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Okayama - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Okayama (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Kōraku-en, Burg Okayama und Kibitsuhiko Shrine. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Kibitsu-Schrein.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Okayama (Okayama) besuchen sollten.

Kōraku-en

Garten in Okayama, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 後楽園

Gärten aus der Edo-Zeit um 1700. Der Kōraku-en in der Stadt Okayama ist mit dem Kairaku-en und dem Kenroku-en einer der Drei berühmten Gärten Japans.[1]

Adresse: 1-5 Korakuen, 703-8257 Okayama

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Burg Okayama

Schloss in Okayama, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 岡山城

Historische Schlossanlage umrahmt von Gärten. Die Burg Okayama ist eine Burg in der Stadt Okayama in Japan. Wegen ihrer schwarzen Farbe ist sie als „Krähenburg“, oder figürlich auch als „Rabenschwarze Burg“ bekannt.[2]

Adresse: 2-3-1 Marunouchi, 700-0823 Okayama

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Kibitsuhiko Shrine

Kibitsuhiko Shrine
wikipedia / Author / Public Domain

Auch bekannt als: 吉備津彦神社

Kibitsuhiko-Schrein, ist ein japanischer Shinto-Schrein in Okayama, Okayama in der Region Chūgoku auf der Insel Honshu.[3]

Adresse: 1043 Ichinomiya, 701-1211 Okayama

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Kibitsu-Schrein

Kibitsu-Schrein
wikipedia / Reggaeman / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 吉備津神社

Der Kibitsu-Schrein ist ein Shintō-Schrein in der Stadt Okayama, Präfektur Okayama, Japan.

Er stammt vermutlich aus dem 5. Jahrhundert und ist dem Prinzen Kibitsuhiko no mikoto (吉備津彦命) gewidmet, der vom Kaiserhof von Yamato ausgesandt worden war, um die Provinz Kibi zu unterwerfen. Als materielle Verkörperung der Gottheit (go-shintai) dient eine hölzerne Statue.

Die Haupthalle (honden), die in der gegenwärtigen Form aus dem Jahr 1425 stammt, und die Gebetshalle (haiden) sind in dem nur hier anzufindenden „Kibitsu-Baustil“ (kibitsu-zukuri, 吉備津造) gehalten. Sie gehören beide zu den Nationalschätzen Japans.

In einem Nebenschrein namens Ichidō-sha werden Tenjin, Ame-no-uzume, der Eisenerz-Kami Kana-yama-biko und sieben weitere Gottheiten (Kami) verehrt.

Zu besonders festlichen Anlässen werden im Schrein vergoldete Ritualstäbe (gohei) verwendet, denen sich der Priester (dessen Amt erblich ist) mit einem weißen Mundschutz nähert.

Eine Besonderheit des Schreins ist der „singende Kessel“ (Kibitsu-no-ō-kama-san) aus Eisen, in dem zu den beiden Hauptfesten des Schreins (taisai) die Nahrungsopfer (shinsen) zubereitet werden (75 verschiedene Gerichte). Sein Singen entsteht aus der Umwandlung von Hitze in Vibrationen im Inneren; ein Phänomen, das z. B. im Stirlingmotor zur Anwendung kommt. Es wird in verschiedene Zeremonien, so für Orakelzwecke, eingebunden. Es heißt, der Kessel höre auf zu singen, wenn jemand anwesend ist, der trauern sollte.

Am 28. Dezember wird das „Ruß-Reinigung-Fest“ (Susu-harai-matsuri) begangen. Dazu wird der Boden des Schreins mit Federn eines Bergvogels und mit Blumen gefegt. Wenige Tage später wird diese Zeremonie landesweit in besonders traditionellen Haushalten in kleinerem Maßstab wiederholt.[4]

Adresse: 931 Kibitsu, Kita-ku, 701-1341 Okayama

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Okayama Prefectural Museum of Art

Okayama Prefectural Museum of Art
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 岡山県立美術館

Das Okayama Prefectural Museum of Art befindet sich in Okayama, Präfektur Okayama, Japan. Es ist eines der vielen Museen in Japan, die von einer Präfektur getragen werden.

Das von den Architekten Okada & Associates entworfene Museum wurde 1988 eröffnet und beherbergt eine Sammlung von rund zweitausend Werken.[5]

Adresse: Okayama, 8-48 Tenjin-chō, Kita-ku

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Okayama Orient Museum

Okayama Orient Museum
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 岡山市立オリエント美術館

Das Okayama Orient Museum ist ein Museum für altorientalische, provinzialrömische, byzantinische, sassanidische und islamische Kunst in Okayama, Präfektur Okayama, Japan. Im Jahr 2007 gab es etwa 4.852 Exponate, darunter geflügelte assyrische Reliefs. Das Museum ist ein preisgekrönter Entwurf von Okada & Associates.[6]

Adresse: Okayama, 9-31 Tenjin-chō

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Yumeji Art Museum

Museum zu Ehren von Takehisa Yumeji
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 夢二郷土美術館

Museum zu Ehren von Takehisa Yumeji. Das Yumeji Art Museum ist ein Kunstmuseum in der Präfektur Okayama, das zwischen dem Honkan in Okayama und dem Yumeji Seika und Shonen Sanso in Setouchi, dem Geburtsort von Yumeji Takehisa, einem Dichter und Künstler, der in den frühen 1900er Jahren aktiv war, liegt.[7]

Adresse: 2 Chome-1-32 Hama, Naka-ku, Okayama-shi, 703-8256 Okayama

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Hayashibara Museum of Art

Hayashibara Museum of Art
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: 林原美術館

Das Hayashibara-Kunstmuseum ist ein Kunstmuseum im Besitz der Hayashibara-Gruppe und befindet sich in 2-7-15 Marunouchi, Kita-ku, Okayama, an der Stelle eines ehemaligen Gästehauses neben dem inneren Burggraben der Burg Okayama. Die 6.832 Quadratmeter großen Innenräume wurden von Kunio Maekawa entworfen.

Der Besitzer der Sammlung war Ichiro Hayashibara, und das Museum wurde 1964 eröffnet, um seinem letzten Wunsch zu entsprechen, seine Sammlung nach seinem Tod der Öffentlichkeit zu zeigen. Das Museum besitzt etwa 10.000 Artefakte aus Hayashibaras persönlicher Sammlung, darunter Schwerter, Rüstungen und Töpferwaren, die Herr Hayashibara gesammelt hat, sowie Noh-Kostüme, Möbel, Gemälde und japanische Lackarbeiten des Ikeda-Clans. Da das Museum selbst nur über begrenzte Räumlichkeiten verfügt, werden die Exponate vier- bis fünfmal im Jahr ausgetauscht.[8]

Adresse: 2-7-15 Marunouchi, Kita-ku, 700-0823 Okayama

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Kita-ku

Kita-ku
wikipedia / Tatushin / Public Domain

Auch bekannt als: 北区

Kita-ku ist einer von vier Bezirken von Okayama, Präfektur Okayama, Japan. Der Bezirk hat eine Fläche von 451,03 km² und eine Bevölkerung von 295.312. Die Bevölkerungsdichte beträgt 655 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Name bedeutet "Nordbezirk".

Die Bezirke von Okayama wurden eingerichtet, als Okayama am 1. April 2009 durch eine Regierungsverordnung zu einer Stadt erklärt wurde.

Die Stadt hat ihren Hauptsitz in kita-ku.

Die südkoreanische Regierung unterhält die Korea Education Institution (Koreanisch: 오카야마한국교육원, Japanisch: 岡山韓国教育院) in Kita-ku.[9]

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Takamatsu Castle

Takamatsu Castle
wikipedia / Reggaeman / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 高松城

Die Burg Takamatsu der Provinz Bitchū war eine japanische Burg in der heutigen Stadt Okayama in der Präfektur Okayama. Wie die meisten japanischen Burgen wurde sie im späten 16. Jahrhundert, während der Azuchi-Momoyama-Periode, erbaut.[10]

Adresse: 558-2 Takamatsu Kita-ku, Okayama

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Okayama Symphony Hall

Okayama Symphony Hall
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 岡山シンフォニーホール

Die Okayama Symphony Hall ist eine Konzerthalle in Okayama, Okayama, Japan. Sie wurde 1991 eröffnet und bietet 2.001 Sitzplätze. Der Architekt war Yoshinobu Ashihara, die Akustik wurde von Nagata Acoustics entworfen.[11]

Adresse: Okayama, 1-5-1 Omote-chō, Kita-ku

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Zitate und Quellenverweise