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Fuchū - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Fuchū (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Pferderennbahn Tokio, Edo-Tokio-Freilicht-Architekturmuseum und Ōkunitama Shrine. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Fuchū-no-Mori Park.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Fuchū (Tokyo) besuchen sollten.

Pferderennbahn Tokio

Platz in Fuchu, Japan
wikipedia / くろふね / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 東京競馬場

Platz in Fuchu, Japan. Die Pferderennbahn Tokio befindet sich in Fuchū in der Präfektur Tokio. Sie wurde am 1. November 1933 eröffnet und gilt als bedeutendste Pferderennbahn in Japan. Die von der Japan Racing Association betriebene Anlage bietet Platz für bis zu 223.000 Zuschauer.

Hier finden zahlreiche hochdotierte Rennen statt, darunter der Japan Cup, das Japanese Derby und das Yasuda Kinen. Es gibt drei verschiedene Geläufe. Die Grasrennbahn ganz außen misst 2083 m; auf ihr können dank der konfigurierbaren Ostkurve auch Rennen von 2102, 2121 und 2140 m Länge durchgeführt werden. Auf ihrer Innenseite folgt eine Sandbahn (1899 m), ganz innen befindet sich die Steeplechase-Bahn (1675 m).

Zwei Fußgängerbrücken führen von der Nordseite der Pferderennbahn direkt zu den Bahnhöfen Fuchūkeiba-seimommae der Gesellschaft Keiō Dentetsu und Fuchū-Honmachi von JR East.[1]

Adresse: Hiyoshicho 1-1, Fuchū

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Edo-Tokio-Freilicht-Architekturmuseum

Museum in Koganei, Japan
wikipedia / Kentaro Ohno / CC BY 2.0

Auch bekannt als: 江戸東京たてもの園

Gruppe von historischen japanischen Gebäuden. Das Edo-Tokio-Freilicht-Architekturmuseum ist ein Museum für historische japanische Gebäude im Koganei-Park in Koganei, Präfektur Tokio, Japan.

Das Museum ist eine selbstständige Außenstelle des Edo-Tokyo-Museums, das am 28. März 1993 eröffnet wurde. Das Freilichtmuseum umfasst eine Vielzahl von Gebäuden, von der japanischen Mittelschicht bis zu Häusern wohlhabender und mächtiger Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Premierminister Takahashi Korekiyo. Das Architekturmuseum ermöglicht es den Besuchern, eine Vielzahl von Gebäuden mit unterschiedlichen Stilen, Epochen und Funktionen zu betreten und zu erkunden, von Häusern der Oberschicht über Geschäfte aus der Vorkriegszeit bis hin zu öffentlichen Bädern (Sentō) und Gebäuden im westlichen Stil der Meiji-Zeit, die normalerweise für Touristen unzugänglich oder im heutigen Tokio nicht mehr vorhanden sind.

Das Museum teilt sich in drei Areale, den westlichen, den mittleren und den östlichen. In der Westzone befinden sich das Foto-Studio Tokiwadai und Wohngebäude wohlhabender Personen, wie zum Beispiel das Haus von Kunio Maekawa aus dem Jahre 1942. Hier befindet sich ebenfalls das Haus des deutschen Architekten Georg de Lalande aus dem Jahre 1910 in der Meiji-Zeit. In der Mittelzone sind unter Anderen das Jisho-in-Mausoleum (Otama-ya) aus dem Jahr 1652 (Edo-Zeit) und das Haus von Takahashi Korekiyo von 1902 zu sehen. In der Ostzone ist das Badehaus Kodakara von 1929 (Shōwa-Zeit), die Bar Kagiya aus dem Jahre 1856 (Edo-Zeit) und Geschäftsgebäude, wie zum Beispiel für Schreibwaren, Blumen und Sojasaucen untergebracht. Des Weiteren sind hier ein Straßenbahnwagen von 1962 und der Omnibus Isuzu TSD43 aus dem Jahre 1968 zu sehen.[2]

Adresse: 3-7-1 Sakuracho, 184-0005 Koganei

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Ōkunitama Shrine

Ōkunitama Shrine
wikipedia / Nankou Oronain (as36… / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 大國魂神社

Der Ōkunitama-Schrein ist ein Schrein in Fuchū, Tokio, Japan. Sechs Schreine in der Provinz Musashi wurden zusammengelegt und ihre Götter dort verehrt. Ōkunitama ist heute als einer der fünf großen Schreine in Tokio bekannt, neben dem Großen Schrein von Tokio, dem Yasukuni-Schrein, dem Hie-Schrein und dem Meiji-Schrein.[3]

Adresse: 3-1 Miyamachi, Fuchū

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Fuchū-no-Mori Park

Fuchū-no-Mori Park
wikipedia / Fuchu / CC BY-SA 4.0

Der Fuchū-no-Mori-Park ist ein öffentlicher Park in der Region Sengen-cho der Stadt Fuchū in Tokio. Er befindet sich etwas östlich des Stadtzentrums, in der Nähe des Bahnhofs Higashi-fuchū.[4]

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Musashi Kokufu

Musashi Kokufu
wikipedia / Fuchu / CC BY-SA 4.0

Die Ruinen der Provinzhauptstadt Musashi sind eine archäologische Stätte mit den Ruinen eines Verwaltungskomplexes aus der Nara- bis Heian-Periode, der sich im heutigen Teil der Stadt Fuchū in der Region Kantō in Japan befindet. Die als Ruinen des kokufu der Provinz Musashi identifizierte Stätte steht seit 2009 unter Denkmalschutz (National Historic Site).[5]

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Koganei Park

Koganei Park
wikipedia / Itasan / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 小金井公園

Der Koganei-Park ist ein Stadtpark in Tokio mit Eingängen in Koganei City, Kodaira City, Nishitokyo City und Musashino City.[6]

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Kyodo no mori

Kyodo no mori
wikipedia / 掬茶 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 府中市郷土の森博物館

Kyōdo-no-Mori oder Native Forest ist ein Freilicht-Volksmuseum in Fuchū, Tokio. Es zeigt historisch bedeutsame Gebäude aus verschiedenen Epochen der japanischen Geschichte.[7]

Adresse: 6-32-10 Koremasa, 183-0014 Fuchu

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Friedhof Tama

Friedhof in Japan
wikipedia / おむこさん志望 / CC BY 3.0

Auch bekannt als: 多磨霊園

Friedhof in Japan. Der Friedhof Tama befindet sich in Fuchū. Er ist der größte Friedhof der Präfektur und der erste in Japan, der als Park angelegt ist.[8]

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Tama

Stadt in Japan
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: 多摩市

Stadt in Japan. Tama ist eine Stadt am Tama im Tama-Gebiet der japanischen Präfektur Tokio und grenzt östlich unmittelbar an die Stadt Inagi.[9]

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Koganei

Stadt in Japan
wikipedia / 散歩 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 小金井市

Stadt in Japan. Koganei ist eine Stadt in der Präfektur Tokio westlich von Tokio.[10]

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Inagi

Stadt in Japan
wikipedia / ja:Hykw-a4 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 稲城市

Stadt in Japan. Inagi ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Tokio westlich von Tokio.[11]

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise