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Okutama - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 4 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Okutama (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Nippara Cave, Mitake und Kumotori. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Okutama-See.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Okutama (Tokyo) besuchen sollten.

Nippara Cave

Nippara Cave
wikipedia / FoxyStranger Kawasaki / CC BY-SA 3.0

Nippara Shōnyūdō befindet sich in 1052 Nippara, Okutama, Nishitama District, Tokyo, und ist eine Kalksteinhöhle。 Die Entfernung beträgt 1270m und die Höhe 134m von der Tiefe bis zur Decke. Die Höhle ist als Naturdenkmal in Tokio registriert und hat die gleiche Größe wie Ryūkokudō, die als größte Höhle in der Region Kanto bekannt ist. Die Höhle war zu ihrer Zeit als heiliger Berg berühmt. Gegenwärtig ist sie als Touristenort berühmt. Die Höhle ist fast das ganze Jahr über geöffnet, außer zwischen dem 30. Dezember und dem 3. Januar.[1]

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Mitake

Berg in Japan
wikipedia / Ranveig / CC BY 2.0

Auch bekannt als: 御岳山

Berg in Japan. Der Berg Mitake ist ein Berg im Gebiet der Stadt Ōme der Präfektur Tokio in Japan. Er ist 929 m hoch und trägt einen Shintō-Schrein, den Musashi Mitake-Schrein.

Erschlossen wird der Berg durch eine Standseilbahn und eine Sesselbahn des Unternehmens Mitake Tozan Tetsudō.

Der Berg ist einer von einem ganzen Dutzend in Japan, die mit den Schriftzeichen 御岳山 bezeichnet, werden, siehe Ontake.[2]

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Kumotori

Berg in Japan
wikipedia / Rambalac / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 雲取山

Berg in Japan. Der Kumotori ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama.

Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen.

Die Umgebung ist Teil des Chichibu-Tama-Kai-Nationalparks. Die Wälder an den Flanken des Kumotori werden außerdem als Quellgebiet der linken Tama-Zuflüsse von den Präfekturbehörden von Tokio und Yamanashi als suigenrin (水源林, „Quellwälder“) geschützt.

Der Kumotori gehört zu den Nihon Hyakumeizan, den „hundert berühmten Bergen Japans“, die Fukada Kyūya in seinem 1964 erschienenen gleichnamigen Buch populär machte.[3]

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Okutama-See

See in Japan
wikipedia / Public Domain

Auch bekannt als: 奥多摩湖

See in Japan. Der Okutama-See ist ein Stausee in den Präfekturen Tokio und Yamanashi in Japan. Da er hinter dem Ogōchi-Damm liegt, ist er auch als Ogōchi-Reservoir bekannt. Der See ist ein wichtiges Trinkwasserreservoir für die Präfektur Tokio.

Der Tama-Fluss fließt am Westende in den See, vom Südwesten mündet der Kosuge in den See. Der See wird vom Tama am Ostende entwässert. Er hat einen Umfang von 45,37 km.

Der See bedeckt einen Teil des Gebietes der Gemeinde Okutama im Landkreis Nishitama und des Dorfes Tabayama im Landkreis Kitatsuru. Für den Bau des Stausees mussten 6000 Menschen in 945 Haushalten umgesiedelt werden. Während des Baus starben 87 Menschen.

Die Umgebung ist berühmt für die Kirschblüte im Frühjahr.

Die Stromerzeugung am Ogōchi-Reservoir („Kraftwerk Tamagawa Nr. 1“) ist Teil des Verkehrsamts der Präfektur Tokio. Das Kraftwerk hat eine maximale Leistung von 19 MW. Für den Ogōchi-Damm insgesamt und die Wasserversorgungsfunktion ist das Wasserversorgungsamt der Präfektur Tokio zuständig.[4]

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Zitate und Quellenverweise