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Suigō-Tsukuba-Quasi-Nationalpark - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Suigō-Tsukuba-Quasi-Nationalpark (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Tsukuba-Seilbahn, Kasumigaura und Mount Kaba. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Tsukuba.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Suigō-Tsukuba-Quasi-Nationalpark (Ibaraki) besuchen sollten.

Tsukuba-Seilbahn

Bergbahn in Tsukuba, Japan
wikipedia / Kzaral~commonswiki / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 筑波山ロープウェイ

Bergbahn in Tsukuba, Japan. Die Tsukuba-Seilbahn ist eine Luftseilbahn in Japan. Sie befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Tsukuba in der Präfektur Ibaraki und führt auf den Berg Tsukuba. Betrieben wird sie von der Tsukuba Kankō Tetsudō, einer Tochtergesellschaft der Keisei Dentetsu.

Die Talstation Tsutsujigaoka (つつじヶ丘) befindet sich an der Südostflanke des Bergs auf einer Höhe von 542 m T.P.. Von dort aus führt die Luftseilbahn hinauf auf 840 m T.P. in unmittelbare Nähe des Nyotai-san (女体山), einem der beiden Gipfel des Tsukuba. Bei der Anlage handelt es sich um eine von Nippon Cable erbaute Pendelbahn mit zwei Stützen sowie je zwei Trag- und Zugseilen in beiden Fahrtrichtungen. Auf einer Länge von 1296 m überwindet sie einen Höhenunterschied von 298 m. Die beiden von CWA in der Schweiz gefertigten Kabinen bieten Platz für je 72 Personen und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 m/s fort.

In der Regel verkehrt die Luftseilbahn täglich alle 20 Minuten von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr, wobei die Betriebszeiten während der Sommerferien und am Neujahrstag ausgedehnt werden. Die Fahrtzeit beträgt sechs Minuten. Erreichbar ist die Talstation über eine Buslinie vom Bahnhof Tsukuba her. Von der Bergstation führt ein 15-minütiger Spaziergang zur Standseilbahn Tsukuba.

Die Eröffnung der Luftseilbahn erfolgte am 11. August 1965 durch die Tsukubasan Rōpuwēi Kabushiki-gaisha. Diese fusionierte am 1. Oktober 1999 mit der Tsukuba Tozan Tetsudō (Betreiber der benachbarten Standseilbahn) zur Tsukuba Kankō Tetsudō. Nach einer Umbauphase wurde am 12. März 2004 der Betrieb mit den neuen CWA-Kabinen aufgenommen.[1]

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Kasumigaura

See in Japan
wikipedia / Tdk / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 霞ヶ浦

See in Japan. Kasumigaura ist, nach dem Biwa-See, der zweitgrößte Binnensee Japans und liegt in der Präfektur Ibaraki. Die gleichnamige Stadt Kasumigaura liegt am Ufer dieses Sees. Der See liegt im Suigō-Tsukuba-Quasi-Nationalpark.[2]

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Mount Kaba

Mount Kaba
wikipedia / Uraomote yamaneko / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 加波山

Der Berg Kaba ist ein Berg innerhalb der Grenzen des Quasi-Nationalparks Suigo-Tsukuba, Japan.[3]

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Tsukuba

Berg in Japan
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 筑波山

Berg in Japan. Der Tsukuba ist ein Berg bei Tsukuba in Japan. Der Tsukuba hat zwei Gipfel, den Nyotai-san im Osten und den Nantai-san im Westen. Er ist einer der bekanntesten Berge Japans, auch wegen seines Shintō-Schreines.

Viele Touristen besteigen jedes Jahr den Berg um von seinem Gipfel die Aussicht auf die Kantō-Ebene zu genießen. Im Gegensatz zu den meisten Bergen Japans ist der Tsukuba nicht vulkanischen Ursprungs, sondern besteht aus nichtvulkanischen Gesteinen wie Granit und Gabbro. Der Berg ist für einen besonders schönen Granit bekannt, der hier bis heute abgebaut wird.[4]

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Zhu bo mei lin

Zhu bo mei lin
wikipedia / H.Nakajima / CC BY-SA 4.0

Der Tsukuba Plum Grove ist ein von der Stadt Tsukuba betriebener Pflaumenhain am Fuße des Berges Tsukuba in Tsukuba, Präfektur Ibaraki.

