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Zakopane - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 15 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Zakopane (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Gubałówka, Tatra-Museum und Villa Koliba. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Karol-Szymanowski-Museum.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Zakopane (Kleinpolen) besuchen sollten.

Gubałówka

Berg in Polen
wikipedia / Kgbo / CC BY-SA 4.0

Fahrt mit der Seilbahn auf den Gipfel für malerische Aussichten. Der Gubałówka ist ein 1126 Meter hoher Berg oberhalb der polnischen Stadt Zakopane. Der Berg ist der bekannteste der Gebirgskette Pogórze Spisko-Gubałowskie, obwohl er nicht der höchste ist – bereits der westliche Nachbar, der Butorowy Wierch, ist mit 1160 Metern etwas höher.

Auf dem Berg befindet sich eine kleine Siedlung mit Läden und Restaurants, aber auch eine kleine Kapelle. Außerdem befindet sich auf dem Berg eine Sendeanlage für UKW- und Fernsehprogramme (RTON Gubałówka), als Antennenträger fungiert ein 102 Meter hoher, freistehender Stahlfachwerkturm.

Neben dem Blick auf den Ort Zakopane bietet der Berg eine Aussicht auf das Podhale und die südlich liegende Tatra, insbesondere auf bekannte Gipfel wie Giewont sowie Kasprowy Wierch (Westtatra) und Świnica (Hohe Tatra).[1]

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Tatra-Museum

Museum in Zakopane, Polen
wikipedia / Piotrekwas / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Muzeum Tatrzańskie im. dra Tytusa Chałubińskiego w Zakopanem

Museum in Zakopane, Polen. Das Tatra-Museum wurde 1889 in Zakopane gegründet. Das Museum hat elf Filialen, davon sieben in Zakopane und jeweils eine in Chochołów, Czarna Góra, Jurgów und Łopuszna.[2]

Adresse: ul. Krupowki 10, 34-500 Zakopane

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Villa Koliba

Villa Koliba
wikipedia / Piotrekwas / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Willa „Koliba”

Die Villa Koliba wurde 1892 in Zakopane von Stanisław Witkiewicz im Zakopane-Stil erbaut. 1901 wurde die Villa ausgebaut. Seit 1983 ist sie denkmalgeschützt. Sie ist seit 1993 eine der elf Filialen des 1889 gegründeten Tatra-Museums. Thema der Ausstellung ist der Zakopane-Stil.[3]

Adresse: KoScieliska 18, 34-500 Zakopane

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Karol-Szymanowski-Museum

Museum in Zakopane, Polen
wikipedia / AnnMarie / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Muzeum Karola Szymanowskiego w willi „Atma” w Zakopanem

Villa, die zum Museum eines berühmten Komponisten wurde. Das Karol-Szymanowski-Museum in Zakopane, ul. Kasprusie 19, ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums.

Der Komponist Karol Szymanowski (1882–1937) wohnte dort in den Jahren 1930 und 1935. Der Aufenthalt in Zakopane sollte ihm die Heilung seiner Tuberkulose bringen.

Die hölzerne Villa Atma im Stil der Góralen-Baukunst wurde 1895 von Józef Kaspruś-Stoch als Gasthaus errichtet. Der Musikkritiker Jerzy Waldorff sammelte Spenden zum Kauf der Villa und 1974 konnte die Villa dem Nationalmuseum in Krakau zur Schaffung eines Museums übergeben werden. Das Szymanowski-Museum existiert seit 1976. Das Arbeitszimmer des Komponisten wurde möglichst originalgetreu arrangiert. Die übrigen Räume, die früher als Mietwohnung dienten, wurden mit Möbeln aus der Epoche ausgestattet. In Vitrinen sind Auszeichnungen des Komponisten sowie die von ihm benutzten Gegenstände gesammelt. Es werden auch zwei von Stanisław Ignacy Witkiewicz gemalte Porträts ausgestellt.[4]

Adresse: os. Kasprusie 19, 34-500 Zakopane

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Wielka Krokiew

Sportstätte in Zakopane, Polen
wikipedia / Збигнев Вансел / CC BY-SA 3.0

Große Skisprungschanze, eröffnet 1925. Die Wielka Krokiew im. Stanisława Marusarza ist eine im polnischen Zakopane gelegene Skisprungschanze, die an den Nordhang des gleichnamigen Berges Wielka Krokiew in der Westtatra gebaut wurde. Auf der Schanze finden regelmäßig Weltcup-Skispringen statt. 1929, 1939 und 1962 war die Schanze Austragungsort der nordischen Ski-Weltmeisterschaften. Die Springen der Winter-Universiade 2001 fanden ebenfalls hier statt. Neben der Wielka Krokiew stehen noch die Schanzen: Średnia Krokiew, Mała Krokiew, Maleńka Krokiew, Adaś.[5]

Adresse: ul. Bronislawa Czecha 1, 34-500 Zakopane

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Galeria Sztuki XX wieku w willi Oksza

Galeria Sztuki XX wieku w willi Oksza
wikipedia / Piotrekwas / CC BY-SA 3.0

Museum

Adresse: 25 Władysława Zamoyskiego, Zakopane

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Sendeturm Gubałówka

Sendeturm Gubałówka
wikipedia / kreon1974 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: RTON Gubałówka

Der Sendeturm Gubałówka ist ein freistehender Stahlfachwerkturm auf dem Gubałówka oberhalb der polnischen Stadt Zakopane. Der Turm steht auf einer Höhe von 1122 m n.p.m.und ist 102 Meter hoch. Er dient zur Verbreitung von UKW- und Fernsehprogrammen. Der Sender ging 1956 als Mittelwellensender in Betrieb. Am 10. Dezember 1958 ging der Fernsehsender in Betrieb, welcher auf dem Dach des Restaurants installierte Sendeantennen nutze. 1961 wurde ein 53 Meter hoher abgespannter Stahlfachwerkmast errichtet, der weil er auch als Mittelwellensender genutzt wurde, gegen Erde isoliert war und auf der Spitze die Antennen des Fernsehsenders trug. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Mittelwellensender stillgelegt und 1999 der abgespannte Stahlfachwerkmast durch den heutigen Stahlfachwerkturm ersetzt.[6]

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Muzeum Stylu Zakopiańskiego – Inspiracje im. Marii i Bronisława Dembowskich

Muzeum Stylu Zakopiańskiego – Inspiracje im. Marii i Bronisława Dembowskich
wikipedia / Januszk57 / CC BY-SA 3.0

Museum

Adresse: 6 Droga do Rojów, Zakopane

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Teatr im. St. I. Witkiewicza

Teatr im. St. I. Witkiewicza
wikipedia / ToSter / CC BY-SA 4.0

Theater, Konzerte und Veranstaltungen

Adresse: Chramcowki 15, 34-500 Zakopane

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Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku

Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku
wikipedia / Kgbo / CC BY-SA 4.0

Der Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku, auch Stary cmentarz na Pęksowym Brzyzku genannt, ist der älteste Friedhof in Zakopane und wurde um 1850 eingerichtet. Sein Name lässt sich als Friedhof der Verdienten auf dem Pęksy-Hang bzw. Alter Friedhof auf dem Pęksy-Hang übersetzen. Der Friedhof ist nach Jan Pęksy benannt, der das Grundstück für den Friedhof gestiftet hat.[7]

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The Kornel Makuszyński Museum

The Kornel Makuszyński Museum
wikipedia / Piotrus / CC BY-SA 3.0

Museum, Spezialität Museum, Historisches Museum

Adresse: ul. Kazimierza Przerwy Tetmajera 15, 34-500 Zakopane

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Władysław-Hasior-Galerie

Władysław-Hasior-Galerie
wikipedia / Збигнев Вансел / CC BY-SA 3.0

Die Władysław-Hasior-Galerie wurde 1985 in Zakopane gegründet. Sie ist eine der elf Filialen des 1889 gegründeten Tatra-Museums. Thema der Ausstellung ist das Wirken von Władysław Hasior. Die Galerie stellt 150 Werke des Künstlers aus.[8]

Adresse: Ul. Jagiellonska 18 B, 34-500 Zakopane

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Teddy Bear Museum

Teddy Bear Museum
wikipedia / thepeachpeddler / CC BY 2.0

Museum, Spezialität Museum

Adresse: ul. Tadeusza Kosciuszki 8, 34-500 Zakopane

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Krupówki

Krupówki
wikipedia / Rj1979 / Public Domain
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Heilige Familie

Heilige Familie
wikipedia / Thomas.xx71 / CC BY-SA 4.0

Die katholische Kirche Heilige Familie in Zakopane wurde in den Jahren 1877 bis 1896 von Józef Pius Dziekoński im Stil der Neuromanik auf Initiative von Pfarrer Józef Stolarczyk erbaut. Der Bau wurde zum großen Teil von Władysław Zamoyski finanziert. Der Innenraum wurde im Zakopane-Stil entworfen, wobei der Hauptaltar von Kazimierz Wakulski und die Farbfassung sowie die Buntglasfenster von Janusz Kotarbiński gestaltet wurden. 1899 erfolgte die Weihe unter dem Patrozinium der Heiligen Familie durch den Krakauer Bischof Jan Puzyna. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Der 1942 im KZ Auschwitz ermordete und 1999 mit weiteren 107 polnischen Märtyrern seliggesprochene katholische Geistliche Piotr Dańkowski war von 1935 bis 1941 Dekan der Kirche. Papst Johannes Paul II. feierte 1997 eine hl. Messe in der Kirche.[9]

Adresse: Krupowki 1a, 34-500 Zakopane

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Zitate und Quellenverweise