Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Danzig (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: National Maritime Museum, Dom zu Oliva und Marienkirche. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Rechtstädtisches Rathaus.
Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Danzig (Pommern) besuchen sollten.
Inhaltsverzeichnis
National Maritime Museum
Auch bekannt als: Narodowe Muzeum Morskie w Gdańsku
Das Nationale Schifffahrtsmuseum in Gdańsk ist ein Schifffahrtsmuseum in Gdańsk, Polen, das am 1. Januar 1962 gegründet wurde. Es widmet sich dem Sammeln, Erforschen und Bewahren von Artefakten und Dokumenten über den Schiffsverkehr, den internationalen Handel, die Fischerei und die Kultur der Menschen, die auf dem Meer, den Flüssen und an Land arbeiten, sowie der Verbreitung von Wissen über die maritime Geschichte Polens und seiner Wirtschaft im Laufe der Jahrhunderte.[1]
Adresse: Ołowianka 9-13, 80-751 Gdańsk
Dom zu Oliva
Auch bekannt als: Bazylika archikatedralna w Gdańsku-Oliwie
Historische Kathedrale mit einer riesigen Orgel. Der Dom zu Oliva wurde als Kirche des Zisterzienserklosters Oliva errichtet. Seit 1926 ist Oliva ein Stadtteil von Danzig.[2]
Adresse: Biskupa Edmunda Nowickiego 5, 80-330 Gdańsk
Marienkirche
Auch bekannt als: Bazylika konkatedralna Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny w Gdańsku
Großes Wahrzeichen aus Backstein im gotischen Stil. Die Kathedralbasilika der Himmelfahrt der Allerheiligsten Jungfrau Maria ist die Hauptpfarrkirche der Stadt Danzig in Polen. Sie wurde von 1343 bis 1502 im Stil der Gotik erbaut.[3]
Adresse: Podkramarska 5, 80-834 Gdansk
Rechtstädtisches Rathaus
Auch bekannt als: Ratusz Głównego Miasta w Gdańsku
Das Rechtstädtische Rathaus steht in Danzig im Stadtteil Rechtstadt. Dieser ist das eigentliche Stadtzentrum und älter als die Danziger Altstadt mit dem Altstädtischen Rathaus. Am Ende der Langgasse gelegen, hat das Rechtstädtische Rathaus gleichfalls einen beherrschenden Standort am Langen Markt.[4]
Adresse: Długa 46, 80-831 Gdańsk
Grünes Tor
Auch bekannt als: Brama Zielona
Großes Stadttor aus dem 16. Jahrhundert mit Museum. Das Grüne Tor ist ein Stadttor in Danzig zwischen dem Langen Markt, dessen östlichen Abschluss es bildet, und der Mottlau.[5]
Adresse: Długi Targ 24, 80-828 Gdańsk
Äbtepalast zu Oliva
Auch bekannt als: Pałac Opatów w Oliwie
Der Äbtepalast zu Oliva wurde 1754 bis 1756 errichtet. Der Bau wurde vom letzten polnischen Abt des Zisterzienserklosters, Jacek Rybiński, gespendet, als Erweiterung des noch im 15. Jahrhundert errichteten sogenannten Alten Äbtepalastes. Nach langen Verhandlungen wurde am 5. Januar 1830 der „Vertrag zur Regulierung der Diözesanangelegenheiten der katholischen Einwohner des Herzogtums Oldenburg“ unterzeichnet, nach dem Verhandlungsort, dem Sitz des Fürstbischofs, meist als Konvention von Oliva bezeichnet. Damit wurde ein Bischöflich Münstersches Offizialat geschaffen und dessen Offizial gegenüber dem Bischof von Münster eine weit reichende Autonomie zugesprochen. Am 1. Oktober 1831 wurde das Kloster in Oliwa liquidiert und seine Güter zwischen der Stadt Danzig und dem preußischen König aufgeteilt
Das Gebäude blieb sehr lange ungenutzt, erst 1926 wurde das Staatliche Landesmuseum für Danziger Geschichte gegründet. 1945 total ausgebrannt, wurde der Palast in den 1960er Jahren wiederaufgebaut, als Sitz der Ethnografischen Abteilung des damaligen Pommerschen Museums. Seit 1989 wurde im Palast die Abteilung für Zeitgenössische Kunst des Danziger Nationalmuseums eingerichtet.
