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Kōbe - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 35 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Kōbe (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Oji Zoo, Kōbe Port Tower und Kobe Sports Park Baseball Stadium. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Nunobiki Falls.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Kōbe (Hyōgo) besuchen sollten.

Oji Zoo

Oji Zoo
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Kōbe Ōji Zoo, oder einfach Kobe Zoo oder Ōji Zoo, ist ein städtischer Zoo in Kobe, Japan.[1]

Adresse: 3-1 Ojicho, Nada-ku, 657-0803 Kōbe (灘区)

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Kōbe Port Tower

Turm in Kōbe, Japan
wikipedia / Zairon / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 神戸ポートタワー

Turm mit Panoramablick auf die Stadt. Der Kōbe Port Tower, auch Hafenturm Kōbe, ist das 108 m hohe Wahrzeichen der japanischen Großstadt Kōbe. Die Fertigstellung des Turmes in Hyperboloidkonstruktion erfolgte am 21. November 1963. Die Aussichtsplattform in 90,28 Metern Höhe erlaubt einen weiten Blick über Kōbe und die Bucht von Ōsaka. Neben seiner Funktion als Aussichtsturm dient er hauptsächlich dem Hafenbetrieb.[2]

Adresse: 2-2 Hatoba-cho, Chuo-ku, 650-0042 Kōbe (中央区)

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Kobe Sports Park Baseball Stadium

Kobe Sports Park Baseball Stadium
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸総合運動公園野球場

Das Kobe Sports Park Baseball Stadium oder offiziell Hotto Motto Field Kobe ist ein Baseballstadion im Kobe Sports Park, Kobe, Japan. Es wird hauptsächlich für Baseball genutzt und ist eines von zwei Heimstadien der Orix Buffaloes, das andere ist der Kyocera Dome Osaka. Das Stadion ist auch gelegentlich Austragungsort für die Hanshin Tigers, wenn deren Heimspielfeld, das Koshien Stadium, nicht zur Verfügung steht.

Das Spielfeld des Stadions ist eines von zwei Ballparks in Japan, die ein Baseballfeld im amerikanischen Stil haben: Ein Außen- und Innenfeld aus Gras mit unbefestigten Basepaths. Es wurde am 6. März 1988 eröffnet und fasst 35.000 Zuschauer.[3]

Adresse: Midoridai, Suma-ku, 654-0163 Kōbe (須磨区)

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Nunobiki Falls

Berühmte Gruppe von Wasserfällen
wikipedia / Laitr Keiows / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 布引の滝

Berühmte Gruppe von Wasserfällen. Die Nunobiki-Wasserfälle sind eine Reihe von Wasserfällen in der Nähe des Stadtzentrums von Kobe, Japan, die in der japanischen Literatur und der japanischen Kunst eine wichtige Rolle spielen. In Japan gilt Nunobiki zusammen mit den Kegon-Wasserfällen und den Nachi-Wasserfällen als einer der größten "göttlichen Wasserfälle".

Die Nunobiki-Wasserfälle bestehen aus vier einzelnen Fällen: Ontaki, Mentaki, Tsutsumigadaki und Meotodaki.[4]

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Kōbe Animal Kingdom

Kōbe Animal Kingdom
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸どうぶつ王国

Kōbe Animal Kingdom ist ein zooähnlicher Tier- und Blumenpark auf der künstlich angelegten Insel Port Island in der japanischen Großstadt Kōbe. Er ist hauptsächlich in und um ein großes Gewächshaus herum angelegt. Die Gestaltung der Gesamtanlage stammt von dem japanischen Botaniker Kamo Mototeru. Die entstandene Kombination aus Tierpark und botanischem Garten wurde 2006 eröffnet und zunächst „Kōbe Kachoen“ genannt. Nach einem Besitzerwechsel heißt der Park seit 2014 „Kōbe Animal Kingdom“.[5]

Adresse: 7-1-9 Minatojima Minamimachi, Chuo-ku, 650-0047 Kōbe (中央区)

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Moto-Sumiyoshi Shrine

Moto-Sumiyoshi Shrine
wikipedia / Pastern / CC BY-SA 3.0

Der Moto-Sumiyoshi-Schrein ist ein japanischer Shinto-Schrein im Bezirk Higashinada, Kobe. Er ist einer der größten Schreine im Westen von Kobe. Er befindet sich neben dem Bahnhof Sumiyoshi. Es gibt urkundliche Belege dafür, dass der Schrein seit dem 13.

Der Moto-Sumiyoshi-Schrein veranstaltet jedes Jahr im Mai ein Danjiri-Festival. Dabei werden tragbare Schreine von Teams aus etwa 50 Personen durch die Viertel rund um den Schrein gerollt.[6]

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Kobe Anpanman Children's Museum & Mall

Kobe Anpanman Children's Museum & Mall
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸アンパンマンこどもミュージアム&モール

Das Kobe Anpanman Children's Museum & Mall ist ein interaktives Kindermuseum in Kobe, Japan, das der beliebten Anpanman-Franchise von Takashi Yanase gewidmet ist. Es ist einer von drei Komplexen dieser Art im Land und mit seiner Eröffnung im Jahr 2013 auch der neueste.[7]

Adresse: 1-6-2 Higashikawasakicho, Chuo-ku, 650-0044 Kōbe (中央区)

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Ikuta-Schrein

Schrein in Kōbe, Japan
wikipedia / Suguri F / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 生田神社

Einer der ältesten Shinto-Schreine Japans. Der Ikuta-Schrein ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Chūō-ku von Kōbe, Japan und ist wahrscheinlich einer der ältesten Schreine des Landes.[8]

Adresse: Sannomiya / Motomachi, 650-0011 Kōbe (中央区)

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Noevir Stadium Kobe

Stadion in Kōbe, Japan
wikipedia / Pastern / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 御崎公園球技場

Stadion in Kōbe, Japan. Das Noevir Stadium Kobe ist ein Rugby- und Fußballstadion in der japanischen Stadt Kōbe, Präfektur Hyōgo, auf der Insel Honshū.[9]

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Sōraku-en

Sōraku-en
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 相楽園

Die Gärten von Sōraku-en befinden sich in Chūō-ku, Kobe, Japan. Sie gehörten früher zum Wohnsitz von Kodera Yasujirō aus der Taishō-Zeit und gingen 1941 in den Besitz der Stadt Kobe über. Seitdem sind sie für die Öffentlichkeit zugänglich. Der größte Teil der ehemaligen Residenz wurde im Pazifikkrieg zerstört; die Stallungen von 1907 blieben erhalten und wurden als wichtiges Kulturgut eingestuft.

Er ist einer der wenigen historischen japanischen Gärten, die es in der Stadt Kobe gibt. Er ist im Stil des "chisen kaiyu shiki (池泉回遊式)" angelegt, einem Gartenstil, bei dem ein Weg um einen Teich führt. Der riesige Kampferbaum im Inneren des Gartens gilt als eines der ikonischsten Elemente der Anlage. Es ist bekannt, dass dieser Baum schon vor dem Bau der ursprünglichen Residenz von Kodera Yasujirō dort stand.

In den Gärten befinden sich die ehemalige Hassam-Residenz, die 1902 von dem englischen Architekten Alexander Nelson Hansell erbaut und 1963 an ihren heutigen Standort verlegt wurde (ICP), ein Gebäude aus der Edo-Periode in Form eines Bootshauses aus den Jahren 1682-1704 (ICP), ein Teehaus und ein Spaziergarten.

Im Jahr 2006 wurde Sōraku-en als Ort von landschaftlicher Schönheit registriert. Die Gärten haben ihren Namen von einer Passage aus dem I Ging.[10]

Adresse: 5-3-1 Nakayamatedori, Chuo-ku, 650-0004 Chuo (中央区)

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Hyogo Prefectural Museum of Art

Museum für japanische und westliche Kunst
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 兵庫県立美術館

Museum für japanische und westliche Kunst. Das Hyōgo Prefectural Museum of Art ist eine städtische Kunstgalerie in Nada-ku, Kobe, Hyōgo Prefecture, Japan. Es wurde im Jahr 2002 eröffnet.

Die wichtigsten Sammlungen des Museums sind ausländische und japanische Skulpturen, ausländische und japanische Drucke, westliche und japanische Gemälde, die mit der Präfektur Hyogo in Verbindung stehen, japanische Meisterwerke der Moderne und zeitgenössische Kunst.

Dieses Museum beherbergt Gedenkräume von Ryōhei Koiso und Kanayama Heizō. Sie sind zwei der größten zeitgenössischen Künstler Japans.

Das Gebäude des Museums ist eine moderne Betonkonstruktion des berühmten Architekten Tadao Ando.[11]

Adresse: 1 Chome-1-1 Wakinohamakaigandōri, Chūō-ku, Kōbe-shi, 651-0073 Kōbe (中央区)

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Rokkō

Rokkō
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 六甲山

Der Rokkō ist mit 931 m Höhe der Hausberg Kōbes. Direkt im Norden der Stadt gelegen, dient er als Naherholungsgebiet und bietet eindrucksvolle Aussichten auf einen großen Teil des Ballungsgebietes Kansai. Besonders die nächtliche Sicht auf das Lichtermeer der Städte Kōbe und Ōsaka ist unter der Bezeichnung „10-Millionen-Dollar-Aussicht“ berühmt.[12]

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Kobe Maritime Museum

Kobe Maritime Museum
wikipedia / Tomomarusan / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸海洋博物館

Das Kobe Maritime Museum ist ein Museum in Kobe, Japan, das sich mit der Geschichte der japanischen Schifffahrt und des Hafens von Kobe befasst.

Eines der Exponate ist die Yamato 1.[13]

Adresse: 2-2 Hatobacho, Chuo-ku, 650-0042 Chuo (中央区)

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Kōbe-Moschee

Moschee in Kōbe, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸モスク

Moschee aus dem 20. Jahrhundert, die erste in Japan. Die Kōbe-Moschee ist eine Moschee im historischen Fremdenviertel Kitano-chō des Stadtbezirks Chūō-ku der japanischen Stadt Kōbe, etwa 10 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Sannomiya entfernt.

Da die Moschee von Kōbe bislang die einzige Moschee im Kansai-Gebiet ist, zieht sie traditionell viele der dort lebenden Muslime der kleinen japanischen Gemeinde, aber auch muslimische Touristen in Japan an. Angeboten werden neben den wichtigen islamischen Zeremonien und Ritualen unter anderem Arabisch-, Koran- und Hadith-Kurse.[14]

Adresse: 2-25-14 Nakayamatedori, Chuo-ku, 650-0004 Kōbe (中央区)

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Minatogawa-Schrein

Shintō-Schrein in Kōbe, Japan
wikipedia / KENPEI / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 湊川神社

Beschaulicher Shinto-Schrein aus der Nachkriegszeit. Der Minatogawa-Schrein ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Chūō-ku in Kōbe, Japan. Er ist 1871/1872 auf Betreiben des ersten Gouverneurs der Präfektur Hyōgo zur Verehrung von Kusunoki Masashige errichtet worden, der in der Schlacht am Minatogawa fiel bzw. durch Suizid starb. Der Ort für den Bau wurde um ein Monument herum gewählt, das ihm hier bereits im Jahr 1692 gebaut worden war. Seine Ehefrau ist in einem Nebenschrein eingeschreint. Sugawara no Michizane wird ebenfalls im Minatogawa-Schrein als Kami verehrt.

