geotsy.com logo

Tsukuba - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 9 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Tsukuba (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Science Museum of Map and Survey, Oda Castle und Tsukuba Botanical Garden. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Tsukuba Space Center.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Tsukuba (Ibaraki) besuchen sollten.

Science Museum of Map and Survey

Science Museum of Map and Survey
wikipedia / 麒麟坊 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 地図と測量の科学館

Das Science Museum of Map and Survey ist ein Museum in Tsukuba, Ibaraki, Japan, das sich der Kartierung und Vermessung widmet.

Das Museum war das erste seiner Art in Japan, als es im Juni 1996 vom Geographical Survey Institute of Japan eröffnet wurde.[1]

Adresse: 1 Kitasato, 305-0811 Tsukuba

Öffnen:

Oda Castle

Oda Castle
wikipedia / Abasaa / Public Domain

Die Burg Oda ist eine japanische Burg im Hirayama-Stil aus der Muromachi-Periode in der heutigen Stadt Tsukuba, Präfektur Ibaraki, in der nördlichen Kantō-Region Japans. Sie steht seit 1935 als Nationale Historische Stätte unter dem Schutz der Zentralregierung.[2]

Öffnen:

Tsukuba Botanical Garden

Landschaftlich reizvoller Ort mit einheimischen und exotischen Pflanzen
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 筑波実験植物園

Landschaftlich reizvoller Ort mit einheimischen und exotischen Pflanzen. Der Botanische Garten von Tsukuba ist ein großer botanischer Garten in der Nähe der Universität von Tsukuba in 4-1-1 Amakubo, Tsukuba, Präfektur Ibaraki, Japan. Er ist täglich außer montags geöffnet; es wird ein Eintrittspreis erhoben.

Als Forschungsabteilung des Nationalen Museums für Natur und Wissenschaft ist der Garten eine der führenden botanischen Forschungseinrichtungen Japans und dient der öffentlichen Bildung. Er beherbergt derzeit etwa 5000 Taxa heimischer und exotischer Pflanzen aus gemäßigten und tropischen Regionen der Welt, wobei der Schwerpunkt auf Gefäßpflanzen aus Zentraljapan, ostasiatischen Farnen, Cycadaceae, Colocasia und südamerikanischen Orchideen liegt.

Die Freilandsammlungen des Gartens sind in die folgenden Abteilungen unterteilt: Immergrüne Laubwälder, Gemäßigte Nadelwälder, Warmgemäßigte Laubwälder, Kaltgemäßigte Laubwälder, Sträucher, Sand- und Kiesflächen, Montanes Grünland (Hochlagen), Montanes Grünland (Tiefe Lagen), Sumpfpflanzen (Küsten), Sumpfpflanzen (Hochlagen), Hygrophyten und Wasserpflanzen.

Der Garten umfasst drei Gewächshäuser: Tropical Resource Plants House (ca. 550 m², 17,5 m hoch) - Nutzpflanzen aus den Tropen. Tropisches Regenwaldhaus (ca. 24 m hoch) - zwei Räume für das Tiefland- und das Hochgebirgsklima, mit Schwerpunkt auf Pflanzen aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Das Montanhaus beherbergt Arten wie Fagaceen, Eriken und Orchideen, die in Südostasien sehr vielfältig sind. Savannenhaus - tropische und subtropische Pflanzen aus halbtrockenen Savannengebieten, mit Zonen für Amerika, Afrika und Australien.

Im Jahr 2007 unterstützte der Garten acht Forscher auf dem Gebiet der Pflanzentaxonomie, mit laufenden Studien in den Bereichen Zytotaxonomie zur Bestimmung der Anzahl und Form von Chromosomen, Molekularbiologie auf der Grundlage von DNA-Sequenzierung, Chemotaxonomie unter Verwendung von Sekundärmetaboliten und Pflanzenmorphologie auf der Grundlage von Verzweigungssystemen und Pedologie.[3]

Adresse: 4-1-1 Amakubo, 305-0005 Tsukuba

Öffnen:

Tsukuba Space Center

Tsukuba Space Center
wikipedia / Tnk3a / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 筑波宇宙センター

Tsukuba Space Center – TKSC ist ein von der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA betriebenes Kontroll-, Forschungs- und Entwicklungszentrum in der japanischen Stadt Tsukuba in der Nähe von Tokio.

Die 1972 eröffnete Einrichtung beherbergt auf mehr als 500.000 m² einen Kernbereich der japanischen Raumfahrt. Auf dem Gelände werden Satelliten und Raketen entwickelt. Hier entstand u. a. das japanische Modul Kibō für die internationale Raumstation ISS. Ebenso werden hier die japanischen Raumfahrer ausgebildet. Außerdem befindet sich hier das Kontrollzentrum, von dem aus japanische Satelliten und Raumtransporter wie das HTV, gesteuert und überwacht werden. Das schwere Erdbeben im März 2011 richtete auch in Tsukuba schwere Schäden an, sodass der Betrieb des Raumfahrtzentrums zeitweise eingestellt wurde. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Ausstellungshalle, in der Besuchern u. a. Modelle japanischer Raumfahrzeuge präsentiert werden.[4]

Adresse: 2-1-1 Sengen, 305-8505 Tsukuba

Öffnen:

Tsukubaekisuposenta

Tsukubaekisuposenta
wikipedia / On-chan / CC BY-SA 3.0

Das Tsukuba Expo Centre ist ein Wissenschaftsmuseum in 2-9 Azuma, Tsukuba, Präfektur Ibaraki, Japan. Sie wird von der Tsukuba Science Expo Commemorative Foundation verwaltet und betrieben.

Das Museum wurde nach Abschluss der Internationalen Wissenschafts- und Technologieausstellung eröffnet, die 1985 in der Tsukuba Science City stattfand (Showa 60), um die Besucher mit der neuesten Wissenschaft und Technologie sowie mit der familiären Wissenschaft vertraut zu machen. Es bietet eines der größten Planetarien der Welt und ein lebensgroßes Modell einer H-II-Rakete im Freien.

Öffnen:

Centrifuge Accommodations Module

Centrifuge Accommodations Module
wikipedia / Tnk3a / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: セントリフュージ

Das Centrifuge Accommodations Module war ein geplantes Modul der Internationalen Raumstation und sollte regelbare Schwerkraft für Experimente zur Verfügung stellen und Folgendes ermöglichen:

  • Das Aussetzen von biologischen Proben an künstliche Schwerkräfte zwischen 0,01 und 2 g
  • Gleichzeitig zwei unterschiedliche künstliche Schwerkraftlevel zu erzeugen
  • Teil- sowie Hyperschwerkraftumgebungen für Proben zu erzeugen um verformende Effekte und die Grenzen der Schwerkraft zu erforschen
  • Zur Verfügung stellen von kurzzeitigen Teil- oder auch Hyperschwerkraftumgebungen um Auswirkungen von kurzen Schwerkraftänderungen an Proben zu erforschen
  • Simulation von Erdverhältnissen an Bord der ISS um Effekte der Schwerelosigkeit auf Proben zu isolieren
  • Simulation von Erdverhältnissen um Proben ein Erholen von der Schwerelosigkeit zu ermöglichen
  • Ermöglichen von lokalen 1 g für Proben in der Schwerelosigkeit

Das CAM sollte mit dem Space Shuttle um das Jahr 2009/2010 zur ISS gebracht und dort an das Harmony-Modul angedockt werden. Das Modul hätte zum amerikanischen Segment der Station gehört, wurde jedoch von Japan im Gegenzug für Shuttle-Transportleistungen gebaut.

Nach dem am 2. März 2006 verabschiedeten Aufbauplan der Station befand sich das CAM nicht mehr unter den in den Weltraum zu befördernden Modulen. Dies war darauf zurückzuführen, dass die Space-Shuttle-Flotte nach 2011 außer Dienst gestellt wurde und daher nur noch eine begrenzte Anzahl von Flügen absolvieren konnte. Somit wurden nur die wichtigsten amerikanischen Module sowie die Module internationaler Partner zur Station gebracht.

Gegenwärtig wird das CAM in einer Außenausstellung des Tsukuba Space Centers in Japan gezeigt.[5]

Öffnen:

Universität Tsukuba

Universität in Tsukuba, Japan
wikipedia / David Monniaux / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 筑波大学

Universität in Tsukuba, Japan. Die Universität Tsukuba ist eine staatliche Universität in Japan. Der Hauptcampus liegt in Tennōdai, Tsukuba in der Präfektur Ibaraki, ein zweiter mit Graduiertenkollegen und einem Fokus auf Erwachsenweiterbildung in Ōtsuka, Bunkyō, Tokio.[6]

Öffnen:

National University Corporation Tsukuba University of Technology

National University Corporation Tsukuba University of Technology
wikipedia / Miyuki Meinaka / Public Domain

Auch bekannt als: 筑波技術大学

Die National University Corporation Tsukuba University of Technology, kurz NTUT, ist eine staatliche Universität in Tsukuba, Ibaraki, Japan. Die Vorgängerin der Schule wurde 1987 gegründet und 2005 zur Universität ernannt.Sie ist Japans einzige nationale Universität, die sich auf die Ausbildung von Studenten mit besonderen Bedürfnissen konzentriert, einschließlich hörgeschädigter/gehörloser und sehgeschädigter/blinder Studenten.

Die Schule bietet verschiedene Programme für besondere Bedürfnisse an: Sonderpädagogik für SehbehindertePreK - Berufsvorbereitung

, Sonderpädagogik für GehörlosePreK - Berufsvorbereitung

, Sonderpädagogik für geistig BehindertePreK - Berufsvorbereitung

Sonderpädagogik für Körperbehinderte Grundschule - höhere Berufsbildung

, Sonderpädagogik für Kinder mit AutismusSchule und Grundschule[7]

Öffnen:

Tsukuba Gakuin University

Tsukuba Gakuin University
wikipedia / Polimerek / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 筑波学院大学

Die Tsukuba Gakuin Universität ist eine private Universität in Tsukuba, Ibaraki, Japan.[8]

Öffnen:

Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise