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Sapporo - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 20 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Sapporo (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Sapporo Beer Museum, Hokkaido University Museum und Ōdōri-Park. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Fernsehturm Sapporo.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Sapporo (Hokkaido) besuchen sollten.

Sapporo Beer Museum

Eine Fabrik wird zum Museum für Bier
wikipedia / MrPanyGoff / CC BY 2.0

Auch bekannt als: サッポロビール博物館

Eine Fabrik wird zum Museum für Bier. Das Sapporo Biermuseum ist ein Museum im Sapporo Garden Park in Higashi-ku, Sapporo, Hokkaidō, Japan. Das Museum wurde 2004 in die Liste der Hokkaidō-Kulturerbestätten aufgenommen und ist das einzige Biermuseum in Japan. Das rote Backsteingebäude wurde 1890 ursprünglich als Fabrik der Sapporo Sugar Company errichtet und im Juli 1987 als Museum eröffnet. Das Gebäude beherbergt auch den Sapporo Biergarten im Südflügel.[1]

Adresse: 9 Chome-1-1 Kita 7 Jōhigashi, Higashi-ku, Sapporo-shi, 065-8633 Sapporo

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Hokkaido University Museum

Hokkaido University Museum
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Das Museum der Universität Hokkaido wurde 1999 in Sapporo, Hokkaidō, Japan, eröffnet. Die Sammlung umfasst etwa vier Millionen Materialien, darunter dreizehntausend Typusexemplare, die die Hokkaido-Universität in den 150 Jahren seit der Gründung ihrer Vorgängerin, der Landwirtschaftsschule Sapporo, im Jahr 1876 zusammengetragen hat.[2]

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Ōdōri-Park

Park in Sapporo, Japan
wikipedia / redlegsfan21 / CC BY-SA 2.0

Auch bekannt als: 大通公園

Grünflächen mit ganzjährig stattfindenden Veranstaltungen. Der Ōdōri-Park ist ein öffentlicher Park in der japanischen Stadt Sapporo. Er ist 1,5 Kilometer lang, 105 Meter breit und hat eine Fläche von knapp 7,9 Hektar. Das Wort ōdōri bedeutet „große Straße“. Der im zentralen Stadtbezirk Chūō-ku gelegene Park ist der Standort des Fernsehturms Sapporo. Hier finden zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter das alljährliche Sapporo-Schneefestival im Winter.[3]

Adresse: 7 Odorinishi, Chuo-ku, 060-0042 Sapporo

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Fernsehturm Sapporo

Turm in Sapporo, Japan
wikipedia / Wing1990hk / CC BY 3.0

Auch bekannt als: さっぽろテレビ塔

Ikonischer Turm mit Aussichtsplattform. Der Fernsehturm Sapporo ist ein 147,2 Meter hoher Sendeturm mit einer für Touristen geöffneten Aussichtsplattform in 90,38 Metern Höhe. Er befindet sich in der japanischen Stadt Sapporo auf der Insel Hokkaidō. Der in Stahlfachwerkbauweise ausgeführte Turm wurde 1957 erbaut.[4]

Adresse: Odori W1, Chuo-ku, 060-0042 Sapporo

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Sapporo Clock Tower

Berühmter Uhrenturm mit Museum
wikipedia / Bjørn Christian Tørrissen / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 札幌市時計台

Berühmter Uhrenturm mit Museum. Der Sapporo Clock Tower ist eine Holzkonstruktion und Touristenattraktion in North 1 West 2, Chūō-ku, Sapporo, der größten Stadt auf der Insel Hokkaidō, Japan. Ab 2021 ist dieser Turm der älteste Uhrenturm in Japan.

Das Gebäude ist ein amerikanisches Design und eines der wenigen erhaltenen Gebäude im westlichen Stil in Sapporo, einer Stadt, die in den 1870er Jahren mit Unterstützung der amerikanischen Regierung entwickelt wurde. Es wird von vielen als das Symbol der Stadt bezeichnet und ist ein Hauptbestandteil fast aller nationalen und internationalen Touren durch Sapporo. Die Uhr, nach der sie benannt ist, läuft weiter und hält die Zeit ein, und das Glockenspiel ist zu jeder vollen Stunde zu hören.[5]

Adresse: Sapporo Tokei-dai, Sapporo

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Hokkaidō Prefectural Board of Education

Hokkaidō Prefectural Board of Education
wikipedia / 禁樹なずな / CC BY-SA 4.0

Die Bildungsbehörde der Präfektur Hokkaido ist eine Bildungsbehörde, die hauptsächlich für die öffentlichen Schulen in Hokkaido, Japan, zuständig ist.

Die Behörde beaufsichtigt direkt die Oberschulen und erbringt Bildungsdienstleistungen in Hokkaido.[6]

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Sapporo Teine

Sportstätte in Sapporo, Japan
wikipedia / MIKI Yoshihito / CC BY 2.0

Auch bekannt als: サッポロテイネ

Sportstätte in Sapporo, Japan. Sapporo Teine ist ein Wintersportgebiet in Sapporo, der Hauptstadt der japanischen Präfektur Hokkaidō. Es befindet sich im Stadtbezirk Teine-ku am Nordhang des 1023,1 m hohen Berges Teine. Besitzer ist das Tourismusunternehmen Kamori Kankō, das auch einen Vergnügungspark und einen Golfplatz im unteren Bereich des Berges betreibt. Internationale Bekanntheit erlangte das Gebiet durch verschiedene Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1972.[7]

Adresse: 593-3 Teinehonco, Teine-ku, 006-0029 Teine

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Hokkaido Museum of Modern Art

Hokkaido Museum of Modern Art
wikipedia / yasusii / CC BY-SA 3.0

Das Hokkaido-Museum für moderne Kunst wurde 1977 in Sapporo, Hokkaidō, Japan, eröffnet. Die Sammlung umfasst Werke von Jules Pascin und der École de Paris sowie von modernen japanischen Künstlern, insbesondere solchen, die einen Bezug zu Hokkaidō haben.

In Sapporo und Hokkaidō gibt es fünf weitere Kunstmuseen in der Präfektur: Migishi Kōtarō Museum of Art, Hokkaido, Hakodate Museum of Art, Hokkaido, Hokkaido Asahikawa Museum of Art, Hokkaido Obihiro Museum of Art, und Kushiro Art Museum, Hokkaido.[8]

Adresse: 17 Chome Kita 1 Jonishi, Chuo Ward, Sapporo, 060-0001 Sapporo

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Sapporo Racecourse

Sapporo Racecourse
wikipedia / Goki / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 札幌競馬場

Die Sapporo-Rennbahn befindet sich in Chūō-ku, Sapporo, Hokkaido, Japan. Sie wurde im Jahr 1907 für Pferderennen gebaut. Sie verfügt über 12.000 Sitzplätze, mit einer Kapazität von 30.000.

Auf der Sapporo-Rennbahn findet ein GII-Rennen (Grade 2) statt, das Sapporo Kinen.[9]

Adresse: 16-1-1 Nishi, Kita 16-jo, Chuo-ku, 060-0016 Sapporo

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Moerenuma-Park

Spielplatz in Sapporo, Japan
wikipedia / Route275 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: モエレ沼公園

Moderner, von Noguchi entworfener Stadtpark. Der Moerenuma-Park ist eine etwa 104 ha große japanische Parkanlage im Stadtbezirk Higashi-ku in Sapporo, in der Kunst und Natur miteinander verschmelzen. Die Konzeption und der Entwurf des Parks stammen vom Architekten und Skulpturkünstler Isamu Noguchi. Die Bauarbeiten begannen 1982. Der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde der Park 2005 durch eine große Eröffnungsfeier. Der Park folgt dem von Noguchi vorgegebenen Thema „ein Ganzes aus einzelnen Skulpturen zu schaffen“. Die Gestaltung des Parks ist damit auf die Synthese von Kunst und Natur ausgelegt. Der Park ist als Grüngürtel konzipiert und wird mit erneuerbarer Energie versorgt.[10]

Adresse: Moerenuma Koen 1-1 , Higashi-ku, 007-0011 Sapporo

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Sapporo Art Park

Sapporo Art Park
wikipedia / 札幌芸術の森美術館 / Public Domain

Der Sapporo Art Park ist ein Freiluftkomplex in Minami-ku, Sapporo, der Ausstellungen und Einrichtungen für visuelle und darstellende Kunst beherbergt. Der 1986 errichtete Park wurde geschaffen, "um eine einzigartige neue Kultur in Sapporo zu kultivieren und eine Umgebung zu schaffen, in der die Stadt, die Kunst und die Kultur in Harmonie mit der natürlichen Schönheit Sapporos existieren". Der Park befindet sich in den Wäldern am Stadtrand von Sapporo, in der Nähe der Universität der Stadt Sapporo. Der Park stellt nicht nur Kunst und Skulpturen aus, sondern vermietet auch Werkstätten, Ateliers und andere Räume für kreative Künste.[11]

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Mount Moiwa

Mount Moiwa
wikipedia / Nikm / Public Domain

Mount Moiwa ist ein Berg, der etwa 5 km südwestlich des Zentrums von Sapporo, Hokkaido, und 6 km südwestlich des Bahnhofs Sapporo liegt. Eine Seilbahn und eine Autobahn führen über den Berg Moiwa, und ein Observatorium und ein Skigebiet im Winter machen ihn zu einem Erholungsort für Sapporos Bürger und Touristen.[12]

Adresse: 5-3-7 Fushimi, Chuo-ku, 064-0942 Minami

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Sapporo Dome

Stadion in Sapporo, Japan
wikipedia / ezorisu / CC BY 2.0

Auch bekannt als: 札幌ドーム

Stadion in Sapporo, Japan. Der Sapporo Dome ist ein fest überdachtes Stadion in Sapporo, Japan. Es besitzt eine Kapazität beim Fußball von 41.484 Zuschauern. Mit zusätzlichen, mobilen Sitzen fasst das Stadion z. B. bei Konzerten maximal 53.738 Besucher. Als Besonderheit besitzt das Stadion ein herausfahrbares Fußballfeld, das durch ein Baseballfeld ausgetauscht werden oder als Freifläche genutzt werden kann. Um den Fußballplatz herausfahren zu können werden Tribünen verschoben, der Rasen gedreht und der Länge nach ins Freie gefahren.[13]

Adresse: 1 Hitsujigaoka, Toyohira-ku, 062-0045 Toyohira

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Hokkaidō-jingū

1869 Shinto-Schrein für 4 Gottheiten
wikipedia / Daigaku2051 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 北海道神宮

1869 Shinto-Schrein für 4 Gottheiten. Der Hokkaidō-jingū ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Chūō-ku der Stadt Sapporo auf Hokkaidō in Japan.

Er wurde im Jahr 1869 vom Meiji-tennō unter dem Namen Sapporo-jinja eingeweiht, kurz nachdem die japanische Zentralregierung die bis dahin noch als Ezo bekannte Insel unter ihre Kontrolle gebracht hatte. Die Bauarbeiten wurden jedoch erst 1871 fertiggestellt.

Die von Meiji-tennō zur Reklamation von Hokkaidō eingeschreinten Kami sind Ōkunitama-no-kami (大国魂神) als Kami Hokkaidōs, Ōnamuchi-no-kami (大那牟遅神, manchmal auch ein anderer Name für Ōkuninushi) als Kami der Schöpfung und Entwicklung des Landes sowie Sukuna-hikona-no-kami (少彦名神, ein Partner und Helfer Ōkuninushis) als Kami der Heilungskünste. Im Jahr 1964 wurde Meiji-tennō ebenfalls einer der Haupt-Kami des Schreins und der Name in Hokkaidō-jingū geändert.

Der Hokkaidō-jingū ist der größte und wichtigste Schrein auf Hokkaidō und befindet sich in einem hügeligen und stark bewaldeten Teil des Maruyama-Parks im Westen der Stadtmitte Sapporos. Etwa 1.200 Kirschblütenbäume befinden sich auf dem Schreingelände.

An Neujahr besuchen mehrere hunderttausend bis 1 Million Menschen trotz durchschnittlicher Niedrigtemperaturen von −6 °C den Schrein zum Hatsumōde.

Die berühmteste Veranstaltung des Schreins ist sein Hauptfest (jingū-rei-sai), auch als Sapporo-Matsuri bekannt. Es findet vom 14. bis 16. Juni statt und ist eines der zehn größten Feste Japans sowie das größte Fest Hokkaidōs und zählt etwa 1 Million Besucher.[14]

Adresse: 474 Miyagaoka, Chuo-ku, 064-8505 Sapporo

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Ōkurayama-Schanze

Sportplatz in Sapporo, Japan
wikipedia / Hwoarang17 / Public Domain

Auch bekannt als: 大倉山ジャンプ競技場

Sportplatz in Sapporo, Japan. Die Ōkurayama-Schanze, auch als Ōkurayama-Skisprungstadion bekannt, ist eine Skisprungschanze in der japanischen Stadt Sapporo auf der Insel Hokkaidō. Sowohl der Skisprung-Weltcup als auch der Continental Cup machen regelmäßig hier Station. Ebenso fanden hier Skisprungwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1972 und der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 statt.[15]

Adresse: 1274 Miyanomori, Chuo-ku, 064-0958 Sapporo

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Historical Village of Hokkaido

Historical Village of Hokkaido
wikipedia / Kinori / Public Domain

Auch bekannt als: 北海道開拓の村

Das Historische Dorf von Hokkaido ist ein Freilichtmuseum in Sapporo, Hokkaidō, Japan. Es wurde 1983 im Naturpark der Präfektur Nopporo Shinrin Kōen eröffnet. Es umfasst zweiundfünfzig historische Gebäude aus der "Grenzzeit" der Meiji-Zeit bis zur Shōwa-Periode, die verlegt und rekonstruiert bzw. nachgebaut wurden und in vier Bereiche unterteilt sind: Stadt, Fischerdorf, Bauerndorf und Bergdorf.[16]

Adresse: Sapporo, 50-1 Konopporo, Atsubetsu-chō, Atsubetsu-ku

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Hokkaido University Botanical Gardens

Hokkaido University Botanical Gardens
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 北海道大学北方生物圏フィールド科学センター耕地圏ステーション植物園

Die Botanischen Gärten der Universität Hokkaido sind botanische Gärten, die von der Universität Hokkaido betrieben werden. Sie befinden sich in North 3, West 8, Chūō-ku, Sapporo, Hokkaidō, Japan, und sind täglich geöffnet; es wird eine Eintrittsgebühr erhoben.

Die Gärten wurden 1886 als Teil des alten Sapporo Agricultural College gegründet und sind heute der zweitälteste botanische Garten in Japan (nach dem Koishikawa Botanical Garden). Heute sind sie Teil der Landwirtschaftsschule der Universität und enthalten einen kleinen Teil des Waldes, der früher die Ishikari-Ebene bedeckte, sowie Sammlungen von über 4.000 Pflanzenarten, darunter alpine Pflanzen, Wildpflanzen aus Hokkaidō und der älteste Flieder in Sapporo. Im Jahr 2004 wurden schwere Schäden durch einen Taifun verursacht.

In den Gärten befinden sich auch frühe Hokkaidō-Häuser, ein tropisches Gewächshaus und das Naturkundemuseum (erbaut 1884), in dem Artefakte der Ainu, lokale archäologische und biologische Präparate sowie der ausgestopfte Körper von Taro, einem der beiden überlebenden Schlittenhunde der japanischen Antarktis-Mission von 1958, ausgestellt sind.[17]

Adresse: 8 Kita 3 Jonishi, Chuo-ku, 060-0003 Sapporo

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Sapporo Maruyama Zoo

Sapporo Maruyama Zoo
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 札幌市円山動物園

Der Sapporo Maruyama Zoo ist ein städtischer Zoo in Chūō-ku, Sapporo, Hokkaido, Japan. Er wurde am 5. Mai 1951 eröffnet.

Der Zoo befindet sich im Maruyama-Park im Westen von Sapporo und ist der älteste Zoo in Hokkaido.[18]

Adresse: Miyagaoka 3 Banchi 1, Chuo-ku, 064-0959 Sapporo

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Miyanomori-Schanze

Sportstätte in Sapporo, Japan
wikipedia / Ailura / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 宮の森ジャンプ競技場

Sportstätte in Sapporo, Japan. Die Miyanomori-Schanze, auch als Miyanomori-Skisprungstadion bekannt, ist eine Skisprungschanze in der japanischen Stadt Sapporo auf der Insel Hokkaidō. Sowohl der Skisprung-Weltcup der Frauen als auch der Continental Cup machen regelmäßig hier Station. Ebenso fanden hier Skisprungwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1972 und der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 statt.[19]

Adresse: 18 1jo Miyanomori Chuoku, 064-0951 Sapporo

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Makomanai-Hallenstadion

Makomanai-Hallenstadion
wikipedia / もんもん / Public Domain

Auch bekannt als: 真駒内屋内競技場

Das Makomanai-Hallenstadion ist eine Mehrzweckhalle in der japanischen Stadt Sapporo. Sie steht im Stadtteil Makomanai. Die Halle wurde für die Olympischen Winterspiele 1972 errichtet. Sie hat eine offizielle Zuschauerkapazität von 10.770 Besuchern sowie eine Gesamtfläche von 10.133 m². Der Spitzname ist Makomanai Ice Arena. Seit 2007 lautet der offizielle Name Makomanai Sekisui Heim Ice Arena, nachdem das Immobilienunternehmen Sekisui Heim Namenssponsor wurde.[20]

Adresse: 1-1 Makomanaikoen, Minami-ku, 005-0017 Minami

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Zitate und Quellenverweise