Das wohl bedeutendste Fest für den Minatogawa-Schrein ist das Nanko-Fest, das der Schrein jährlich um den 25. Mai, dem Todestag von Kusunoki Masashige, herum ausrichtet, Dabei werden Paraden abgehalten, in denen sich die Teilnehmer als Kusunoki Masashige und die 16 Generale seiner Familie verkleiden.

Im Minatogawa-Schrein wurden einige hundert traditionelle japanische Schwerter für die Kaiserlich Japanische Marine angefertigt, die mittlerweile begehrte Sammlerobjekte geworden sind.

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war der Schrein zudem in den Rang eines bekkaku-kampei-sha („Reichsschrein der Sonderklasse“) erhoben worden. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Schrein durch US-amerikanische Bomben zerstört. 1952 baute man ihn daher in Beton (!) wieder auf.

Gegenwärtig werden an die 100 Kulturgüter im Schrein ausgestellt, darunter Kusunoki Masashiges Brustpanzer und ein von ihm handgeschriebenes Sutra.[15]

Adresse: 3-1-1 Tamondori, 650-0015 Chuo (中央区)

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Suma Rikyu Park

Park mit Blumen und Springbrunnen
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 須磨離宮公園

Park mit Blumen und Springbrunnen. Der Suma Rikyu Park ist ein Park mit botanischem Garten in Higashi Suma 1-1, Suma-ku, Kobe, Hyōgo, Japan. Er ist täglich außer donnerstags geöffnet; es wird ein Eintrittspreis erhoben.

Der Park wurde 1967 nach dem allgemeinen Vorbild des Parks von Schloss Versailles angelegt. Er umfasst etwa 230 Baumarten, große Iris- (40 Sorten), Rosen- (160 Sorten) und Kameliengärten sowie einen botanischen Garten mit Gewächshaus, Hortensien-, Pfingstrosen- und Kirschbaumsammlungen (20 Sorten), einen japanischen Garten, Räume für Teezeremonien, eine von Ahornbäumen gesäumte Allee usw. Zum Park gehören auch Springbrunnen, ein Picknickplatz mit Restaurant, ein Spielplatz und ein Sportpfad mit 28 Stationen.[16]

Adresse: 1-1 Higashisuma, Suma-ku, 654-0018 Kōbe (須磨区)

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Takenaka Daiku Dōgukan

Takenaka Daiku Dōgukan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 竹中大工道具館

Das Takenaka Daiku Dōgukan ist ein im Jahre 1984 von dem Bauunternehmen K.K. Takenaka Kōmuten gegründetes Museum für Holzbau- und bearbeitungswerkzeuge in Kobe mit dem Ziel das sehr reichhaltige Kulturerbe des Umgangs mit traditionellen Holzbearbeitungswerkzeugen an die nächsten Generationen weiterzugeben.

Der Themenschwerpunkt ist neben der Ausstellung von Werkzeugen auch die Vermittlung von komplexer Holzbautechnik und deren Tradition in Japan. Dabei sind die Grenzen zwischen dem Handwerk der Zimmerer und Schreiner auf der einen Seite und Ingenieurwissenschaften der Bauingenieuren und Architekten auf der andern Seite fließend.[17]

Adresse: 7 Chome-5-1 Kumochichō, Chūō-ku, Kōbe-shi, 651-0056 Kōbe (中央区)

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Meriken Park

Drehscheibe am Wasser mit Wahrzeichen der Stadt
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: メリケンパーク

Drehscheibe am Wasser mit Wahrzeichen der Stadt. Der Meriken Park ist ein Park am Wasser in der Hafenstadt Kobe, Präfektur Hyōgo, Japan. Im Park befinden sich der Kobe Port Tower, das Kobe Maritime Museum und eine Gedenkstätte für die Opfer des großen Hanshin-Erdbebens. Der Name des Parks leitet sich von dem Wort "Amerikaner" ab, das in der Meiji-Ära gemeinhin mit "Meriken" übersetzt wurde. Im Meriken Park befinden sich auch das Hotel Okura Kobe und das Kobe Meriken Park Oriental Hotel.[18]

Adresse: Hatobacho, Chuo-ku, Kōbe (中央区)

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Higashinada-ku

Higashinada-ku
wikipedia / Mass Ave 975 / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 東灘区

Higashinada-ku ist ein Stadtbezirk von Kōbe.[19]

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Hakutsuru Fine Art Museum

Hakutsuru Fine Art Museum
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 白鶴美術館

Das Hakutsuru Fine Art Museum wurde 1934 in Kobe, Präfektur Hyōgo, Japan, eröffnet, um die Sammlung von Kanō Jihei, dem siebten Leiter der Hakutsu Sake Brewing Company, zu zeigen. Als solches war es eines der ersten privaten Museen in Japan. Die Sammlung umfasst rund 1450 Objekte, darunter zwei Nationalschätze und zweiundzwanzig wichtige Kulturgüter.[20]

Adresse: Kōbe, 6-1-1 Sumiyoshi Yamate, Higashinada-ku, Kobe

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Kobe City Museum of Literature

Kobe City Museum of Literature
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸文学館

Das Kobe City Museum of Literature widmet sich der Literaturszene in Kobe, Präfektur Hyōgo, Japan, in der Meiji-, Taishō-, Shōwa- und Heisei-Zeit. Das Museum wurde 2006 in der ehemaligen Branch Memorial Chapel der Kwansei Gakuin University eröffnet, einem Gebäude aus der Meiji-Zeit, das größtenteils von John Kerr Branch, einem Spross und Finanzier aus Richmond, Virginia, finanziert wurde.

Es liegt neben dem Ōji Zoo und gegenüber einer Galerie für zeitgenössische Kunst, die dem Illustrator Yokoo Tadanori gewidmet ist.[21]

Adresse: 3 Chome-1-1-2 Ōjichō, Nada-ku, Kōbe-shi, 657-0838 Kōbe (灘区)

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Stadtmuseum Kōbe

Museum in Kōbe, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸市立博物館

Museum für Geschichte und Kultur der Stadt Kobe. Das Stadtmuseum Kōbe im Bezirk Mitte von Kōbe vereint seit 1982 das Städtische Museum für Altertumskunst und das Städtische Museum für Namban-Kunst. Das Museum ist untergebracht in einem neoklassizistischen Bau von 1935, der früheren Zweigstelle Kōbe der Yokohama Shōkin Ginkō, der späteren Tōkyō Ginkō.[22]

Adresse: 24 Kyōmachi, Chūō-ku, Kōbe-shi, 650-0034 Kōbe (中央区)

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Kikuseidai

Kikuseidai
wikipedia / Laitr Keiows / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 掬星台

Kikuseidai ist ein Aussichtspunkt und ein Park direkt neben dem Gipfel des Maya-san in Kobe, Japan. Er bietet eine der drei wichtigsten Nachtansichten Japans, die sogenannte Zehn-Millionen-Dollar-Nachtansicht.[23]

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Sumaura Ropeway

Sumaura Ropeway
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 須磨浦ロープウェイ

Die Sumaura-Seilbahn ist eine japanische Luftseilbahn in Kōbe, Hyōgo, die von der Sanyō Electric Railway betrieben wird. Die 1957 eröffnete Bahn erklimmt den Berg Hachibuse an der Suma-Küste. Auf dem Gipfel steigt man in den Carlator um, eine Art Rolltreppe mit Körben. Carlator ist ein Portmanteau aus "Car" und "escalator".[24]

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Nunobiki Herb Garden

Botanischer Garten mit Cafés
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 布引ハーブ園

Botanischer Garten mit Cafés. Der Nunobiki Kräutergarten ist ein Kräutergarten auf dem Berg Rokkō oberhalb von Kobe, Japan. Er ist täglich geöffnet; es wird eine Eintrittsgebühr erhoben.

Der Garten ist mit der Shin-Kobe Ropeway-Gondelbahn vom Stadtzentrum Kobe aus erreichbar. Er bietet über 75.000 Kräuter (200 Sorten), Gewächshäuser, ein Restaurant und ein Café, Museen, Ausstellungen und Geschenkeläden.

Der Garten wurde 1991 angelegt.[25]

Adresse: 1-4-3 Kitanocho, Chuo-ku, 650-0002 Kōbe (中央区)

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Rokkō Alpine Botanical Garden

Rokkō Alpine Botanical Garden
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 六甲高山植物園

Der Rokkō Alpine Botanical Garden ist ein botanischer Garten auf dem Berg Rokkō in Kobe, Japan. Er ist in den wärmeren Monaten täglich außer donnerstags geöffnet; der Eintritt ist kostenpflichtig.

Der Garten wurde 1933 in einer Höhe von 865 Metern in der Nähe des Gipfels des Berges Rokkō angelegt. Er beherbergt derzeit etwa 1.500 Arten alpiner Pflanzen aus Japan und dem Himalaya, darunter Dicentra, Edelweiß, Stinkekraut und einheimische Wildpflanzen.[26]

Adresse: 4512-150 Rokkosancho, Nadaku, 657-0101 Kōbe (灘区)

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Rokko Yahata Shrine

Rokko Yahata Shrine
wikipedia / KENPEI / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 六甲八幡神社

Der Rokko-Yahata-Schrein ist ein japanischer Shinto-Schrein in der Nähe des Bahnhofs Hankyu Rokko in Nada-ku, Kobe. Er ist zusammen mit dem Sumiyoshi-Schrein einer der größten Schreine im Westen von Kobe. Hier finden Veranstaltungen zum Neujahrstag, zum Yakujin-Fest, zum Setsubun und zum Shichi-Go-San statt. Das große rote Torii-Tor am Eingang zum Einkaufszentrum ist sehr groß. Es ist mindestens 110 Jahre alt.[27]

Adresse: 3-6-5, Yahatacho, Nada-Ku, Kōbe (灘区)

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Nōfuku-ji

Nōfuku-ji
wikipedia / melveny / CC BY-SA 4.0

Auch bekannt als: 能福寺

Der Nōfuku-ji mit dem Bergnamen Hōshakuzan ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in den Bergen von Kōbe. Er ist der 23. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs.[28]

Adresse: 1-39 Kitasakasegawacho Hyogoku, 652-0837 Kōbe (兵庫区)

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Nagata-Schrein

Shintō-Schrein in Kōbe, Japan
wikipedia / KENPEI / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 長田神社

Shintō-Schrein in Kōbe, Japan. Der Nagata-Schrein ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Nagata der Stadt Kōbe, Präfektur Hyōgo, Japan. Er soll ca. im Jahr 290 von der legendären Jingū-kōgō erbaut worden sein.

Der Kami ist Koto-shiru-nushi-no-kami (meist mit Ebisu identifiziert) geweiht. Am 18. Oktober jedes Jahres, am Shinkō-sai (auch Ō-atari), besucht er verschiedene Stadtbezirke seiner Gemeinde. Sein Hauptschrein ist der einzige Schrein in Kōbe, der im Zweiten Weltkrieg keinen Schaden genommen hat.

In dem Nebenschrein Tsuki-yomi-jinja wird der Mond-Kami Tsukuyomi verehrt. In einem anderen Nebenschrein ist Ō-yama-kui, der Sake-Kami des Matsunoo-Schreins, der Haupt-Kami.

Der Nagata-Schrein selbst erfreut sich für gewöhnlich vieler Besucher, etwa 800.000 pilgern jedes Neujahr zu ihm.