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Ōmi-dō

Ōmi-dō
wikipedia / 小池 隆 / CC BY 4.0

Der Ōmi-dō mit den Bergnamen Tsukubasan ist ein Tempel, der zum Buzan-Zweig der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich in Tsukuba am Fuße des gleichnamigen Berges in der Präfektur Ibaraki, Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 25. der 33 Tempel der Kantō-Region.[5]

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Suigō Sawara Aquatic Botanical Garden

Suigō Sawara Aquatic Botanical Garden
wikipedia / katorisi / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 水郷佐原あやめパーク

Der Suigō Sawara Aquatic Botanical Garden ist ein botanischer Garten an der Ostseite des Suigo-Tsukuba Quasi-Nationalparks in Katori, Chiba, Japan. Er ist im Mai und Juni täglich von 9 bis 16:30 Uhr geöffnet. Von Juli bis April ist er jeden Montag geschlossen und vom 24. Dezember bis 4. Januar ist er kostenpflichtig.

Der Garten wurde 1969 eröffnet und beherbergt eine breite Palette von Wasserpflanzen. Er ist vor allem für seine Iris- und Lotus-Sammlungen bekannt, die etwa 1,5 Millionen Schwertlilien in 350 Sorten und mehr als 300 Lotussorten umfassen. Die Schwertlilien sind im Juni am schönsten, die Lotosblumen im August.[6]

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Rakuhō-ji

Rakuhō-ji
wikipedia / Mk-taka / CC BY 3.0

Der Rakuhō-ji, auch Amabiki Kannon genannt, mit dem Bergnamen Amabikisan ist ein Tempel des Buzan-Zweigs der Shingon-Richtung des Buddhismus in Sakuragawa, Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 24. der 33 Tempel der Kantō-Region.[7]

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Ōtone Prefectural Natural Park

Ōtone Prefectural Natural Park
wikipedia / katorisi / CC BY-SA 3.0

Der Präfektur-Naturpark Ōtone ist ein Präfektur-Naturpark im Norden der Präfektur Chiba, Japan. Der Park wurde erstmals 1935 unter Schutz gestellt. Das zentrale Element des Parks ist der Fluss Tone. Der Park erstreckt sich über die Gemeinden Katori und Kōzaki. Die riesigen Kampferbäume in Kōzaki Jinja sind ein Naturdenkmal.[8]

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Kitaura

Kitaura
wikipedia / katorisi / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 北浦町

Kitaura war eine Stadt im Bezirk Namegata, Präfektur Ibaraki, Japan. Sie ist heute ein Teil der Stadt Namegata.

Im Jahr 2003 hatte die Stadt eine geschätzte Einwohnerzahl von 10.916 und eine Dichte von 199,56 Personen pro km². Die Gesamtfläche betrug 54,70 km².

Am 2. September 2005 wurde Kitaura zusammen mit den Städten Asō und Tamatsukuri (alle aus dem Namegata-Distrikt) zur Stadt Namegata zusammengelegt und hört auf, eine unabhängige Gemeinde zu sein.[9]

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Asō

Asō
wikipedia / katorisi / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 麻生町

Asō war eine Stadt im Bezirk Namegata, Präfektur Ibaraki, Japan. Sie ist heute ein Teil der Stadt Namegata.

Im Jahr 2003 hatte die Stadt eine geschätzte Einwohnerzahl von 16.221 und eine Dichte von 268,65 Personen pro km². Die Gesamtfläche betrug 60,38 km².

Am 2. September 2005 wurde Asō zusammen mit den Städten Kitaura und Tamatsukuri (alle aus dem Namegata-Distrikt) zur Stadt Namegata zusammengelegt und hört auf, eine unabhängige Gemeinde zu sein.[10]

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise