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Stettin - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Stettin (Polen) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Nationalmuseum Stettin, Rusałka und Jan Kasprowicz Park. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Monument of Sailor.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Stettin (Westpommern) besuchen sollten.

Nationalmuseum Stettin

Nationalmuseum Stettin
wikipedia / Kapitel / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Muzeum Narodowe w Szczecinie

Das Städtische Museum Stettin, auch Stadtmuseum Stettin, war von 1913 bis 1945 das Stadtmuseum der Stadt Stettin. Das Gebäude bildet das optische Zentrum der Hakenterrasse, eines Wahrzeichens Stettins, und beherbergt heute das Nationalmuseum Stettin, wohingegen das Stadtmuseum seit 1975 im wiederaufgebauten alten Rathaus untergebracht ist.[1]

Adresse: 3 Wały Chrobrego, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Rusałka

Rusałka
wikipedia / TheEditMate / CC BY-SA 4.0

Rusałka, bis 1945 bekannt als Westendsee, ist der Dammsee in Stettin, in Polen. Der See liegt im nördlichen Teil des Jan-Kasprowicz-Parks. Sein einziger Zu- und Abfluss ist die Osówka. Seine Fläche beträgt 0,03 km², er ist 0,67 km lang und 0,07 km breit.[2]

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Jan Kasprowicz Park

Jan Kasprowicz Park
wikipedia / Remigiusz Józefowicz / CC BY-SA 2.5

Der Jan-Kasprowicz-Park, bis 1945 unter dem Namen Quistorp-Park bekannt, ist der größte Stadtpark in Stettin (Szczecin), Polen, und liegt im Stadtbezirk Łękno an der Grenze zu Śródmieście-Północ und Niebuszewo-Bolinko. Die Fläche des Parks beträgt ca. 27,03 ha. Zusammen mit dem Arkonischen Waldpark bildet er den Kasprowicz-Arkonischen Parkkomplex mit einer Fläche von 91,69 ha. Er grenzt im Südosten an den Jasne Błonia und im Norden an das Stefan Kownas Arboretum.[3]

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Monument of Sailor

Monument of Sailor
wikipedia / Kapitel / CC BY-SA 4.0

Das Matrosendenkmal ist ein Denkmal in Stettin (Szczecin), Polen, auf dem Grunwald-Platz an der Johannes-Paul-II-Allee. Es wurde von Ryszard Chachulski entworfen und am 19. Juni 1980 fertiggestellt.[4]

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Philharmonie Stettin

Philharmonie Stettin
wikipedia / DrKssn / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Filharmonia im. Mieczysława Karłowicza w Szczecinie

Die Mieczysław-Karłowicz-Philharmonie in Stettin wurde 1948 gegründet. Das erste Konzert fand am 25. Oktober 1948 unter der Leitung von Felicjan Lasota statt.[5]

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Jakobskathedrale

Katholische Kirche in Stettin, Polen
wikipedia / Kapitel / Public Domain

Auch bekannt als: Bazylika archikatedralna św. Jakuba w Szczecinie

Katholische Kathedrale, 1693 wiederaufgebaut. Die Jakobikirche bzw. seit 1971 Jakobikathedrale von Stettin ist ein backsteingotischer Kirchenbau. Sie ist eine der größten Kirchen Pommerns und neben dem Dom zu Cammin eine der beiden Kathedralkirchen des Erzbistums Stettin-Cammin.[6]

Adresse: św. Jakuba Apostoła 1, 70-543 Szczecin (Dzielnica Śródmieście)

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Rosengarten

Rosengarten
wikipedia / Salicyna / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Ogród Różany w Szczecinie

Der Rosengarten in Stettin ist ein ursprünglich 1928 angelegtes Rosarium in der Formensprache der klassischen Moderne. Nachdem der Garten in der Nachkriegszeit brachlag, wurde dieser bis 2007 wiederhergestellt. Neben derzeit über 100 verschiedenen Rosensorten findet man dort auch Skulpturen wie den Vogelbrunnen, Terrassen und eine Pergola. Der Garten liegt im Stadtteil Łękno neben dem Kasprowicz-Park an den Straßen Jasienicy, Zaleskiego und Moczyńskiego.[7]

Adresse: Pawła Jasienicy 3, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Stettiner Schloss

Schloss in Stettin, Polen
wikipedia / Remigiusz Józefowicz / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: Zamek Książąt Pomorskich w Szczecinie

Wahrzeichen eines Konzert- und Ausstellungsortes. Das Stettiner Schloss ist eine ehemalige Residenz der Herzöge von Pommern in Stettin. Bis zur schweren Beschädigung im Zweiten Weltkrieg war es das am besten erhaltene Schloss der während des Dreißigjährigen Krieges ausgestorbenen Greifenherzöge. Nach dem Wiederaufbau in der Volksrepublik Polen ist das Herzogsschloss heute unter dem Namen Zamek Książąt Pomorskich eines der größten Kulturzentren in der Woiwodschaft Westpommern.[8]

Adresse: ul. Korsarzy 34, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Hauptfriedhof Stettin

Friedhof in Stettin, Polen
wikipedia / Mateusz War. / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Cmentarz Centralny w Szczecinie

Friedhof in Stettin, Polen. Der Hauptfriedhof Stettin, polnisch Cmentarz Centralny w Szczecinie, ist der kommunale Friedhof in Stettin. Mit seiner Fläche von über 167,8 Hektar und mehr als 300.000 Gräbern sowie seinem beständigen Wachstum ist es der größte Friedhof in Polen und der drittgrößte in Europa.[9]

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Stettiner General-Anzeiger Building

Stettiner General-Anzeiger Building
wikipedia / Szczecinolog / CC BY-SA 4.0

Das Gebäude des Stettiner General-Anzeigers in Szczecin war ein Bürogebäude, das sich an der Ecke der heutigen Opłotki-Straße und des Neuen Marktes in der Altstadt im Stadtteil Zentrum befand. Es wurde bei einer Bombardierung in den 1940er Jahren zerstört.[10]

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Art Academy of Szczecin

Art Academy of Szczecin
wikipedia / StasiÓ Stachów / CC BY 3.0

Die Kunstakademie Szczecin ist eine öffentliche Universität in Szczecin, Polen, die am 1. September 2010 gegründet wurde. Das Profil der Hochschule umfasst sowohl Musik als auch bildende Kunst mit Studienangeboten in zwei verschiedenen Kunstdisziplinen. Sie besteht aus 4 Fakultäten mit BA- und MA-Studiengängen.[11]

Adresse: 2 plac Orła Białego, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Dammscher See

Großes Gebiet mit Stränden und einem Radweg
wikipedia / Tomasz Przywecki / CC BY 3.0

Auch bekannt als: Dąbie

Großes Gebiet mit Stränden und einem Radweg. Der Dammsche See ist eine Aufweitung der Oder kurz vor deren Mündung. Der rund 15 Kilometer lange und an der breitesten Stelle etwa vier Kilometer breite See beginnt im inneren Stadtgebiet von Stettin, wo die von vielen Flussarmen und -inseln geprägte Oderniederung in einen offenen See übergeht. Kurz oberhalb der Stadt Pölitz findet der Fluss in sein Bett zurück, breitet sich jedoch kurz vor der Mündung in das Stettiner Haff wieder aus.

Der Name des Sees kommt von der Stadt Altdamm auf dem östlichen Oderufer, heute ein Stadtteil von Stettin.

Außer den beiden Hauptarmen der Oder, der West- und der Ostoder, sowie den Querverbindungen Dunzig und Parnitz münden die Flüsse Plöne (Płonia) und Ihna (Ina) in den Dammschen See. Durch mehrere große Inseln vom übrigen See getrennt, behält die Westoder auch im Bereich des Sees ihren Lauf weitgehend bei.

Das westliche Ufer des Sees ist mit den Stadtteilen von Stettin dicht bebaut, im Süden trennt der große Seehafen der Stadt den Dammschen See vom Landschaftsschutzpark Unteres Odertal, im Südosten liegt der erwähnte Stadtteil Altdamm. Das östliche und nördliche Ufer sind weitgehend unbesiedelt, die nächste Stadt (Gollnow/Goleniów) liegt rund 10 km östlich.[12]

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Bismarckturm

Turm in Stettin, Polen
wikipedia / Remigiusz Józefowicz / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: Wieża Gocławska

Turm in Stettin, Polen. Der Stettiner Bismarckturm oder Bismarckturm von Stettin-Gotzlow, zur Bauzeit auch Bismarck-Halle genannt, ist ein Denkmal für den Reichsgründer Otto von Bismarck, das im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts im Stadtteil Gotzlow von Stettin, der Hauptstadt der Provinz Pommern, errichtet wurde. Stettin-Gotzlow liegt nördlich der Altstadt Stettins am linken Oderufer. Der Bismarckturm steht dort auf einem Weinberg oder auch Juloberg genannten Hügel des Oderhochufers, bei dem es sich um die höchste Erhebung am Westufer der Oder handelt. Dort ist der Turm bis heute weithin sichtbar. Der Gotzlower Weinberg mit dem Bismarckturm ist vom Hauptbahnhof Stettin aus mit der Straßenbahn erreichbar, die dort ihre nördliche Endstation hat.

Vor 1911 waren in Stettin zwar Denkmäler zu Ehren des Fürsten Otto von Bismarck geplant, jedoch noch nicht realisiert worden. Der Bau eines Denkmals in Gestalt eines Bismarckturms in Stettin war bereits 1899 angeregt worden, doch wurde ein Architekturwettbewerb hinausgezögert, weil die Standortfrage vorerst ungeklärt blieb. Stettins Bürgermeister sowie der als Sachverständiger herangezogene Architekt Bruno Schmitz hatten sich zunächst für die Schlachterwiese als Standort ausgesprochen. Schließlich setzte sich der Vorschlag der Stadträte durch, das Denkmal gut sichtbar auf dem Weinberg zu errichten.

Nach der Gründung eines ‚Vereins zur Errichtung eines Bismarck-Denkmals e.V.‘ unter Vorsitz des Landeshauptmanns Paul von Eisenhart-Rothe wurde 1910 ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Unter Vorsitz des Stettiner Stadtbaurats Wilhelm Meyer-Schwartau fungierten als Preisrichter u. a. renommierte Architekten wie Paul Wallot, Friedrich von Thiersch und Martin Dülfer. Diese wählten den Entwurf des Architekten Wilhelm Kreis aus, der ein monumentales, sich im Baustil an das Mausoleum Theoderichs des Großen anlehnendes Denkmal verwirklichen wollte, das im Gegensatz zu dem Grabmal des Ostgotenkönigs jedoch zugleich als Aussichtsturm fungieren sollte. Der Bau wurde in Beton errichtet, die Fassaden wurden mit Muschelkalk verkleidet. Finanziert wurde das 200.000 Mark teuere Bauwerk zur einen Hälfte durch Spendengelder und zur anderen durch einen staatlichen Zuschuss in Höhe von 100.000 Mark, den der Provinziallandtag bewilligte.

Die Grundsteinlegung erfolgte 1913 im Rahmen einer Feier zum hundertjährigen Jubiläum der Völkerschlacht bei Leipzig. Die Einweihung des Denkmals sollte ursprünglich anlässlich des 100. Geburtstags Bismarcks am 1. April 1915 erfolgen; die Fertigstellung des Bauwerks wurde jedoch durch den Ersten Weltkrieg verzögert. Mit der Bauausführung wurde die Firma Comet beauftragt; die künstlerische Leitung übte der Architekt Wilhelm Kreis aus. Die Einweihung des Bismarckturms als Aussichtsturm erfolgte am 10. August 1921.

An der Außenwand des Turms befand sich eine 37 Meter lange Rundum-Inschrift, die einer Ansprache Bismarcks aus dem Jahr 1870 entnommen war und die lautete: Wir gehen mit eisernem Schritt, zermahlen, was der Herstellung der deutschen Nation und ihrer Herrlichkeit und Macht entgegen steht. Als nach dem Zweiten Weltkrieg in Stettin ein Industriekongress stattfinden sollte, wurden 19.000 Złoty aufgewandt, um vorher diese 37 Meter lange deutsche Inschrift am Turm wegzumeißeln und mit Zement verputzen zu lassen. Die früher den Turm krönenden Adler waren bereits vorher heruntergestoßen worden. Sie liegen heute halb im Erdboden versunken in der Umgebung.

Der unter Denkmalschutz stehende, stark sanierungsbedürftige Stettiner Bismarckturm wurde im Oktober 2012 zusammen mit einem zugehörigen 8.500 m² großen Grundstück bei ebay für insgesamt 320.000 € zum Kauf angeboten. Bereits 2011 wurde der Turm zum Verkauf angeboten, es fand sich jedoch kein Käufer. Im Jahr 2014 wird der Turm erneut zum Verkauf angeboten, diesmal für 120.000 Euro.[13]

Adresse: 5a Narciarska, Stettin (Dzielnica Północ)

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Brama Portowa I

Brama Portowa I
wikipedia / Szczecinolog / CC BY-SA 4.0

Brama Portowa I ist ein Bürogebäude der A-Klasse in Stettin, das sich an der Ecke der Niepodległości-Allee, Wyszyńskiego-Straße sowie Tkacka-Straße, in der Altstadt, im Stadtbezirk Śródmieście befindet. Das Gebäude ist mit dem LEED-Gold-Zertifikat ausgezeichnet.

Brama Portowa I ist ein siebenstöckiges, freistehendes, modernes Bürogebäude. Das Untergeschoss beherbergt eine Tiefgarage. Im Erdgeschoss befinden sich Nutzräume und in den oberen Stockwerken Büroräume.[14]

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Old Town Hall

Old Town Hall
wikipedia / Mateusz War. / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: Ratusz Staromiejski w Szczecinie

Das Alte Rathaus in Szczecin ist das heutige Rathaus im Altstadtviertel. Es wurde im 15. Jahrhundert für die Stadtverwaltung gebaut. Heute wird es als Geschichtsmuseum genutzt.[15]

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Hakenterrasse

Historische Sehenswürdigkeit in Stettin, Polen
wikipedia / StasiÓ Stachów / CC BY 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Stettin, Polen. Die 500 Meter lange Hakenterrasse ist das bekannteste Bauensemble in Stettin, nach Anlage des Stadtbaurats Wilhelm Meyer-Schwartau und seinerzeit benannt nach dem langjährigen Oberbürgermeister Hermann Haken. Die am westlichen Ufer der Oder gelegene Anlage entstand zwischen 1900 und 1914 auf dem Gelände des ehemaligen Fort Leopold.[16]

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Stare Miasto

Stare Miasto
wikipedia / Mateusz War. / CC BY-SA 3.0

Stare Miasto ist ein Stadtteil der Stadt Stettin, Polen, am linken Ufer der Oder gelegen. Es ist das älteste historische Stadtviertel der Stadt. Im März 2021 hatte er 3.901 Einwohner.[17]

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Śródmieście

Śródmieście
wikipedia / Szczecinolog / CC BY-SA 4.0

Śródmieście ist einer der vier Stadtbezirke von Stettin (Szczecin) in Polen und liegt im zentralen Teil der Stadt. Im März 2015 hatte er 118 702 Einwohner.[18]

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Basilika St. Johannes der Täufer

Basilika St. Johannes der Täufer
wikipedia / Kapitel / Public Domain

Die Basilika St. Johannes der Täufer ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtzentrum von Stettin, Polen. Die Kirche im Erzbistum Stettin-Cammin ist Johannes dem Täufer gewidmet und trägt den Titel einer Basilica minor.[19]

Adresse: 3a Bogurodzicy, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Wojska Polskiego Avenue

Wojska Polskiego Avenue
wikipedia / Szczecinolog / CC BY-SA 4.0

Die Wojska-Polskiego-Allee ist eine der Hauptstraßen der polnischen Stadt Szczecin, die von Südosten nach Nordwesten verläuft. Sie liegt auf dem Gebiet von acht Stadtvierteln: Centrum, Śródmieście-Zachód, Śródmieście-Północ, Łękno, Pogodno, Arkońskie-Niemierzyn, Zawadzkiego-Klonowica und Głębokie-Pilchowo. Sie bildet einen Abschnitt der Woiwodschaftsstraße 115.

In einigen Presseartikeln, Tourismusbroschüren, Websites und sogar auf der offiziellen Website der Stadtverwaltung von Stettin wird behauptet, dass die Wojska Polskiego die längste Straße in Stettin ist. Die längste Straße ist jedoch die Floriana-Krygiera-Straße (früher Autostrada Poznańska), die etwa 8,5 Kilometer lang ist.[20]

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Statue of Flora in Szczecin

Statue of Flora in Szczecin
wikipedia / Remigiusz Józefowicz / CC BY-SA 2.5

Auch bekannt als: Posąg Flory w Szczecinie

Die Flora-Statue in Stettin ist ein barockes Denkmal der Blumen- und Frühlingsgöttin Flora, das sich auf dem Platz des Weißen Adlers in Stettin befindet. Die Statue wurde um 1730 von dem deutschen Bildhauer Johann Georg Glume nach einem Entwurf von Johann Konrad Koch aus Sandstein geschaffen. Die Skulpturengruppe besteht aus Flora, die einen Blumenkorb in der Hand hält, und zwei Putten auf beiden Seiten, von denen eine auf ein Füllhorn klettert und die zweite neben einem Korb mit Blumen liegt. Sie wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört und 1953 restauriert.[21]

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Berliner Tor

Historische Sehenswürdigkeit in Stettin, Polen
wikipedia / Mateusz War. / CC BY-SA 3.0

Historische Sehenswürdigkeit in Stettin, Polen. Das Berliner Tor, eigentlich Brandenburger Tor, ist ein Stadttor in Stettin. Das im 18. Jahrhundert zum barocken Prachttor umgestaltete Tor gehörte zur Festung Stettin. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde es zu einem Brunnen umfunktioniert.[22]

Adresse: 5 plac Brama Portowa, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Muzeum Centrum Dialogu Przełomy

Muzeum Centrum Dialogu Przełomy
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Zentrum für Dialog "Przełomy" - ein Ausstellungspavillon des Nationalmuseums in Szczecin, der für Ausstellungen und Bildung über die jüngere Geschichte von Szczecin und Westpommern bestimmt ist. Es wurde von dem Architekturbüro KWK Promes Robert Konieczny entworfen. Es handelt sich um ein unterirdisches Gebäude, das in den Solidarności-Platz eingetaucht ist, wo sich das Denkmal für die Opfer vom Dezember 1970 von Czesław Dźwigaj befindet. Der Solidarności-Platz befindet sich in der Nähe des ehemaligen Landeskomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, wo es im Dezember 1970 zu Demonstrationen und Straßenschlachten kam, bei denen 16 Menschen starben.

Ziel der Ausstellung ist es, die Wendepunkte der pommerschen Geschichte aufzuzeigen, beginnend mit der Eingliederung Stettins in die Grenzen des polnischen Staates infolge des Potsdamer Abkommens im Jahr 1945, mit besonderem Augenmerk auf die Momente der sozialen Revolte (1970, 1981, 1989), die zur Wiedererlangung der Souveränität Polens im Jahr 1989 führten. Das CDP wurde zum Jahreswechsel 2015/2016 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Adresse: Plac Solidarności 1, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Centrum Żeglarskie

Centrum Żeglarskie
facebook / CentrumZeglarskie / CC BY-SA 3.0

Segeln, Yachthafen

Adresse: Ul. Przestrzenna 19, Stettin (Dzielnica Prawobrzeże)

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Most Długi

most Długi
wikipedia / Mateusz War. / CC BY-SA 3.0

Długi im. Sobieskiego-Brücke - eine Brücke über die westliche Oder in Szczecin, die den an der Łasztownia liegenden Teil der Stadt mit dem Zentrum verbindet. Es hat eine wichtige Transportfunktion.

Adresse: Most Długi, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Port of Szczecin

Port of Szczecin
wikipedia / DavidStettiner / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: Port morski Szczecin

Der Hafen von Szczecin ist ein polnischer Seehafen und Tiefwasserhafen in Szczecin, Polen. Er befindet sich an den Flüssen Oder und Regalica im Unteren Odertal, vor dem Stettiner Haff. In der Vergangenheit gehörte zum Hafen die inzwischen stillgelegte Stettiner Werft. Innerhalb des Hafengebiets wurde eine Freihandelszone ausgewiesen.

Im Jahr 2006 betrug der Güterverkehr im Seehafen 9.965.000 Tonnen, was 16,5 % des gesamten Güterverkehrs in den polnischen Seehäfen entspricht. Im Jahr 2007 wurde der Hafen von 2895 Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von mehr als 100 angelaufen.

Die Häfen von Szczecin und Świnoujście werden von einer einzigen Behörde verwaltet und bilden einen der größten Hafenkomplexe an der Ostsee.[23]

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Śródmieście-Północ

Śródmieście-Północ
wikipedia / Mateusz War. / CC BY-SA 3.0

Śródmieście-Północ ist ein Stadtteil der Stadt Szczecin (Stettin), Polen, im Bezirk Śródmieście. Im Januar 2011 hatte er 12.507 Einwohner.[24]

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Park Żeromskiego

Park Żeromskiego
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Stefan-Żeromski-Park - der zweitgrößte Stadtpark in Szczecin mit einer Fläche von ca. 22 ha.

Es liegt im Bezirk Śródmieście in der Siedlung Stare Miasto. Es wird begrenzt durch die Straßen Matejki, Malczewskiego, Parkowa, Kapitańska, Storrady, Wawelska, Starzyńskiego und Zygmunta Starego. Die Grenzen des Parks markieren auch die Grenze zum Gut Grabowo.

Der Park hat den Charakter eines dendrologischen Parks. Es gibt etwa 177 Arten und Sorten von Bäumen (einige von ihnen sind mehr als hundert Jahre alt) und Sträuchern, darunter: Chinesische Pappeln, verschiedene Eichenarten, Trauerweiden, schwarze und graue Walnüsse, Buchsbäume, Platanen, Efeu, Ginkgo, Edelkastanien, japanische Tulpen und viele andere. Im Park findet man den Amur-Korkbaum, den Japanischen Perlbaum, die Kaukasische Flügelnuss, die Manna-Esche, die Pennsylvanische Esche, den Japanischen Birnbaum, das Amerikanische Füllhorn, die Orangenblüte, den Chinesischen Colvic, das Chinesische Pallidium, die Steifblättrige Kalla, die Hordovine Kalla, die Dreiblättrige Petersilie, die Bignonia Surmia, den Gingko Biloba, den Kolchida-Ahorn, den Trautvetter-Ahorn, den Tatarischen Ahorn, den Rundblättrigen Ahorn, Ginnala-Ahorn, Europäischer Majoran, Sweetgum Leopard, Westliche Ulme, Ahornblatt Platanus, Kirschbaumblüte, Purpurweide, Edelkastanie, Edelkastanie, Rotkastanie Schwarznuss, Ulme, Platane, Stieleiche, Truthahn-Eiche, Silberlinde, Buche, türkische Hasel, georgische Eiche, gelbe Schote, Busch-Königin, weiße Rose. Zu den Nadelbäumen im Park gehören Eiben, Schwarzkiefern, Wejutka-Kiefern, europäische Lärchen und östliche Zedern.

Im Park wurden mehrere Skulpturen und andere Elemente der Kleinarchitektur aufgestellt: Denkmal mit dem Bild von Stefan Żeromski - Autor: Sławomir Lewiński, 1978 Skulptur "Brunnen" - Autor: Sławomir Lewiński, 1975-77 Skulptur "Mutterschaft" - von Anna Paszkiewicz, 1970 Skulptur "Prometheus" - Autorin: Anna Paszkiewicz 1978 Boulder mit Gedenktafeln für "Die Söhne des Regiments" - Verfasser der Tafeln: Jan Kryszkiewicz 1978, 2005. Findling "Adam" - Naturdenkmal

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Prawosławna Parafia św. Mikołaja

Prawosławna Parafia św. Mikołaja
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St.-Nikolaus-Kirche - eine orthodoxe Konkathedrale und Pfarrkirche in Szczecin. Sie gehört zum Dekanat Szczecin der Diözese Wrocław-Szczecin der Polnischen Autokephalen Orthodoxen Kirche.

Der Tempel befindet sich in der Straße Zygmunta Starego 1.

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Książnica Pomorska

Öffentliche Bücherei in Stettin, Polen
facebook / ksiaznicapomorska / CC BY-SA 3.0

Öffentliche Bücherei in Stettin, Polen. Die Książnica Pomorska in Stettin, mit vollständigem Namen Książnica Pomorska im. Stanisława Staszica w Szczecinie, ist eine Regionalbibliothek in Polen. Sie ist die größte geisteswissenschaftlich ausgerichtete Bibliothek in der Woiwodschaft Westpommern mit den Schwerpunkten Gesellschaftswissenschaften, Pomeranica, Skandinavistik, Germanistik und Schifffahrtskunde.[25]

Adresse: Podgórna 15, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Heilige-Familie-Kirche

Heilige-Familie-Kirche
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Die römisch-katholische Pfarrkirche zur Heiligen Familie in Stettin, Ortsteil Westend, liegt an der ulicy Królowej Korony Polskiej 28 in Nähe des Parks Kasprowicza und wurde 1931 als evangelische Kreuzkirche geweiht.[26]

Adresse: 28e Królowej Korony Polskiej, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Pazim

Pazim
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Pazim ist nach der St.-Jakobs-Kathedrale das zweithöchste Gebäude in Stettin (Polen), wenn man die Turmspitze des Pazim mitzählt. Es hat dreiundzwanzig Stockwerke und ist 92 Meter hoch. Das Gebäude wurde von Milijenko Dumencić entworfen. Es ist der Hauptsitz von Polsteam, dessen Name sich aus der alternativen Abkürzung des Firmennamens, PŻM, ableitet.[27]

Adresse: Stettin, Pl. Rodla,budynek Pazim

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Kościół Matki Bożej Różańcowej

Kościół Matki Bożej Różańcowej
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Die Kirche Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz - befindet sich im ältesten Teil der Stettiner Wohnsiedlung Gumieńce in der Lwowska-Straße. Die Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts als Saalkirche ohne Turm und ohne architektonisch abgetrennten Altarraum errichtet. Am Ende des 16. Jahrhunderts erhielt die Kirche ein Tonnengewölbe mit Lünetten. Im Jahr 1800 wurde ein Fachwerkturm an die Kirche angebaut, die Kirchenmauern wurden mit Strebepfeilern verstärkt und die Fensteröffnungen erneuert.

Im Zuge umfangreicher Arbeiten wurde das Innere renoviert, eine Sakristei, ein Vorbau in der Nähe des Turms und katechetische Räume wurden hinzugefügt.

Heute weist die Kirche Elemente der Gotik (Kirchenschiff), der Renaissance (Gewölbe) und des Neoklassizismus (Turm) auf. Die Kirche ist von zahlreichen Nebengebäuden umgeben.

Zur Ausstattung gehören ein barocker Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert, ein neugotisches Taufbecken und eine Glocke aus dem Jahr 1708.

Vor der Kirche wurde auf einem Sockel, der einst ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs war, eine Christusstatue aufgestellt.

Am 4. April 2020 griff die Polizei während eines Gottesdienstes in einer Kirche ein, weil die Gläubigen und der römisch-katholische Klerus gegen die nationale Quarantäne verstoßen hatten, die die polnische Regierung im Zuge der weltweiten Pandemie des Coronavirus SARS-CoV-2 verhängt hatte. Die damaligen Anti-Epidemie-Vorschriften beschränkten die maximale Teilnehmerzahl an öffentlichen Versammlungen und religiösen Zeremonien auf fünf Personen, während sich in der Kirche mehrere Dutzend Gläubige versammelt hatten. Die einschreitenden Polizeibeamten leiteten die Angelegenheit an die Gesundheitsaufsichtsbehörde weiter, um ein entsprechendes Verwaltungsverfahren gegen die Gemeinde einzuleiten. Der Vorfall wurde in den landesweiten Medien kommentiert.

Adresse: Lwowska 1, 71-020 Szczecin (Dzielnica Zachód)

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Muzeum Techniki i Komunikacji – Zajezdnia Sztuki

Muzeum Techniki i Komunikacji – Zajezdnia Sztuki
wikipedia / Kerim44 / CC BY-SA 4.0

Muzeum Techniki i Komunikacji - Zajezdnia Sztuki in Szczecin - Museum in Szczecin. Eines der größten technischen Museen in Polen.

Adresse: Niemierzyńska 18 a, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Pomnik Czynu Polaków

Pomnik Czynu Polaków
wikipedia / Mateusz War. / Public Domain

Czynu Polaków Monument - ein Denkmal in Szczecin im Park Kasprowicza gegenüber von Jasne Błoni. Es wurde von Gustaw Zemła entworfen und 1979 eingeweiht.

Adresse: Piotra Skargi, Stettin (Dzielnica Śródmieście)

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Zitate und Quellenverweise