Besonders beliebt ist die lose zum Setsubun gehörende Zeremonie Tsuina (追儺, auch Oni-yarai oder Oni-oi), die jährlich am 3. Februar stattfindet, angeblich seit der Herrschaft von Mommu-tennō (697–707). Ungewöhnlich für diese auch in anderen Schreinen begangene Zeremonie ist, dass die (traditionell sieben) Jugendlichen sich dabei als gute (anstatt böse) Oni verkleiden und zu traditioneller Musikbegleitung (Muschelflöte und Taiko) Fackeln schwingen.[29]

Adresse: 3-1-1 Nagatacho, Nagata-ku, 653-0812 Kōbe (長田区)

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Wadamisaki Battery

Wadamisaki Battery
wikipedia / ignis / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 和田岬砲台

Die Wadamisaki-Batterie ist ein Küstenschutzbau in Hyōgo-ku, Kobe, Japan. Sie wurde 1864 vom Tokugawa-Shogunat in der Bakumatsu-Periode gebaut, kurz vor dem Ende der Herrschaft des Shōgun. Als eine von vielen Batterien, die das Shogunat gegen Ende seiner Herrschaft errichtete, ist die Wadamisaki-Batterie die einzige von mehreren, die um die Bucht von Osaka herum gebaut wurden, und steht heute auf der Liste der historischen Stätten der japanischen Regierung.[30]

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Tōritenjō-ji

Tempel in Kōbe, Japan
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: とう利天上寺

Tempel in Kōbe, Japan. Der Tōritenjō-ji ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in den Bergen von Kōbe. Er ist der 22. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs.[31]

Adresse: 2-12 Mayasancho, Nada-ku, 657-0105 Nada (灘区)

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Rokkosan Pasture

Rokkosan Pasture
wikipedia / Bonkers The Clown / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸市立六甲山牧場

Rokkosan Weideland ist eine öffentliche Weidefarm im Mount Rokkō, Kobe, Japan.[32]

Adresse: 1-1 Rokkosancho, Nada-ku, 667-0101 Kōbe (灘区)

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Kobe Municipal Arboretum

Kobe Municipal Arboretum
wikipedia / Reggaeman / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 神戸市立森林植物園

Das Städtische Arboretum Kobe, auch bekannt als Botanischer Waldgarten der Stadt Kobe, ist ein 142,6 Hektar großer botanischer Garten und Arboretum in der Nähe des Mount Maya, 4-1 Nakaichiri-yama, Shimotanigami, Yamada-cho, Kita-ku, Kobe, Japan. Er wird von der Stadt betrieben und ist täglich außer mittwochs geöffnet; es wird eine Eintrittsgebühr erhoben.

Das Arboretum wurde 1940 gegründet und beherbergt heute etwa 1.200 Arten von Bäumen und Sträuchern aus Japan und anderen Teilen Asiens, Australasiens, Europas und Nordamerikas, mit einer großen Sammlung von Kirschbäumen, Koniferen, Hortensien und Rhododendren.[33]

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Maya Ropeway

Maya Ropeway
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 摩耶ロープウェー

Die Maya-Seilbahn ist eine japanische Luftseilbahn in Kōbe, Hyōgo, die von der Kōbe City Urban Development betrieben wird. Zusammen mit der Maya Cablecar hat die Bahn den offiziellen Spitznamen Maya View Line Yume-Sanpo. Die 1955 eröffnete Linie erklimmt den Berg Maya und bietet einen malerischen Blick auf die Stadt, der als Kikuseidai bekannt ist.[34]

Adresse: 2-2 Mayasancho, 657-0105 Nada (灘区)

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An'yō-in

An'yō-in
wikipedia / 663highland / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 太山寺安養院庭園

Taisan-ji An'yō-in ist ein Tempel der Tendai-Sekte in Kobe, Präfektur Hyōgo, Japan.

Er wurde als Tatchu-Tempel (Zweigstelle) des Taisan-ji gegründet.

Das in der Azuchi-Momoyama-Periode fertiggestellte karesansui von An'yō-in ist ein nationaler Ort von landschaftlicher Schönheit.[35]

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Zitate und Quellenverweise