In direkter Nachbarschaft liegen das Kloster und der Dom zu Oliva.[6]
Adresse: Cystersów 18, 80-330 Gdańsk
Westerplatte
Militärgelände und hoch aufragendes Kriegsdenkmal. Die Westerplatte bei Danzig ist eine größtenteils bewaldete, sandige, langgestreckte Halbinsel ohne nennenswerte Bodenerhebungen zwischen Ostsee und Hafenkanal. Bekannt wurde sie durch den Beschuss des polnischen Munitionslagers am 1. September 1939, der als Beginn des Zweiten Weltkrieges gilt. An die polnischen Verteidiger erinnert das 1966 eingeweihte Westerplatte-Denkmal.[7]
Adresse: majora Henryka Sucharskiego, Danzig
Langer Markt
Auch bekannt als: Długi Targ
Geschichtsträchtiger Marktplatz mit Lebensmitteln und Geschäften. Der Lange Markt in Danzig ist ein seit dem 17. Jahrhundert bestehender Platz, an dem wohlhabende Danziger Bürger wohnten. Am Langen Markt befinden sich das Rechtstädtische Rathaus, der Artushof und das Speymannhaus. Das Grüne Tor schließt ihn auf der Ostseite zur Mottlau mit der grünen Brücke ab. Am Westende steht der Neptunbrunnen.
Der Lange Markt ist die Verlängerung der Langgasse, durch die die polnischen Könige in die Stadt einzogen.[8]
Neptunbrunnen
Auch bekannt als: Fontanna Neptuna w Gdańsku
Der Neptunbrunnen ist ein Brunnen in Danzig und wurde 1633 vor dem Artushof aufgestellt.
Die Kaschuben nennen die Figur Krësztof.[9]
Adresse: Dlugi Targ, Danzig
Artushof Danzig
Auch bekannt als: Dwór Artusa w Gdańsku
Heimatkunde in einem alten Stadthaus. Der Danziger Artushof ist ein nach schweren Kriegsschäden wieder aufgebautes Wahrzeichen Danzigs am Langen Markt.[10]
Adresse: Piwna 36/39, Danzig
Langgasser Tor
Auch bekannt als: Brama Złota w Gdańsku
Historische Sehenswürdigkeit in Danzig, Polen. Das Langgasser Tor in Danzig liegt am westlichen Ende der Danziger Langgasse.[11]
Baltische Philharmonie
Auch bekannt als: Filharmonia Bałtycka
Großer Konzertsaal mit verschiedenen Veranstaltungen. Die Baltische Philharmonie ist eine Konzerthalle in Danzig auf der Bleihofinsel. Sie entstand in den Jahren 1996 bis 2002.[12]
Adresse: Ołowianka 1, 80-751 Gdańsk
Europäisches Zentrum der Solidarność
Auch bekannt als: Europejskie Centrum Solidarności
Europejskie Centrum Solidarności, das Europäische Solidarność-Zentrum oder Europäisches Zentrum der Solidarität, ist die im Herbst 2007 vom gleichnamigen Gewerkschaftsbund NSZZ Solidarność und dem polnischen Kulturministerium in Danzig ins Leben gerufene Einheit aus einem Museum über die Gewerkschaft, ihrem Zentralarchiv, einer Multimedia-Bibliothek sowie einem Bildungszentrum. Die Anlage besteht aus mehreren neu gestalteten und historischen Elementen. Einbezogen werden geschichtsträchtige Orte wie der plac Solidarności mit dem Denkmal für die gefallenen Werftarbeiter und dem berühmten Werfttor sowie das Gebäude der Arbeitsschutzhalle der Danziger Werft, das den Gewerkschaftsaktivisten während der legalen Phase ihrer Arbeit als Konferenzsaal diente. Der Bau des ECS wurde von der Europäischen Union mit 51 Mio. Euro gefördert. Es wurde am 31. August 2014 eröffnet.[13]
Adresse: pl. Solidarnosci 1, 80-863 Gdansk
Ergo Arena
Modernes Sport- und Konzertzentrum. Die Ergo Arena ist eine Mehrzweckhalle in den polnischen Städten Danzig und Sopot, Woiwodschaft Pommern. Sie wurde zwischen 2007 und 2010 nach Plänen der Architektengruppe KIPP Projekt errichtet und am 18. August 2010 eröffnet. Die 214 m lange, 180 m breite und 30,73 m hohe Halle bietet von 5100 bis zu 11.100 Sitzplätze. Bei Konzerten sind es 5100 bis zu 15.000. Durch die Halle verläuft die Stadtgrenze zwischen Danzig und Sopot.[14]
Adresse: ul. plac Dwoch Miast 1, 80-344 Gdansk
Gate No 2 of the Gdańsk Shipyard
Das Tor Nr. 2 der Gdańsker Werft ist eines der Tore, die in die Gdańsker Werft führen. Wegen seiner Nähe zu den Verwaltungsgebäuden der Werft und seiner guten Anbindung an die Danziger Innenstadt und den Bahnhof Gdańsk Główny gilt das Tor gemeinhin als Haupteingang zur Werft.
Im Jahr 1999 wurde das Tor unter der Signatur A-1206 in die Liste der Objekte des kulturellen Erbes in Polen für die Woiwodschaft Pommern aufgenommen. Im Jahr 2014 erhielt es als Teil des historischen Gebäudekomplexes der Danziger Werft das Europäische Kulturerbe-Siegel.[15]
Nationalmuseum
Auch bekannt als: Muzeum Narodowe w Gdańsku
Das Nationalmuseum in Danzig zählt zu den sieben bedeutendsten Museen Polens.[16]
Adresse: Toruńska 1, 80-822 Gdańsk
Cemetery of Lost Cemeteries
Auch bekannt als: Cmentarz Nieistniejących Cmentarzy
Der Friedhof der verlorenen Friedhöfe ist ein Denkmal, das an die nicht mehr existierende Nekropole in der Stadt Gdańsk, Polen, erinnert.
Sie ist den Danziger Bürgern gewidmet, die einst auf einem der 27 Friedhöfe der Stadt begraben waren, die entweder im Zweiten Weltkrieg zerstört oder nach Kriegsende absichtlich mit Bulldozern belegt wurden.
Das Denkmal wurde in Anlehnung an einen Tempel entworfen.
Das Hauptdenkmal ist umgeben von zerbrochenen Grabsteinen, die alle Glaubensrichtungen repräsentieren, und enthält ein Gedicht der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko (1912-1975), deren Gedichte im Mai 1933 auf direkten Befehl Hitlers verbrannt wurden.[17]
Katharinenkirche
Auch bekannt als: Kościół św. Katarzyny w Gdańsku
Kirche aus dem Jahr 1300 mit Blick vom Glockenturm. Die St.-Katharinen-Kirche zählt zu den ältesten Kirchen Danzigs und befindet sich in der nordwestlichen Altstadt, in der ulica Rajska, der Großen Mühle gegenüber. Die Abmessungen der Kirche betragen 61,5 m Länge und 25 bis 40 m Breite. Der Turm ist bis zur Basis des Helms 44 m und zur Turmspitze 76 m hoch.[18]
Adresse: Profesorska 3, 80-856 Gdańsk
Kohlenmarkt
Der Kohlenmarkt ist ein Platz in der Innenstadt von Danzig.[19]
Plaża Stogi
Strand
Adresse: Wydmy 1, Danzig
Łaźnia Centre for Contemporary Art
Auch bekannt als: Centrum Sztuki Współczesnej „Łaźnia”
Das Zentrum für zeitgenössische Kunst "Łaźnia" ist eine städtische Kultureinrichtung und Kunstgalerie im Danziger Stadtteil Dolne Miasto, Polen, die sich in einem verlassenen städtischen Badehaus befindet. Das Wort "łaźnia" bedeutet auf Polnisch "Badehaus".[20]
Adresse: ul. Jaskolcza 1, 80-767 Gdansk
Shakespeare-Theater Danzig
Auch bekannt als: Gdański Teatr Szekspirowski
Das Shakespeare-Theater Danzig ist ein neues Theatergebäude, errichtet nach dem Vorbild des historischen Londoner Shakespeare-Globe-Theaters, entworfen vom venezianischen Architekten Renato Rizzi. Die feierliche Eröffnung erfolgte am 19. September 2014. Das Vorhaben wurde seit 20. Februar 2008 von der Theatrum-Gedanense-Stiftung gefördert. Die Bauarbeiten wurden am 5. März 2011 begonnen. Die Errichtung erfolgte unter dem Protektorat des britischen Thronfolgers Prinz Charles und des Literatur-Nobelpreisträgers Günter Grass.
Das Gebäude befindet sich am Rand der Danziger Rechtstadt, Wojciecha-Bogusławskiego-Straße 1. Der Zuschauerraum umfasst 580 Plätze, davon 300 Plätze auf hölzernen Galerien. Das Dach lässt sich öffnen – zum ersten Mal erfolgte das am 23. April 2014, dem 450. Geburtstag William Shakespeares.
Das Gebäude umfasst ein Volumen von 53.000 Kubikmetern, die Nutzfläche beträgt über 12.000 Quadratmeter. Die flexible Konstruktion der Bühne ermöglicht eine Umgestaltung des Raumes je nach den Ideen des Regisseurs. Die Stiftung Theatrum Gedanense organisiert jedes Jahr das Internationale Shakespeare-Festival. Den Posten des Theaterdirektors bekleidete Jerzy Limon (1950–2021).[21]
Adresse: ul. Wojciecha Boguslawskiego 1, 80-818 Gdansk
Uphagenhaus Danzig
Auch bekannt als: Dom Uphagena
Museum in Danzig, Polen. Das Uphagenhaus gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern Danzigs. Es wurde in den 1780er- und 1780er-Jahren an der Langgasse errichtet. Der erste Besitzer, der Danziger Kaufmann und Ratsherr Johann Uphagen erwarb 1775 das Grundstück und beauftragte den Architekten Johann Benjamin Dreyer mit dem Abriss des bestehenden Hauses und mit dem Neubau eines neuen Bürgerhauses. Das Haus blieb bis 1910 im Familienbesitz.
Das Gebäude wurde ab 1910 in ein Museum umgewandelt, wobei der Grundriss, Raumaufteilung und sogar die Raumausstattung seit dem 18. Jahrhundert unverändert geblieben waren. Im Jahre 1944 wurde die Innenausstattung ausgelagert und überdauerte unversehrt den Krieg. Das Gebäude selbst wurde fast vollständig zerstört.
Ab den 1950er Jahren wurde das Gebäude nach alten Plänen und Lichtbildern wiederaufgebaut und 1998 als Museum bürgerlicher Wohnkultur eröffnet. Einige Räume konnten mit ihrem originalen Mobiliar ausgestattet werden. Die verschollenen Elemente werden von den Danziger Restauratoren nach alten Lichtbildern rekonstruiert.
Beim Wiederaufbau waren die Fotografien aus den 1930er-Jahren aus der Sammlung Drost im Bildarchiv des Herder-Instituts von großer Bedeutung.[22]
Adresse: Długa 12, 80-827 Gdańsk
Baltic State Opera
Auch bekannt als: Opera Bałtycka
Die Baltic Opera ist eine Opernfirma in Gdikt, Polen.[23]
Adresse: al. Zwyciestwa 15, 80-219 Gdansk
Hohes Tor
Das Hohe Tor ist ein Stadttor in Danzig, errichtet beim Dominikswall/Karrenwall.[24]
Adresse: Waly Jagiellonskie 2A, Danzig
Port Północny Lighthouse
Auch bekannt als: Latarnia Morska Gdańsk Port Północny
Der Leuchtturm von Gdańsk Port Północny ist ein Leuchtturm in Gdańsk an der polnischen Ostseeküste, an der Bucht von Gdańsk. Er ist der jüngste Leuchtturm in Polen und liegt zwischen dem Leuchtturm in Hel und dem Leuchtturm in Krynica Morska.
Der Leuchtturm beherbergt die Admiralität des Danziger Hafens und ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Leuchtturm ist der einzige Leuchtturm in Polen, der über einen Aufzug verfügt, um auf das oberste Kommandodeck zu gelangen. Der Leuchtturm wurde im Jahr 1984 gebaut.[25]
Oliwa
Oliwa ist ein Bezirk der Stadt Danzig in der Woiwodschaft Pommern in Polen.
Als damals noch selbständiger Ort wurde Oliva durch die Seeschlacht von Oliva (1627), den Vertrag von Oliva (1660) und durch das Kloster Oliva in der Geschichtsschreibung bekannt.[26]
Krantor
Das Krantor ist ein Stadttor in Danzig aus Backstein und Holz mit einer doppelten Kranfunktion. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt.[27]
Adresse: Rybackie Pobrzeże, 80-761 Gdańsk
Przeróbka
Przeróbka ist ein Stadtbezirk von Gdańsk in Polen, dieser umfasst eine Fläche von 7,1 km² und zählt 4816 Einwohner mit einer Bevölkerungsdichte von 679 Einwohnern/km². Das Gebiet Pzerabka gehörte früher zu Strohdeich und kam als Teil des Bezirks 1907 administrativ zur Stadt Danzig.[28]
Muzeum II Wojny Światowej
Das Muzeum II Wojny Światowej in Gdańsk wurde nach ca. achtjähriger Planungs- und Bauzeit am 23. März 2017 offiziell eröffnet. Bereits nach zwei Wochen wurde das eigenständige Museum mit dem in Gründung befindlichen Westerplatte-Museum zusammengelegt. Das Museum wird seit dem 7. April 2017 – anfangs kommissarisch – vom Historiker Karol Nawrocki geleitet.[29]
Adresse: Plac Władysława Bartoszewskiego 1, 80-862 Gdańsk
Rudniki
Rudniki ist ein Stadtbezirk von Gdańsk in Polen, dieser umfasst eine Fläche von 14,2 km² und zählt 1452 Einwohner mit einer Bevölkerungsdichte von 102 Einwohnern/km². Das Gebiet kam 1933 administrativ zur Stadt Danzig.[30]
Stogi
Stogi ist ein Stadtbezirk von Gdańsk in Polen, dieser umfasst eine Fläche von fast 11 km² und zählt 12128 Einwohner mit einer Bevölkerungsdichte von 1106 Einwohnern/km². Das Gebiet kam 1914 administrativ zur Stadt Danzig.[31]
Łostowicki cemetery
Auch bekannt als: Cmentarz Łostowicki
Der Łostowicki-Friedhof ist der größte Friedhof in Gdańsk.
Der Friedhof wurde im Jahr 1906 gegründet. Zunächst war er ein lokaler Friedhof für die örtliche Gemeinde des Heiligen Franz von Assisi.[32]
Sołdek
Historisches Schiff, jetzt ein schwimmendes Museum. Die Sołdek ist ein ehemaliger polnischer Kohle- und Erzfrachter und heute Museumsschiff des Nationalen Maritimen Museums in Danzig. Sie war das erste in Polen nach dem Zweiten Weltkrieg gebaute Schiff und das erste von insgesamt 29 Einheiten des Typs B30, die zwischen 1949 und 1954 bei der Stocznia Gdańska gebaut wurden. Der Name Sołdek ehrt den Werftarbeiter Stanisław Sołdek.[33]
Adresse: Ul. Olowianka 9/13, 80-751 Gdansk
Gdańsk astronomical clock
Die astronomische Uhr von Gdańsk ist eine astronomische Uhr aus dem fünfzehnten Jahrhundert in der Marienkirche von Gdańsk.[34]