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Kielce - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 15 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Kielce (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Bischofspalast Kielce, Muzeum Narodowe w Kielcach und Kathedrale von Kielce. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Jan Kochanowski University.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Kielce (Heiligkreuz) besuchen sollten.

Bischofspalast Kielce

Bischofspalast Kielce
wikipedia / Jakub Hałun / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Pałac Biskupów Krakowskich w Kielcach

Der Palast der Krakauer Bischöfe in Kielce ist die ehemalige Sommerresidenz der Bischöfe von Krakau in Kielce, Polen. Erbaut wurde das Gebäude im 17. Jahrhundert im manieristisch-frühbarocken Stil, wobei italienische und polnische Einflüsse in besonderer Weise kombiniert wurden. Gegenwärtig wird das Gebäude für eine Gemäldesammlung des polnischen Nationalmuseums genutzt.[1]

Adresse: Plac Zamkowy 1, Kielce

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Muzeum Narodowe w Kielcach

Muzeum Narodowe w Kielcach
wikipedia / Jakub Hałun / CC BY-SA 3.0

Das Nationalmuseum in Kielce ist ein Museum, das sich im Palast der Krakauer Bischöfe in Kielce, Polen, befindet. Seine Sammlungen umfassen wertvolle Exponate aus den Bereichen Malerei, Kunsthandwerk, Volkskunst, Archäologie und Naturwissenschaften.[2]

Adresse: pl. Zamkowy 1, Kielce

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Kathedrale von Kielce

Kathedrale in Kielce, Polen
wikipedia / Wistula / CC BY 3.0

Auch bekannt als: Bazylika katedralna Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny w Kielcach

Kathedrale in Kielce, Polen. Die Kathedrale von Kielce oder die Kathedralbasilika Mariä Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kirche in Kielce, Polen. Die Kathedrale des Bistums Kielce mit dem Patrozinium Mariä Himmelfahrt trägt den Titel einer Basilica minor.[3]

Adresse: pl. Najswietszej Maryi Panny 3, 25-010 Kielce

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Jan Kochanowski University

Jan Kochanowski University
wikipedia / VindicatoR / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Uniwersytet Jana Kochanowskiego w Kielcach

Die Jan-Kochanowski-Universität in Kielce (ehemals Heilig-Kreuz-Akademie und Jan-Kochanowski-Universität für Geisteswissenschaften) ist eine öffentliche Universität in Kielce (Provinz Heiligkreuz). Sie ist nach Jan Kochanowski benannt und wurde 1945 gegründet. Ihre Tradition geht auf eine Bildungseinrichtung zurück, die sich auf Pädagogik spezialisiert hat.[4]

Adresse: Ul. Żeromskiego 12, Kielce

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Homo Homini

Homo Homini
wikipedia / Mateo711 / CC BY-SA 3.0

Homo Homini ist das erste Denkmal in Europa, das an die Opfer der Anschläge vom 11. September in den Vereinigten Staaten erinnert. Es befindet sich in Kielce in Polen. Das Denkmal wurde von Adam Myjak entworfen und am 11. September 2006, dem fünften Jahrestag der Anschläge, enthüllt. Während der Einweihungszeremonie wurde ein Brief von George W. Bush an die Bürger von Kielce verlesen, und Schüler aus Kielcer Schulen zündeten Grabkerzen an. Jede Grabkerze war mit dem Namen und dem Beruf eines einzelnen Opfers beschriftet.

Das Denkmal besteht aus zwei sieben Meter hohen Säulen, die senkrecht zueinander stehen und von zwei Ebenen durchkreuzt werden. An einer der Säulen sind Tafeln mit den Namen der Städte, in denen die Terroranschläge verübt wurden, angeschraubt.[5]

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Jewish Cemetery

Jewish Cemetery
wikipedia / Piotr Kawiorski / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Cmentarz żydowski w Kielcach

Der Jüdische Friedhof von Kielce befindet sich im Stadtteil Pakosz von Kielce, Polen, an der Kreuzung der Straßen Pakosz Dolny und Kusocińskiego. Er hat eine Fläche von 3,12 Hektar. In der Nekropole sind etwa 330 Grabsteine erhalten, von denen etwa 150 in Form eines Lapidariums angeordnet sind. Der Friedhof ist für Besucher ohne Sondergenehmigung gesperrt.[6]

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Muzeum Lat Szkolnych Stefana Żeromskiego

Muzeum Lat Szkolnych Stefana Żeromskiego
wikipedia / Public Domain

Museum der Schuljahre von Stefan Żeromski - eine Zweigstelle des Nationalmuseums in Kielce.

Adresse: 5 Jana Pawła II, Kielce

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Toy Museum

Toy Museum
facebook / facebook

Das Museum für Spielzeug und Spiel in Kielce wurde 1979 als Spielzeugmuseum gegründet. Es verfügt über eine riesige Sammlung von historischem und modernem Spielzeug. Es befindet sich in Kielce am Wolności-Platz 2.

Adresse: pl. Wolnosci 2, 25-367 Kielce

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Muzeum Historii Kielc

Muzeum Historii Kielc
wikipedia / Daria Maroń-Ptak / CC BY-SA 3.0

Museum der Geschichte von Kielce - ein Museum, das seit dem 1. Februar 2008 in Kielce arbeitet.

Der Beschluss zur Einrichtung des Museums wurde am 1. September 2006 vom Stadtrat gefasst. Am 30. Oktober desselben Jahres erhielt die neue Einrichtung ein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbautes und 2004-2006 renoviertes Mietshaus in der Leonarda-Straße 4 in Św. Im Jahr 2011 wurde sie von etwa 20 Tausend Menschen besucht. Es war vor allem für seine Workshops, Begegnungen, Konzerte und den "Wagen mit Geschichte" beliebt - eine Reihe von Veranstaltungen, die das Schicksal eines bestimmten Ortes vorstellten. Im Jahr 2014 wurde das Museum von 17.822 Personen besucht, im Vergleich zu 23.299 im Jahr 2013.

Das Museum zeigt eine Dauerausstellung mit dem Titel "Aus der Geschichte von Kielce". Sie zeigt die Geschichte der Stadt im Mittelalter, als sie zu den Bischöfen von Krakau gehörte, und im 19. und 20. Jahrhundert, als Kielce zur Hauptstadt der Region wurde.

Das Museum ist im Verlagswesen tätig. Bisher sind erschienen: sechs Bände der Muzeal-Historischen Studien, sechs Bände der Reihe "Źródła do dziejów Kielc" (Quellen zur Geschichte von Kielce) und die Reihe "Kielce Biographies", die Biographien von Stefan Artwiński, Antoni Heda und Mieczysław Koczanowicz enthält. Das Museum für die Geschichte von Kielce hat auch die Erstellung einer Monografie über die Stadt initiiert, die 2014 unter dem Titel Kielce through the Centuries veröffentlicht wurde.

Adresse: ul. Swietego Leonarda 4, 25-311 Kielce

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Zieliński-Palast

Zieliński-Palast
wikipedia / Wistula / CC BY 3.0

Der Zieliński-Palast in der polnischen Stadt Kielce ist nach Tomasz Zieliński benannt und befindet sich in der Innenstadt. Der Gebäudekomplex mit neogotischen Elementen ist Bestandteil der ehemaligen bischöflichen Residenzanlagen in Kielce. Er liegt an der Zamkowa-Straße zwischen dem ehemaligen Bischofspalast und dem „Park Stanislawa Staszica“. Er grenzt direkt an das ehemalige Gefängnis an und wird heute als „Dom Środowisk Twórczych“ genutzt.[7]

Adresse: Zamkowa 5, Kielce

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Hala Legionów

Hala Legionów
wikipedia / Staszek_Szybki_Jest / CC BY-SA 4.0

Die Hala Legionów in Kielce ist eine Mehrzweck-Sportanlage, die am 25. August 2006 eröffnet wurde. Ihr beliebtester Mieter ist der polnische Handballverein Vive Kielce. Die Hala Legionów verfügt über 3.030 feste und 1.170 zusätzliche Sitzplätze, insgesamt also 4.200 Plätze mit einer maximalen Kapazität.[8]

Adresse: 2 Leszka Drogosza, Kielce

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Amfiteatr Kadzielnia

Amfiteatr Kadzielnia
facebook / amfiteatrkadzielnia / CC BY-SA 3.0

Konzerte und Veranstaltungen, Theater

Adresse: Al. Legionów, Kielce

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Kościół pw. Przemienienia Pańskiego w Kielcach - Białogonie

Kościół pw. Przemienienia Pańskiego w Kielcach - Białogonie
wikipedia / Asirekas / CC BY-SA 3.0

Kirche der Verklärung in Kielce - Białogon - eine römisch-katholische Pfarrkirche in Kielce, Bezirk Białogon. Sie gehört zum Dekanat Kielce-Zachód. Es befindet sich in der Fabryczna-Straße.

Adresse: 1 Fabryczna, Kielce

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Centrum Geoedukacji

Centrum Geoedukacji
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Museum

Adresse: ul. Daleszycka 21, 25-202 Kielce

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Kościół pw. Świętego Józefa Robotnika

kościół pw. Świętego Józefa Robotnika
wikipedia / Ludwik Rey / CC BY-SA 3.0

Kirche

Adresse: Turystyczna 3, 25-545 Kielce

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise