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Gubin - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Gubin (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Gubińska Izba Muzealna, Kościół pw. Trójcy Świętej und Biblioteka Publiczna. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Werderturm.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Gubin (Lebus) besuchen sollten.

Gubińska Izba Muzealna

Gubińska Izba Muzealna
wikipedia / A.Savin / CC BY-SA 3.0

Izba Muzealna Stowarzyszenia Przyjaciół Ziemi Gubińskiej in Gubin - eine Museumskammer mit Sitz in Gubin. Die Einrichtung wird von der Vereinigung der Freunde des Gubiner Landes betrieben.

Die Einrichtung wurde im Jahr 2004 gegründet. Es ist in einem Gebäude in der Maja-Straße 2 3 untergebracht, das von 1913 bis 1945 als Stadtmuseum diente. Die Einrichtung ermöglichte auch den Zugang zum Ostrowska-Turm, der auf die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert zurückgeht. Die Kammer präsentiert Ausstellungen zur Geschichte der Stadt: archäologische Exponate, alte Gebrauchsgegenstände, technische Relikte, Dokumente und Fotos sowie Erinnerungsstücke an die in Gubin stationierten polnischen Armeeeinheiten.

Die Kammer ist ganzjährig geöffnet, montags, mittwochs und freitags von 10:00 bis 14:30 Uhr. Zu anderen Zeiten nach telefonischer Vereinbarung 684558162

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Kościół pw. Trójcy Świętej

Kościół pw. Trójcy Świętej
wikipedia / A.Savin / CC BY-SA 3.0

Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Gubin - römisch-katholische Pfarrkirche der Pfarrei der Heiligen Dreifaltigkeit in Gubin, Dekanat Gubin, Diözese Zielona Góra und Gorzów, Metropole Szczecin-Kamień, in Gubin, Kreis Krosno, Woiwodschaft Lubuskie. Es befindet sich in der Królewska-Straße.

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Biblioteka Publiczna

Biblioteka Publiczna
facebook / mbpgubin / CC BY-SA 3.0

Bibliothek

Adresse: Westerplatte 14, Gubin

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Werderturm

Werderturm
wikipedia / Assenmacher / CC BY-SA 3.0

Der Werderturm ist ein Teil der ehemaligen Stadtmauer von Gubin, einer Stadt im polnischen Teil der Niederlausitz. Er wird teilweise auch als „Ostrower Turm“ oder „Dicker Turm“ bezeichnet.

Der Turm wurde um 1530 gebaut. Er war Bestandteil des heute nicht mehr vorhandenen Werder Tores, mit dessen Bau 1523 begonnen wurde, und damit der Stadtmauer. Im Zuge der Stadterweiterung verlor die Befestigung jedoch im Laufe der Zeit ihre Funktion. Die Mauern wurden abgerissen und das Baumaterial für den Bau von Häusern und Brücken genutzt. Der Turm blieb erhalten; 1659 wurde eine Uhr angebracht. Das hölzerne Zifferblatt ist noch erhalten und befindet sich heute in der Gubiner Museumskammer.

Der Turm ist sieben Stockwerke hoch und erreicht eine Gesamthöhe von 28,5 Metern. Der Fries befindet sich auf einer Höhe von 23 Metern. Der Umfang des Turms beträgt 24,8 Meter, sein Innendurchmesser rund 3,7 Meter.

Er kann nach Vorankündigung beim Verein der Gubiner Heimatfreunde besichtigt werden. Der Verein setzt sich zurzeit dafür ein, auch an der Südseite eine Uhr anzubringen.[1]

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Zitate und Quellenverweise