995 / CC BY-SA 3.0

Stary Zdrój ist ein Stadtteil von Wałbrzych in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Stary Zdrój liegt im Norden der Stadt und war zunächst eine selbständige Landgemeinde und bis 1873 ein Kurort. 1919 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Waldenburg, die 1924 aus dem Landkreis Waldenburg ausschied und zum Stadtkreis erhoben wurde.[3]

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Biały Kamień

Biały Kamień
wikipedia / GroundUpStudio, Tomasz Góra / CC BY 3.0

Biały Kamień ist ein Stadtteil der Großstadt Wałbrzych in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.[4]

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Galeria pod Atlantami

Galeria pod Atlantami
facebook / BibliotekaPodAtlantami / CC BY-SA 3.0

Bibliothek

Adresse: Rynek 9, Wałbrzych

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Zitate und Quellenverweise