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Sagamihara - Top Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie 11 Attraktionen, interessante Orte und ungewöhnliche Dinge, die man in Sagamihara (Japan) tun kann. Verpassen Sie nicht die Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, darunter: Sagamihara Gion Stadium, Zama und Aikawa. Unter den weiteren beliebten Attraktionen, die es sich lohnt zu besichtigen, ist unter anderem: Xiang mo yuan shi li bo wu guan.

Im Folgenden finden Sie eine Liste der schönsten Orte, die Sie in Sagamihara (Kanagawa) besuchen sollten.

Sagamihara Gion Stadium

Stadion in Sagamihara, Japan
wikipedia / Waka77 / Public Domain

Auch bekannt als: 相模原麻溝公園競技場

Stadion in Sagamihara, Japan. Das Sagamihara Asamizo Park Stadium, seit dem 1. März 2014 aufgrund eines laufenden Sponsorenvertrages mit dem Logistikdienstleister Gion auch Sagamihara Gion Stadium genannt, ist ein Rugby- und Fußballstadion mit Leichtathletikanlage im Bezirk Minami-ku der japanischen Stadt Sagamihara, Präfektur Kanagawa. Das Stadion liegt im Sagamihara Asamizo Park. Die Sportstätte bietet auf ihren Rängen 15.300 Sitzplätze.

Es ist die Heimspielstätte des Fußballclubs SC Sagamihara und des Frauenfußballclubs Nojima Stella Kanagawa Sagamihara. 2010 trug der FC Machida Zelvia ebenfalls Partien im Parkstadion aus. Das Stadion mit der Leichtathletikanlage wird vom japanischen Leichtathletikverband (JAAF) als Type-2-Anlage eingestuft. Der nächstgelegene Bahnhof ist Harataima an der Sagami-Linie.[1]

Adresse: 4169 Shimomizo, Minami-ku, 252-0335 Sagamihara

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Zama

Stadt in Japan
wikipedia / Mj-bird / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 座間市

Stadt in Japan. Zama ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.

In Zama befindet sich ein Stützpunkt der United States Army.[2]

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Aikawa

Stadt in Japan
wikipedia / Wakamin / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 愛川町

Stadt in Japan. Aikawa ist eine Stadt im Landkreis Aikō der japanischen Präfektur Kanagawa. Sie liegt im Landesinneren von Kanagawa am Ostrand des Tanzawa-Berglands kurz vor der Mündung im Tal des Flusses Nakatsu, einem rechten Zufluss des Sagami, der im Nordosten bereits die Gemeindegrenze bildet.

Bei der Einteilung der Präfekturen und Landkreise in die heutigen Gemeindeformen 1889 entstand das/die Dorf Aikawa (愛川村 Aikawa-mura) aus den vormodernen Dörfern Hanbara und Tashiro. 1940 wurde Aikawa zur Stadt. 1955 fusionierte sie mit dem östlich flussabwärts benachbarten Dorf Takamine zu einer neuen Stadt Aikawa, 1956 wurde das noch weiter östlich/flussabwärts gelegene Dorf Nakatsu eingemeindet, womit Aikawa im Wesentlichen seine heutige Ausdehnung erreichte. Seit der Heisei-Gebietsreform des frühen 21. Jahrhunderts wird Aikawa im Norden von der Stadt Sagamihara umschlossen, im Westen grenzt es am Miyagase-See, der den Nakatsu aufstaut, an Kiyokawa, im Süden und Osten an Atsugi.

Durch den westlichen Ortsteil Hanbara führt die Nationalstraße 412 zwischen Atsugi und dem Westteil von Sagamihara. Im Osten führt der noch unvollständige vierte Schnellstraßenring Tokios, die Ken’ō-dō (圏央道, kurz für die 首都圏中央連絡自動車道 shutoken chūō renraku jidōsha-dō, wörtlich „zentrale Verbindungsautostraße Hauptstadtgebiet“; in diesem Bereich Nationalstraße 468) parallel zum Sagami durch das Stadtgebiet, die Anschlussstelle Sagamihara-Aikawa liegt kurz hinter der Stadtgrenze auf dem Gebiet von Atsugi und Sagamihara. Die wichtigsten Hauptstraßen im Ortskern und zwischen den Ortsteilen sind Präfekturstraßen.

Im Südosten von Aikawa befindet sich die Zweigstelle Sagami des MLIT-Verkehrsbüros Kanagawa, die für die Auotozulassung und Ausgabe des Kennzeichens Sagami im Nordwesten von Kanagawa zuständig ist.[3]

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Xiang mo yuan shi li bo wu guan

Xiang mo yuan shi li bo wu guan
wikipedia / 江戸村のとくぞう / CC BY-SA 4.0

Das Sagamihara Municipal Museum ist ein städtisches Museum in Chuo Ward, Sagamihara, Präfektur Kanagawa, Japan.

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Nu zi meiatomyujiamu

Nu zi meiatomyujiamu
wikipedia / IZUMI SAKAI / CC BY-SA 3.0

Das Joshibi Art Museum ist ein Kunstmuseum, das der Joshibi University of Art and Design angeschlossen ist. Es befindet sich in 1900 Azamizodai, Minami-ku, Sagamihara, Präfektur Kanagawa.

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Myōgen-Temple

Myōgen-Temple
facebook / sagamiharamyogenji / CC BY-SA 3.0

Tempel

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Sagamihara City

Sagamihara City
wikipedia / Kanabekobaton / CC BY-SA 3.0

Das Rathaus von Sagamihara ist eine Einrichtung, die als Exekutivorgan der Stadt Sagamihara, einer lokalen öffentlichen Organisation, Verwaltungsaufgaben wahrnimmt.

Mit der Umwandlung in eine per Verordnung ernannte Stadt am 1. April 2010 (2010) wurde das Central Ward Office als Teil des Rathauses eingerichtet.

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Chōkoku-ji

Buddhistischer Tempel in Atsugi, Japan
wikipedia / Bamse / CC BY-SA 3.0

Auch bekannt als: 長谷寺

Buddhistischer Tempel in Atsugi, Japan. Der Chōkoku-ji, mit dem Bergnamen Iinoue-yama, auch Iiyama Kannon genannt, ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in den Bergen am Rande von Atsugi, Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 6. der 33 Tempel der Kantō-Region.[4]

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Shōkoku-ji

Shōkoku-ji
wikipedia / tak1701d / CC BY-SA 3.0

Der Shōkoku-ji, mit dem Bergnamen Myōhō-san und dem Untertempelnamen Jihō-in ist ein Tempel des Daikaku-Zweigs der Shingon-Richtung des Buddhismus in Zama, Japan. Der Tempel wird auch einfach Hoshi no Tani Kannon genannt. In der traditionellen Zählung ist er der 8. der 33 Tempel der Kantō-Region.[5]

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Minami-ku

Minami-ku
wikipedia / Abasaa / Public Domain

Auch bekannt als: 南区

Minami-ku ist einer der drei Bezirke von Sagamihara, Kanagawa, Japan, und liegt im östlichen Teil der Stadt. Der Westen von Minami-ku liegt gegenüber von Chūō-ku.

Minami-ku entstand am 1. April 2010, als Sagamihara durch eine Regierungsverordnung zur Stadt erklärt wurde (eine "ernannte Stadt").

Im März 2010 hatte Minami-ku 272.794 Einwohner und eine Fläche von 38,2 Quadratkilometern.[6]

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Sagami General Depot

Sagami General Depot
wikipedia / PAO USARJ / Public Domain

Auch bekannt als: 相模総合補給廠

Das Sagami General Depot ist ein Posten der US-Armee in der Stadt Sagamihara in der Präfektur Kanagawa, Japan, etwa 40 km südwestlich von Tokio.[7]

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Mehr interessante Orte sehenswert

Zitate und Quellenverweise